Zur Coronavirus-Pandemie: Teil 04
Juli - Oktober 2021

Hinweis am 30.09.2023: Das BAG hat sehr viele Webinhalte zu Covid, Masken, Impfungen, usw. gelöscht. Die Links produzieren beim BAG deshalb den "Fehler 404". Die Inhalte sind aber im "Internet Archive - Wayback Machine" auffindbar. Eine Anpassung meinerseits ist zu aufwändig. Der / die geneigte LeserIn kann die Links auf der Archiv-Website eingeben und findet dann die entsprechenden Inhalte.


"Wenn du überredet, ermahnt,
unter Druck gesetzt, belogen,
durch Anreize gelockt, gezwungen,
gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt,
bedroht, bestraft und
kriminalisiert werden musst...

Wenn all dies als notwendig erachtet wird,
um deine Zustimmung zu erlangen -
kannst du absolut sicher sein, dass das,
was angepriesen wird,
nicht zu deinem Besten ist."

Ian Watson


Zwischenstand: meine persönliche Einschätzung

Es hat sich in der Zwischenzeit wenig an meiner Ansicht zum Umgang und den Umständen der Covid-19-Pandemie geändert. Mit wenigen Ausnahmen zeigt sich mir der Umgang "der" Politik, "der" Medien mit Menschen während der Covid-Pandemie als technokratische, neoliberale bis neofaschistische Anstrengung, "die Gesellschaft" weiter auszubeuten, zu unterdrücken, ihrer Freiheiten zu berauben und wenigstens eine Gesundheitsdiktatur einzurichten.

Diese Bestrebungen sind durchaus erfolgreich, wie ich an der Polarisierung, Spaltung und Cancel-Kultur in den Medien, im Alltag auf der Strasse und im minimal funktionierenden Kulturbetrieb feststelle.

Die anfänglichen Massnahmen haben in der Schweiz nicht gegriffen - der Schutz der verletzlichsten und schwächsten Menschen ist gründlich misslungen. Der Nutzen von Masken und Lockdown wird kontrovers diskutiert und ist alles andere als eindeutig. Trotzdem besteht die Regierung weiterhin auf der Anordnung, sie zu tragen, obwohl das BAG selber festhält, dass die Masken keinen Nutzen haben.

Die Folgen der teilweise misslungenen Massnahmen sind z.B.:

Den Erfolg der "Impf"-Kampagne mit den testweise zugelassenen genmanipulierten Injektionen kann ich unter den obigen Punkten insofern nachvollziehen, als viele daran glauben, dass mehr Normalität möglich ist. Doch genau das steht seit einigen Monaten ausdrücklich in Frage:

aktuelle Untersuchungen zeigen, dass der Schutz durch die Injektionen z.B. bei der Deltavariante zwischen 0 und 30% liege, während Pharmahersteller und Politik je nach Produkt einen Schutz von ca. 60 bis 90% behaupten.

Zudem wurde gemäss Recherchen unabhängiger Wissenschafter bereits in den ersten Tests an Affen festgestellt, dass Ge"impfte" weiterhin ansteckend sind und den Virus verbreiten. Das bestätigt sich nun auch an Menschen.

Die Datenbanken mit den "Impf"nebenwirkungen in der EU und USA zeigen ein erschreckendes Bild, das mit keinem anderen Impfstoff vergleichbar ist. Mir stellt sich die Frage, inwiefern auch diese Daten politisch gefärbt sind, einerseits von Wissenschaftern und Ärzten, andererseits von ge"impf"ten.

Gleichzeitig behaupten aber andere Wissenschafter und PolitikerInnen,

Was soll ich mit solchen Diskrepanzen anfangen?

Und: weshalb höre und lese kaum etwas von konventionellen Covid-19-Impfstoffen, an denen ebenfalls seit vielen Monaten geforscht wird? Wo stehen die Forschungen? Was / wer bremst diese Forschungen und Entwicklungen? Das finde ich ausgesprochen eigenartig.


