Zur Coronavirus-Pandemie: Fazits
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Update 06.11.2023: Ich lehne mich hier an einen Telegrambeitrag von Bastian Barucker an, dem ich in den Grundzügen beistimme. Als 2020 die Panikmache los ging habe ich mich bald mit Studien und Interviews beschäftigt, damit ich die Coronalage nachvollziehen kann und verstehe. Es war absolut möglich, früh zu erkennen, dass die Daten die Panikmache nicht rechtfertigen, und dass es sich um eine politisierten Debatte handelte. Sie diente m.E. dazu, eine Scheinmehrheit herzustellen, mit der die Minderheit bzw. die SkeptikerInnen beschimpft, ausgegrenzt, angegriffen, gehasst, gehetzt und diffamiert wurden.

Fachleute der öffentlichen Gesundheit wie Sunetra Gupta, Martin Kulldorff, Dr J Bhattacharya und vor allem John Ioannidis haben sehr früh (2) die Alarmglocken geläutet und auf das bevorstehende Fiasko (1) (18. März 2020) hingewiesen. Dr. Bhakdi und Dr. Wodarg meldeten sich bereits im März 2020 (3) (4) und riefen zur Besonnenheit und kritischen Haltung gegenüber der Coronapolitik auf.

Wer diesen Leuten offen und unbefangen zuhörte, ohne sich von Politikern, Medien und Faktencheckern die Welt erklären zu lassen, wird feststellen, dass sie valide Argumente und Erfahrung haben. Ausserdem ist festzustellen, dass sie keine Angst verbreiten. Das ist aus ärztlicher Sicht richtig und übliche Praxis. Doch wurden sie von Redaktionen und Kollegen diffamiert, beleidigt, verhaftet und teilweise ihrer Anstellungen oder Akkreditierungen beraubt. Zahlreiche mir bekannte kritische MedizinerInnen und JuristInnen haben sich mit ihrer Haltung aus Angst vor Strafe zurückgehalten.

Ich vergesse nicht, was die PolitikerInnen, Medienarbeitenden, Pharmaindustriellen, die WHO, die Superreichen mit ihrem Einfluss auf WHO, Pharma, Politik, Medien, usw., die PropagandistInnen und KonformistInnen der Gesellschaft vor allem den Kindern und Jugendlichen, Alten, den besonders Verletzlichen und Krankheitsanfälligen, den LehrerInnen, den NotfallärztInnen, den Pflegepersonen angetan haben und noch antun. Sie haben alte und bewährte Erkenntnisse über den Haufen geworfen, wie z.B. die Herdenimmunität (ersetzt durch Immunität durch Impfung), komplementär- und alternativmedizinische Interventionen, sinnvolle zulassungsüberschreitende (Off-Label) Anwendung von Medikamenten (z.B. Ivermectin, Hydroxychloroquin), in bestimmten Situationen falsche medizinische Interventionen (Intubation), usw..

Menschen können sehr gut eigene Entscheidungen treffen, wenn man sie informiert, statt sie in Schockstarre versetzt. Eigenständige Entscheidungen und aufgeklärte Bürger schienen nicht gewünscht im Zeitalter von Pandemic-Preparedness-Politik und Hygieneherrschaft.

Viele Menschen haben von Anfang an auf Besonnenheit und Verhältnismässigkeit gepocht. Viele haben sich nicht impfen lassen unter dem Eindruck, dass mit dieser "Geschichte" etwas nicht stimmt. Ich hoffe, die Erkenntnisse aus dieser Pandemie werden verarbeitet, zeigen die verheerende Coronapolitik auf und ziehen die Verantwortlichen zur Rechenschaft - die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich habe versucht, auf alternative Medien und Meinungen hinzuweisen.

Ich verweise hier auf den Artikel von Swiss Policy Research "Neue Doku zur Schweizer Corona-Irrfahrt" vom November 2023 und die zugehörige Kurzfilmdoku des Vereins für Aufklärung "Wie souverän ist die Schweiz?".


Quellen:
(1) A fiasco in the making? As the coronavirus pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data, By John P.A. Ioannidis, March 17, 2020)

(2) Perspectives on the Pandemic | Dr John Ioannidis of Stanford University | Episode 1

(3) Stoppt die Corona-Panik" - Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg (Interview, Dokumentation)

(4) Prof. Sucharit Bhakdi | 15 min | Offener Brief an Frau Merkel

... und viele mehr auf dieser Website oder im Internet

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Update 13.7.2021: es zeigen sich nach über eineinhalb Jahren kleine Lichtblicke: zögerlich beginnen Medien sich den Argumenten kritischer Fachleute anzunehmen. Ich hoffe, dass sich das weiter ausbreitet und dass damit viele ungeimpfte Impfwillige vor schwerwiegenden Folgen bewahrt werden können.

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Update 18.5.2021: Offenbar ist die Mehrheit der PolitikerInnen und mittlerweile auch der Bevölkerung seit anfangs 2020 nicht willens oder fähig, sich mit verschiedenen Menschen, Fachleuten mit unterschiedlichen Sichtweisen und Kompetenzen konstruktiv zusammenzusetzen. Stattdessen wird seither mit zusammenhangslosen Zahlen manipuliert, werden Unwahrheiten verbreitet, wird der konstruktive Dialog und Diskurs verweigert, wird ausgegrenzt, und mehr.

PolitikerInnen und Konzerne bereichern sich an einer "Gesundheitskrise".

Trotz - oder Dank - dieser Krise wird das Gesundheitssystem abgebaut, Spitäler werden in den Konkurs geschickt, die Zahl der Intensivbetten schrumpft trotz "knapper Kapazitäten".

Konzerne lügen und betrügen hinsichtlich der Schädlichkeit ihrer Produkte.

Manchen Banken ist jedes noch so üble Geschäft gut genug, solange damit Geld verdient werden kann.

Politik und Geheimdienst machen den ohnehin schon missbrauchten Begriff der "Schweizer Neutralität" endgültig zur Farce.

Die Regierung schmiert Medienbetriebe zur Verbreitung ihrer Propaganda.

Und die Gesellschaft wird fleissig gespalten nach Altersgruppen, Religionszugehörigkeit, Glauben, Macht, Reichtum, Hautfarbe, Nationalität, Geschlecht, Parteizugehörigkeit, Impfung, Gesinnung, usw.. Teilweise unbewusst und blind, teilweise wohl auch mit Absicht. Mit dem Ergebnis, dass die Gesellschaft mehr und mehr zu einer zersplitterten, zerstrittenen, verängstigten und wütenden Masse wird, die als nächstes für jeden beliebigen Zweck instrumentalisiert werden kann. Das gab es doch schon, erinnern Sie sich, eventuell aus Ihrer persönlichen Erfahrung bzw. dem Geschichtsunterricht?

Fachleute verschiedener Richtungen - Juristen, Mediziner, Psychiater, Psychologen, usw. - nehmen keine Stellung, weil sie Angst vor Repressalien haben, Angst, ihre Stelle, ihren Ruf, ihre Forschungsgelder zu verlieren.

Alles Obige ist ein kleiner Teil der unzähligen Herausforderungen und Missstände...

Menschen können versuchen, gemeinsam eine dauerhaft lebenswerte Gesellschaft für alle zu formen. Einige tun es. Viele tun nichts dafür.

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Update 27.1.2020: rund ein Jahr mit SARS-Cov2 ist herum. Die Behörden haben kaum etwas geändert an ihrer Kommunikation bzw. an ihrem Vorgehen.

Politiker und die meisten Medien äussern sich kaum

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Update 23.11.2020 & Gedanken: Seit wenigen Wochen bekomme ich den Eindruck, die Schweizer Behörden haben sich zu moderateren Covid-Massnahmen entschieden. Obwohl weiterhin keine transparente Kommunikation erfolgt, ist dies feststellbar, wenn ich die schweizerischen Massnahmen mit jenen vom März 2020 und aktuell in den umliegenden Ländern vergleiche.