Die Torheit mit den Gesichtsmasken im Rückblick

"Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass Gesichtsmasken nicht gegen Epidemien von Atemwegsviren helfen. Warum ist ein Großteil der Welt trotzdem auf den Gesichtsmaskenwahn hereingefallen? Zehn Gründe."

aus Swiss Policy Research


Kanadische Behörden trieben Corona-Todesfälle künstlich in die Höhe

Das Gesundheitsministerium von Quebec verbot Autopsien, sobald die Todesursache Covid-19 als «wahrscheinlich» angesehen wurde.

Die kanadische Regierung verfälschte die Corona-Todeszahlen. Dies bestätigt nun auch ein offizielles Dokument des Gesundheitsministeriums von Quebec vom 16. April 2020, das Michel Chossudovsky auf Mondialisation.ca unlängst veröffentlichte.

«Wenn die vermutete Todesursache Covid-19 ist (mit oder ohne positiven Test), sollte eine Autopsie vermieden und die wahrscheinliche Ursache für den Tod auf Covid-19 zurückgeführt werden», heisst es in dem Dokument.

weiterlesen auf Corona Transition


Geimpfte erkranken in Israel häufiger an Corona als Ungeimpfte

Fast zwei Drittel der Patienten, die schwer an Corona erkrankt sind, sind bereits vollständig geimpft.

aus Corona Transition


Herzmuskelentzündungen nach Impfung haben sich seit Juni (2021) vervierfacht.

"Pfizer und Moderna warnen die Schweizer Ärzte in einem persönlichen Brief Geimpfte sollen im Fall von Brustschmerzen «sofort medizinische Beratung und Hilfe» einholen. Swissmedic: Das «positive Nutzen-Risiko-Profil» bleibt"

aus Corona Transition


Heute sowie Damals: Wie Politiker Menschen steuern (Raphael Bonelli)

Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli spricht darüber, wie Politiker Menschen steuern und vergleicht diese Vorgehensweise mit den Zuständen in ehemaligen totalitären Regimen.


OFFENER BRIEF und Schriftwechsel mit Swissmedic: ALETHEIA fordert sofortige Sistierung der befristeten Zulassung der Covid-19 Impfstoffe!

Nach einer gründlichen Analyse der Datenlage zu den Impfstoffen kam das ALETHEIA Wissenschaftsteam am 8 Juli zum Schluss, dass die Zulassung weder sorgfältig durchgeführt wurde, noch wissenschaftlich fundiert ist.
Es sind weder die gesetzlichen Anforderungen für eine befristete Zulassung dieser Impfstoffe erfüllt, noch die notwendigen Sicherheitsstudien vorhanden.

Im Besonderen fordert ALETHEIA die sofortige Sistierung der befristeten Zulassung für 12-15-Jährige. In dieser Altersklasse ist wissenschaftlich kein Nutzen nachweisbar. Aufgrund der überdurchschnittlich hohen Raten von gemeldeten Nebenwirkungen sind nach einer Imfpung unserer Kinder potenziell schwerwiegende negative Folgen zu erwarten.

Die angeblich hohe Wirksamkeit von 90% und mehr basiert auf dem Taschenspieltrick der relativen Risikoreduktion. Die Wirksamkeit liegt bei korrekter wissenschaftlicher Betrachtung und Verwendung der absoluten Risikoreduktion unter 1.5%.

aus Aletheia


Behörden täuschen Öffentlichkeit über Corona-Haftungsklauseln

Haftpflichtig seien die Impfstoffkonzerne und nicht der Bund, insistiert das BAG. Doch das erweist sich als warme Luft.