Medien und Fachleute verschiedener Länder kritisieren den "laschen Umgang" mit Covid in der Schweiz. Ähnliches ist geschehen, als Schweden sich für einen etwas anderen Weg entschieden hat.

Ich halte dies für eine gute Veränderung. Denn die Menschen haben keine andere Wahl, als sich mit Viren zu arrangieren. Viren gehören mit Bakterien und Pilzen und vielem mehr zum Leben, zu unserem Dasein und unserer Wirklichkeit. Wer von Ausrotten spricht, versteht nichts vom Leben. Wer auf eine Impfung hofft, weiss zusätzlich nichts über Impfungen in Bezug auf SARS-Cov-2.

Weiterhin werden keine Influenzaviren mehr gesucht, der Fokus geht einzig und allein auf SARS-Cov2. Weil ausschliesslich danach gesucht wird, findet man auch ausschliesslich diesen Virus. Auch das Sentinella-Netzwerk erhebt seit April 2020 keine anderen epidemiologischen Daten mehr.

Ab Oktober bis April ist jeweils Grippe- und Erkältungssaison auf der Nordhalbkugel unseres Planeten. Verschiedene Coronaviren sind bei der Grippe meistens auch mit dabei. Der PCR-Test kann jedoch nicht nach den unterschiedlichen Coronaviren unterscheiden.

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Update 21.9.2020 - meine Eindrücke: die Verhältnisse scheinen sich nicht zu ändern: im Wesentlichen beruht die Zustimmung der BefürworterInnen zu den Corona-Massnahmen auf Glauben / Unwissen / Angst ... und bei vielen KritikerInnen ist es auch so. Höchstens dem Unwissen könnte mit Tatsachen beizukommen sein, hingegen bei Glauben und Angst scheitern Argumente. Diese Corona-Pandemie ist nicht nur eine Gesundheitskrise (sofern es den Virus denn tatsächlich geben sollte). Sie geht viel weiter. Die Themen sind: Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, Schulden, Finanzen, Konkurse, Selbstmorde, Depression, Gewalt, Spaltung der Gesellschaft. Und mehr. Das alles ist nicht neu, hat jedoch seit Anfang 2020 durch den Hype um Covid-19 an Tempo und Dramatik zugenommen. Grippeinfektionen werden seit April nicht mehr erfasst und nicht getestet, geschweige denn angezüchtet. Angezüchtet wurden bisher ebenfalls keine Covid-19-Viren, was zwingend nötig wäre, um Sicherheit zu erhalten, dass es sich bei den mutmasslich mit dem PCR nachgewiesenen Positivtests tatsächlich um einen Virus handelt und nicht bloss um einen Nukleinsäurenbestandteil eines Virus.

Allerdings haben gleichzeitig die Chancen zugenommen, dass Veränderungen im positiven Sinn stattfinden können. Doch wachsen diese bisher nicht auf dem Boden der jetzigen Regierungen, den Leitmedien und Institutionen, sondern - wenn überhaupt - auf (zwischen)menschlichen, informelleren Ebenen, von denen die bisherigen Grossdemonstrationen, wie z.B. in die Querdenken-Demos in Deutschland der öffentlich wirksamste Ausdruck ist.

Selbst wenn es den Virus gibt, der sich nach bisher bekannten Erkenntnissen bezüglich der Todesfallraten ähnlich einer Grippe verhält, ist es doch bemerkenswert, dass Regierungen, Medien und Mitmenschen die KritikerInnen der Covid-19-Massnahmen ausgrenzen / angreifen / lächerlich machen / in Verruf bringen / bestrafen / einsperren / usw. und Regierungen die Bürger- und Menschenrechte einschränken und dialogunwillig sind.

Die Themen in den Medien bleiben dieselben: die "Qualitäts-"Medien und PolitikerInnen und die ihnen zudienenden Experten berichten von der Richtigkeit und Notwendigkeit der Massnahmen, die kritischen Medien und Experten und viele selber denkenden Menschen hinterfragen je länger je mehr die getroffenen Massnahmen.
Der Dialog wird von offizieller Seite nicht gesucht oder gemieden, wohingegen die Kritiker dazu im Allgemeinen eher bereit sind.

Solange sich an dieser Situation nichts ändert, werde ich voraussichtlich keine weiteren Informationen auf dieser Seite mehr anfügen. Die Lage ist mittlerweile ein Selbstläufer, der stets im selben Muster verharrt. Ihn zu dokumentieren macht für mich keinen Sinn mehr. Der Aufwand für die Sichtung der Artikel sowie ergänzende Recherchen ist hoch. Jede/r kann sich aufgrund der hier vorliegenden Informationen weiter mit Fakten in den unterschiedlichen Medien auseinandersetzen - Links und Denkanstösse sind in diesen Artikeln genügend vorhanden, um gedanklich und handelnd weiterzukommen.

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Update 9.9.2020: die Hoffnung, dass das Blatt sich zu wenden beginne, wie ich im letzten Update erwähnt habe, scheint sich nicht zu bewahrheiten. Ich vermute eher, dass uns die Politiker und damit die Massenmedien Zückerchen hinwerfen, um uns milder zu stimmen, damit gegen uns weiterhin unnütze bzw. zweifelhafte und schädliche Massnahmen durchgedrückt werden und unsere Rechte weiterhin und möglichst dauerhaft genommen werden. Wo da der grössere Sinn ist?

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Update 2.9.2020: es scheint, dass sich jetzt das Blatt zu wenden beginnt. Wie so oft kommt jetzt auch die Zeit der Wendehälse unter den PolitikerInnen und Medienleuten: unter dem zunehmenden Widerstand der Bevölkerung beginnen die "Qualitäts"medien, die Massnahmen der Regierungen - teilweise noch mit Vorbehalten - zu kritisieren. Und PolitikerInnen versuchen, sich in typischer Sprache und Manier aus der Affäre zu ziehen, deren Misere bereits viele Menschen existenziell getroffen hat, noch viele weitere treffen wird und noch Generationen in die Zukunft wirken wird.

Die Massnahmen haben die Gesellschaft sozial, psychisch, materiell, politisch enorm verändert. Menschen wurden radikalisiert, voneinander entfremdet, "entdialogisiert", traumatisiert, misshandelt, entwürdigt. Andererseits wurden und werden bestehende Strukturen heftig infrage gestellt und es spriessen Ideen, ob und wie die bestehenden Strukturen gestaltet werden können, um eine "bessere Welt" zu erreichen.

Ich meine, eine bessere Welt ist unter vielem Anderem unter der Grundvoraussetzung erreichbar, wenn Gemeinschaft und Liebe und ein holistisches Verständnis unseres Daseins in und mit der Welt im Mittelpunkt einer Neugestaltung steht. Ich meine es gibt einige gute Ansätze dazu: alternative Bezahlsysteme, die keine Spekulation und Aggregation ermöglicht; natürliche Landwirtschaft (z.B. Permakultur), lokale Betriebe und Wirtschaft, usw. Grundlegender struktureller Wandel verlangt die Bereitschaft zum Wandel der eigenen Person. D.h. z.B. Bewusstwerdung eigener Denk- und Handlungsweisen, eigener Haltungen, eigener Vorstellungen und Wünsche und deren Verträglichkeit mit dem Gemeinwohl. Und, wie ich denke, Klarheit darüber, welche Rolle die Charaktereigenschaften Geiz / Habgier / Habsucht, Neid / Eifersucht / Missgunst, Zorn / Rachsucht / Wut, Hochmut / Stolz / Eitelkeit, Wollust / Ausschweifung / Genusssucht / Begehren, Völlerei / Gefrässigkeit / Masslosigkeit / Unmässigkeit / Selbstsucht und Faulheit / Feigheit / Ignoranz / Überdruss in unserem Leben spielen und wie wir sie überwinden bzw. verwandeln.

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Update 31.8.2020:
Schweiz: Positiv Getestete seit 23.7.2020: pendelnd um 3-4%. Die relevante Website des BAG ist hier auffindbar.

Zürich: Positiv Getestete seit 20.7.2020: steigend von 1.9% auf 3.7%, aktuell sinkend bei 3.1%.