Infosperber warf den Behörden vor, «um den Brei herum zu reden», wenn es darum geht, wer bei allfällig später auftretenden Impfschäden die Haftung übernimmt. Am 8. August informierte Infosperber über den geheimen Vertragsentwurf von Pfizer mit dem Staat Albanien: «Knebelverträge sollten 10 Jahre geheim bleiben». Kernstück des Pfizer-Vertrags ist ein völliges Ausschliessen jeglicher Haftungsfolgen. Wahrscheinlich setzte Pfizer gleichlautende Klauseln auch in den Verträgen mit der Schweiz und mit Deutschland durch. Die Behörden verweigern eine Offenlegung der Haftungsklauseln. 

mehr auf infosperber

Mein Kommentar: Ich weiss nicht, ob hier von Täuschung gesprochen werden kann. Es ist nicht klar, ob der geleakte Vertragsentwurf mit Albanien mit diesem Wortlaut zu einem gültigen Vertrag geführt hat und inwiefern die Klauseln darin auch für die Schweiz zutreffen. Ich finde hingegen ausserordentlich merkwürdig, dass die Vertragsbedingungen vom BAG nicht öffentlich gemacht werden. Es geht um Staatsgelder und um ein Geschäft, das nicht geheim gehalten werden muss. Oder anders: was macht Vertragsbedingungen so schützenswert, wenn es um Schutz und Wohl der Bevölkerung gehen soll? Weshalb mauern BAG und Bundesrat gegen eine Auskunft?


Mit dem «Rest» darf man machen, was man will

Wer die 3G-Regel befolgt, kommt rein, «der Rest» nicht. Das sagt uns die grösste Tageszeitung der Ostschweiz. Begründet wird das mit einem ganzen Haufen Dinge, die entweder unbelegt oder längst widerlegt sind. Das ist Journalismus 2021.

aus Die Ostschweiz


Intensiv-Bettenauslastung Schweiz 1.9.2021

Die Situation ist und bleibt grotesk: Der Bundesrat hat am 25.8.21 erzählt, dass die Situation wieder Ernst ist (Auszug auf TeleZüri). Vielleicht wird sie ernst - im Moment ist das jedoch nicht der Fall - besonders dann nicht, wenn man berücksichtigt, dass seit Beginn der Pandemie Betten in den Intensivstationen abgebaut werden.

Covid-Fälle sind 32.3% der gesamten Intensivbettenkapazität, nicht-Covid sind 48.3%, freie Betten sind 19.4%.

Auffällig ist nach wie vor der Verlauf der Intensivbettenkapazitäten:

Welchen Sinn macht es, die Bettenzahl in einer Pandemie abzubauen?

Bettenauslastung 26.8.2021

Hier geht's zur laufend aktualisierten Grafik.
Es ist zu beachten, dass die Standardgrafik nur den %-Anteil seit dem 15.2.21 zeigt. Oberhalb der Grafik links kann man die anwählen, welcher Zeitabschnitt angezeigt wird. Oberhalb rechts kann man die absoluten Zahlen anklicken und sieht, wie die Bettenkapazität permanent abgebaut wird.

Frage: Warum werden im Fall dieser "Pandemie" - falls es denn wirklich eine ist - Intensiv-Bettenkapazitäten ab- statt aufgebaut und kein zusätzliches Personal ausgebildet?

Und es werden immer wieder Spitäler geschlossen, was zum weiteren Abbau der Bettenkapazitäten führt.

Mir kommt Politik um Covid immer grotesker vor.

Es geht meiner Meinung nach jedoch um weit mehr als Bettenkapazitäten und Covid-19: es geht um den zerstörerischen Neoliberalismus, verbunden mit Technokratie, Geldgier, Egozentrik, Narzissmus. Staatliche und privatwirtschaftliche Sparprogramme erreichen das Gegenteil von dem, was möglich ist. Herausragende Infos dazu von Richard Murphy in diesem Blog.