Davon sind nach Untersuchungen zwischen 2% und 29% falsch positiv. Infiziert heisst: es wurden Nukleinsäurenabschnitte von lebenden, toten und anderen Coronaviren gefunden, die für Menschen keine Gefahr darstellen. Infiziert bedeutet nicht, dass die Getesteten erkrankt sind.
Die steigenden absoluten Infektionszahlen, die in den "Qualitäts"medien täglich genannt werden, hängen damit zusammen, dass man wieder massiv mehr testet.

Die relevante Website des BAG ist hier auffindbar.

Die relevante Website des Kantons Zürich ist hier auffindbar.

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Update 25.8.2020: Ich beobachte eine leichte Klärung: zaghaft und nach und nach beginnen die Systemmedien etwas differenzierter zu berichten. Weshalb erst jetzt?

Der Nutzen der Gesichtsmasken ist nach wie vor umstritten und statistisch zeigt sich nicht der geringste Hinweis, dass sie nützen. Ebenfalls zeigt sich kein Hinweis, dass die weitgehend unmaskierten Grossdemos (Black Lives Matter, Hygienedemos) zu weiteren Infizierten geführt hätten.

Nachdem ich mich stärker mit dem WEF (der Vierten Industriellen Revolution und The Great Reset) beschäftigt habe, beginnt der Umgang mit Covid-19 erschreckenden Sinn zu machen. Dazu gibt es oben einen Kommentar von mir. Beim WEF ist das Ganze unter https://www.weforum.org/great-reset/ und https://www.weforum.org/agenda/2016/01/the-fourth-industrial-revolution-what-it-means-and-how-to-respond/ einsehbar. Vielleicht (hoffentlich) liege ich damit falsch...

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Update 18.8.2020: Ich kann nicht umhin, diese Covid-19-Pandemie als Medien- und Politikpandemie zu bezeichnen. Damit bestreite ich nicht, dass Covid-19 ein Erreger sein könnte, dessen Existenz jedoch bisher nicht bestätigt zu sein scheint. Mir scheint folgende Realität möglich: Covid-19 ist möglicherweise kein neuer Virus, wie verschiedene Quellen angeben. Er gehört zur Familie der Coronaviren, die bereits seit Menschengedenken auch bei jeder Grippe auftreten. Die meisten Angesteckten, die schwer krank werden und allenfalls sterben, sind alte Menschen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen. Statistisch folgen dann jüngere Menschen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen. Das ist bei einer starken Grippesaison auch so. Die starke Grippewelle von 2015 forderte weit mehr Tote als Covid.

Grafik

Auf Basis der Daten des Bundesamtes für Statistik habe ich folgende Grafiken erstellt, Stand 18.8.2020: Gegenüberstellung Covid-19-Todesfälle (Alter 0-65 und Alter 65+) sowie Gesamtzahl aller Todesfälle (alle Alter und Alter 65+)

Ein Klick öffnet eine entsprechende PDF-Datei

Was hinter diesem Wahnsinn steckt, ist mir weiterhin verborgen.

Alle meine übrigen Kommentare im Fazit bleiben unverändert bestehen.

Ich kritisiere alle Politiker, alle Medien, Reporter und Journalisten. alle Juristen, Mediziner und anderen Experten, die sich nicht an der Aufklärung dieser unsäglichen Geschichte beteiligen und ihre Verantwortung übernehmen. Ich kritisiere alle Firmen, Reichen und Mächtigen die sich an dieser unsäglichen Geschichte bereichern.

Ich wünsche, dass ein Dialog in Gang kommt zwischen den verschieden Covid-19-Experten und eine Auflösung dieser Situation erreicht wird.

***Update 18.8.2020: Ich kann nicht umhin, diese Covid-19-Pandemie als Medien- und Politikpandemie zu bezeichnen. Damit bestreite ich nicht, dass Covid-19 ein Erreger sein könnte, dessen Existenz jedoch bisher nicht bestätigt zu sein scheint. Mir scheint folgende Realität möglich: Covid-19 ist möglicherweise kein neuer Virus, wie verschiedene Quellen angeben. Er gehört zur Familie der Coronaviren, die bereits seit Menschengedenken auch bei jeder Grippe auftreten. Die meisten Angesteckten, die schwer krank werden und allenfalls sterben, sind alte Menschen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen. Statistisch folgen dann jüngere Menschen mit einer oder mehreren Vorerkrankungen. Das ist bei einer starken Grippesaison auch so. Die starke Grippewelle von 2015 forderte weit mehr Tote als Covid.

Grafik

Auf Basis der Daten des Bundesamtes für Statistik habe ich folgende Grafiken erstellt, Stand 18.8.2020: Gegenüberstellung Covid-19-Todesfälle (Alter 0-65 und Alter 65+) sowie Gesamtzahl aller Todesfälle (alle Alter und Alter 65+)

Ein Klick öffnet eine entsprechende PDF-Datei

Was hinter diesem Wahnsinn steckt, ist mir weiterhin verborgen.

Alle meine übrigen Kommentare im Fazit bleiben unverändert bestehen.

Ich kritisiere alle Politiker, alle Medien, Reporter und Journalisten. alle Juristen, Mediziner und anderen Experten, die sich nicht an der Aufklärung dieser unsäglichen Geschichte beteiligen und ihre Verantwortung übernehmen. Ich kritisiere alle Firmen, Reichen und Mächtigen die sich an dieser unsäglichen Geschichte bereichern.

Ich wünsche, dass ein Dialog in Gang kommt zwischen den verschieden Covid-19-Experten und eine Auflösung dieser Situation erreicht wird.

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Update 15.7.2020: Ich habe über das vergangene halbe Jahr den Eindruck gewonnen, es geht nicht um den Virus, die Masken, den Lockdown, das Home Office, usw. Es geht darum, mittels Angst neue Machtstrukturen aufzubauen, mit denen die Gesellschaft unterdrückt werden soll. Die bisherigen Strukturen sind ins Wanken geraten, schon lange vor Corona. Man schaue sich die Artikel und Haltungen in den "System"medien an, die Zensur auf Online-Diensten wie z.B. Youtube, das Handeln der PolitikerInnen (Covid, fehlende Kommunikation, Flucht des Parlaments) / der Wirtschaft ("Konzernverantwortungsinitiative", Entlassungen, Steuerpolitik) bzw. der Finanzwirtschaft / die Situation der Bodenschätze und Rohstoffe / die Folgen der industriellen Landwirtschaft / die Verschmutzung des Planeten, ... swprs.org deutet auf vieles hin.

Ich frage mich, wann die Massen aus ihrer Angst- und Schockstarre oder der Bequemlichkeit des Gewohnten erwachen und zu handeln beginnen, damit sich die Verhältnisse ändern. Es ist längst Zeit für "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit / Schwesterlichkeit" - allerdings diesmal nicht mit einem Napoleon als Folge. Sind wir Menschen dazu in der Lage?

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Update 14.7.2020: Weiterhin keine offiziellen Stellungnahmen von Bundesrat, BAG, Parlament oder öffentliche Diskussionen zwischen den die Covid-Massnahmen unterstützenden und den kritischen Fachleuten. In der Schweiz gibt es bis heute diesbezüglich keine PUK ("Die Bundesversammlung hat die Oberaufsicht über die Tätigkeiten des Bundesrates, der Bundesverwaltung, der eidgenössischen Gerichte und anderer Träger von Bundesaufgaben. Um diese Aufsichtspflicht wahrzunehmen, kann sie eine PUK einsetzen, wenn Vorkommnisse von grosser Tragweite zu klären sind.").

Auch sind in dieser Angelegenheit ÄrztInnen und JuristInnen weitgehend stumm. Anders in Deutschland, wo z.B. der ACU Ausserparlamentarische Corona Untersuchungsausschuss von medizinischen Experten oder hier Der Corona-Untersuchungsausschuss der Juristen aktiv geworden sind. Oder in Schweden, wo die Regierung selber einen Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen hat.