Gesamtbettenauslastung Spitäler Schweiz per 1.9.2021

Grafik

Laufend aktualisierte Grafik


Studie warnt vor infektionsverstärkenden Antikörpern nach der Corona-Impfung! (Clemens Arvay)

Biologe Clemens Arvay über die Frage, ob die aktuellen mRNA- sowie Vektorimpfstoffe gegen SARS-CoV-2 wegen infektionsverstärkender Antikörper in Zukunft Probleme bereiten könnten. Eine im Journal of Infection erschienene, bereits im Peer-Review-Verfahren begutachtete Studie, warnt vor infektionsverstärkenden Antikörpern, die laut der molekularbiologischen Modellstudie auf die Impfung gebildet werden und die Infektion mit den inzwischen dominierenden Delta-Varianten verstärken könnten. Gefordert wird eine Neuformulierung der Impfstoffe. Die Studie wird in dem Video sachlich besprochen. Das Video schließt mit einem Plädoyer für das Vorsorgeprinzip. Inhaltliche Details sind dem Video selbst zu entnehmen. Es wird daher darum ersucht, dieses vollständig anzusehen. www.clemensarvay.com

--- Fußnoten ---

1) Die im Video besprochene Studie im Journal of Infection vom 9. August 2021: https://www.journalofinfection.com/ar... ACHTUNG: Entgegen einer in den Kommentarspalten verbreiteten Falschbehauptung handelt es sich nicht um einen "Leserbrief". Der Status der Publikation ist "Pre-Proof", siehe am Ende der Publikation. Beachten Sie bitte Fußnote 2. Aus dem dortigen Link geht hervor, dass Pre-Proofs bereits erfolgreich der Peer-Review-Begutachtung unterzogen wurden und nur vorläufig in der Rubrik "letters to the editors" verfügbar gemacht werden. Sie sind aber bereits zitierfähig und haben eine DOI-Kennung. Auch ein "letter to the editors" wäre außerdem kein "Leserbrief". Dabei handelt es sich um Begleitschreiben von Studienautoren. Aber diese Studie ist de facto als Pre-Proof mit erfolgter Peer-Review-Begutachtung eingestuft. Weitere Kommentare mit der Falschbehauptung "Leserbrief" werden gelöscht.

2) Pre-proofs wurden bereits erfolgreich der Peer-Review-Begutachtung unterzogen und von den HerausgeberInnen für die endgültige Veröffentlichung im Journal vorbereitet und freigegeben: https://service.elsevier.com/app/answ... Bitte beachten Sie hierzu unbedingt auch die Ausführungen in Fußnote 1.

3) "However, this study was performed with the original Wuhan/D614G strain. Since the Covid-19 pandemic is now dominated with Delta variants, we analyzed the interaction of facilitating antibodies with the NTD* of these variants." * NTD steht für die N-Terminal-Domain viraler Oberflächenproteine, bezeichnet also einen bestimmten strukturellen Teil davon, mit dem die infektionsverstärkenden Antikörper interagieren.

4) "[…] our data suggest that the balance between neutralizing and facilitating antibodies in vaccinated individuals is in favor of neutralization for the original Wuhan/D614G strain. However, in the case of the Delta variant, neutralizing antibodies have a decreased affinity for the spike protein, whereas facilitating antibodies display a strikingly increased affinity. Thus, ADE** may be a concern for people receiving vaccines based on the original Wuhan strain spike sequence (either mRNA or viral vectors)."


Wer früher an Covid-19 erkrankte, hat eine sechs bis dreizehnmal höhere Immunität gegen die Delta-Variante als Geimpfte

Forscher untersuchten die Krankenakten von 673'676 mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat «geimpften» Israelis.

aus Corona Transition


Was dann wohl los wäre?

aus KaiserTV


Der Kaiser ist nackt! Bereitet euch vor!

aus KaiserTV


ZahlenPlus – Schweiz Nachtrag ICU, Wirkung der Impfung…

Die Eskalation einer vierten Welle scheint von der Ostschweiz auszugehen und Intensivbetten drohen knapp zu werden, die Impfung wirkt, benötigt aber eine Fortschreibung – nachhaltige Analysen zu Hintergründen und Verständnis nebst sorgfältig aufbereitetem Recherchematerial.

aus Uncut News


Warum lassen sich Menschen WIRKLICH impfen? (Hans-Joachim Maaz)

von RPP Institut


Israel: Höchste Infektionsrate der Welt

Grafik Israel

Israel meldet die höchste Coronavirus-Infektionsrate der Welt, was zeigt, dass weder Impfstoffmandate noch "Impfstoffpässe" geeignete Mittel sind, um die Pandemie zu begrenzen oder zu beenden.