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Update 15.6.2020: Je tiefer ich mich mit der Materie befasse, desto deutlicher scheint mir, dass es bei dieser Pandemie bestenfalls in zweiter Linie um das Virus geht. Ich habe den Eindruck, dass das Virus für einen weiteren unumgänglichen Schritt zum Systemkollaps (sozial, politisch, finanziell) herhalten muss. Denn für die etablierten Strukturen deutet einiges auf deren Auflösung hin:

Die "Systemmedien" unterstützen diese Vorgänge weitgehend, indem sie die Massnahmen oft ohne kritische Fragen und ohne die Hintergründe zu beleuchten, übernehmen. Dazu verschlimmern sie die Situation, indem sie die kritischen Menschen, die sich für Klarheit, Ehrlichkeit, Recht und Verfassung einsetzen und ihre Sorgen kommunizieren, verunglimpfen, sie lächerlich machen oder ignorieren.

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Update 11.6.2020: Dass der Bundesrat und das BAG die Massnahmen bis heute weder mit konkreten Fakten begründen, keinen Dialog suchen mit kritischen Fachleuten, dass die "Staatsmedien" diesen Dialog ebenfalls nicht oder kaum wahrnehmen und dass die Regierung Steuergelder an private Firmen und Organisation für die Impfforschung und Impfförderung vergibt, macht mich beinahe sprachlos.

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Update Mai 2020: Ich halte diesen Covid-19-"Notstand" seit dem Anfang für demokratie- und verfassungswidrig. Denn es gibt seit dem Lockdown keine Informationen, die all diese Massnahmen nachvollziehbar und auf wissenschaftlicher Faktenbasis rechtfertigen oder diese in ihrer Richtigkeit bestätigen würden.

Gemäss Artikel 6 des Epidemiengesetzes, muss eine "Besondere Lage" vorliegen, damit der Bundesrat Massnahmen wie z.B. einen Lockdown ergreifen darf. Nachdem das Gesetz 2012 angenommen wurde, war mir bereits mulmig zumute. Heute habe ich den Eindruck, dass dieses Gesetz per se einen Missbrauch gegen die Menschenrechte darstellt und dass es in der aktuellen Lage missbraucht worden ist. Die Frage ist: wie handelt die Regierung beim nächsten Virus / der nächsten Pandemie / der nächsten "Besonderen Lage"?

Wie in den obigen Berichten mehrfach aufgezeigt wird, fand der Lockdown statt, als die Kurve der Infizierten (was nicht gleichbedeutend ist mit Erkrankten) bereits am Sinken war.

Dass im Angesicht der Ratlosigkeit und Angst anfänglich eine Überreaktion erfolgen kann, kann ich nachvollziehen. Dass diese Massnahmen jedoch ungeachtet der Expertisen, Untersuchungen und dargelegten Fakten namhafter und kritischer Wissenschafter über Wochen und Monate aufrecht erhalten bleiben, erscheint mir merk- und fragwürdig. Umso mehr, als seitens des Bundesrates und BAG nicht offiziell auf diese Erkenntnisse eingegangen und die Bevölkerung von offizieller Seite bis heute nicht transparent informiert wird.
Die Bevölkerung in Schweden wurde bis am 10. Juni täglich informiert. Am 3.7.2020 erfolgte die Information noch zwei Mal pro Woche.

Die Bundesversammlung, das Parlament, übt die Oberaufsicht über den Bundesrat aus. Davon ist nichts wahrzunehmen. Das Parlament hat in dieser gänzlich Situation versagt und ist im entscheidenden Moment, bevor der Bundesrat die Notmassnahmen publizierte, in die Selbstquarantäne geflüchtet.


Ohne Transparenz gibt es kein Vertrauen

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"Die Verpflichtung zum Widerstand beginnt dort, wo man erstens das Verbrechen und den Katastrophenweg erkennt, und zweitens die Möglichkeit hat, etwas dagegen zu tun" (Kurt Sendtner)

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Reden und diskutieren wir mit Andersdenkenden - Setzen wir uns für unsere Anliegen ein - Demonstrieren wir - Seien wir Ungehorsam - Handeln wir friedlich.