Israel war weltweit Vorreiter bei Covid-Massenimpfungen sowie bei der Einführung des hochumstrittenen "Impfstoffpasses" (Green Pass). Dennoch meldet Israel seit Ende August 2021 die höchste Coronavirus-Infektionsrate der Welt (siehe Grafik oben).

Der israelische Fall zeigt deutlich, dass weder Covid-Impfmandate noch "Impfstoffpässe" geeignete Mittel sind, um die Pandemie zu begrenzen oder zu beenden. Denn Covid-Impfstoffe sind nicht in der Lage, Coronavirus-Infektionen und -Übertragungen zu reduzieren, und verlieren selbst gegen schwere Erkrankungen innerhalb weniger Monate einen Großteil ihrer Wirksamkeit, eine medizinische Tatsache, die bereits von Influenza-Impfstoffen bekannt ist.

mehr auf Swiss Policy Research


Israels Ministerpräsident: «Doppelt Geimpfte sind im Moment die am stärksten gefährdete Gruppe»

Naftali Bennett rät seinen Landsleuten, sich möglichst rasch ein drittes Mal gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Über 1,4 Millionen Bürger haben dies auch bereits getan.

aus Corona Transition

Auszug der Rede des israelischen Premiers Naftali Bennett (englischer Originaltext - deutsche Übersetzung darunter)

[...] "From here, I can now say that defeating this wave is within our grasp. If the public continues to get vaccinated en masse, if we continue to wear masks properly and if we continue to act responsibly, we will celebrate the holidays with our families, freely.

Over the weekend, we approved third doses of the vaccine for people aged 40 and over, and again, we are the first in the world to do so. "1.4 million Israelis have already been inoculated with the third dose of the vaccine, the booster.

A very important point that the public must internalize, and which I think most people do not yet understand: Paradoxically, the most vulnerable group right now are those people who have been inoculated with two doses and not the third.

This is because they are going around with the sense that they are protected because they have received the two doses. They do not understand that the second dose erodes over time against the Delta strain and that they must be inoculated with the third dose quickly." [...]

Deutsche Übersetzung

[...] "Ich kann nun sagen, dass wir den Sieg über diese Welle in greifbarer Nähe haben. Wenn sich die Öffentlichkeit weiterhin massenhaft impfen lässt, wenn wir weiterhin die Masken richtig tragen und wenn wir weiterhin verantwortungsbewusst handeln, werden wir die Feiertage mit unseren Familien in Freiheit feiern können.

Am Wochenende haben wir die dritte Dosis des Impfstoffs für Menschen ab 40 Jahren zugelassen, und auch hier sind wir die Ersten in der Welt, die dies tun. "1,4 Millionen Israelis sind bereits mit der dritten Dosis des Impfstoffs, der Auffrischungsimpfung, geimpft worden.

Ein sehr wichtiger Punkt, den die Öffentlichkeit verinnerlichen muss und den die meisten Menschen meiner Meinung nach noch nicht verstanden haben: Paradoxerweise sind die Menschen, die mit zwei Dosen geimpft wurden, aber nicht mit der dritten Dosis, im Moment die am meisten gefährdete Gruppe.

Das liegt daran, dass sie mit dem Gefühl herumlaufen, dass sie geschützt sind, weil sie die beiden Dosen erhalten haben. Sie verstehen nicht, dass die zweite Dosis im Laufe der Zeit gegen den Delta-Stamm erodiert und dass sie schnell mit der dritten Dosis geimpft werden müssen." [...]

***

Meine Fragen dazu


Sind PCR-Tests als Intelligenztests zu gebrauchen?

"Die Spatzen pfeifen es von den Dächern und im Mainstream ist es auch endlich angekommen: Was ist die Wurzel allen Übels des Corona-Irrsinns, der PCR-Test, denn eigentlich wert? Nichts, absolut nichts, wie ich schon letztes Jahr im Speakerscorner berichtet habe! Noch immer ist es in einem Merkblatt des eidgenössischen Labors in Spiez zu finden: «Es können nur Erreger nachgewiesen werden, deren Gen-Sequenz bekannt ist. Ob ein Erreger infektiös (virulent, «lebendig») ist oder nicht, bleibt unbekannt.»

Im Übrigen muss davon ausgegangen werden, dass sich bezüglich der in verschiedenen Labors in der Schweiz verwendeten Replikationszyklen bei den PCR-Tests nichts geändert hat. Die Auskünfte, die ich im Herbst per Mail noch bereitwillig erhalten habe – in der Zwischenzeit ist die Auskunftsfreudigkeit erloschen –, waren bei der Mehrheit der Labore dieselben: 45 Zyklen – immer unter der Voraussetzung, dass irgendein Bruchstück eines Krankheitserregers zu einer positiven Testung beitragen kann! Und einzig und alleine aufgrund dieser nicht aussagekräftigen, nutzlosen Tests wurden die bar jeglicher Verhältnismässigkeit und zudem äusserst schädlichen Massnahmen durchgezwängt.

Angesichts dieses kaum hinterfragten Wahnsinns überraschte die Universität Duisburg dieser Tage mit einer umfassenden Studie, wobei das grundlegende Problem exakt beschrieben wird: «Ein positiver PCR-Test allein ist nach unserer Studie kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können», sagt Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) (Corona-Transition berichtete).

Diese unendliche Farce hinsichtlich des PCR-Tests und dessen Aussagekraft gereicht wirklich nur noch zu einem Intelligenztests per se. Dass Angst und Panik beim Menschen völlig irrationale Handlungen und Verhaltensweisen auslösen können, ist hinlänglich bekannt. Das wurde uns in krassester Weise im Corona-Irrsinn bewiesen. Höchste Zeit also, sich wieder des Verstandes zu bedienen, was sich offenbar als unendlich schwierig erweist. Müsste dies durch intelligentes, eben auch wohlüberlegtes Handeln denn nicht möglich sein?"

[Anm.: die kursive Auszeichnung der Textpassagen erfolgte durch oder-anders.ch]

aus Corona Transition


Mit Mut, Liebe und Wahrheit gegen die Angstpropaganda - Daniele Ganser im Gespräch

"Mit Daniele Ganser habe ich über die Macht der Angst und der Propaganda über unser Leben gesprochen.

aus KaiserTV


Pfizer / FDA: 95% Täuschung?

Wie die US-amerikanische FDA den Pfizer-Impfstoff "vollständig genehmigt" und dennoch die Produkthaftung ausschließt.

Wie kann die US-amerikanische FDA den Pfizer-Covid-Impfstoff "vollständig genehmigen", ohne eine Produkthaftung zu verlangen? Als US-amerikanischer Biosicherheitsexperte Dr. Meryl Nass gab bekannt , dass sie den Pfizer-Impfstoff einfach in zwei Produkte aufteilen: ein Markenprodukt ("Comirnaty"), das eine vollständige Marktlizenz erhalten hat, aber derzeit in den USA nicht erhältlich ist (aufgrund "unzureichender Lagerbestände"); und ein unbranded Produkt ( "Pfizer / BioNTech Impfstoff"), das ist weithin verfügbar in den USA , sondern bleibt im Rahmen der bestehenden Notfallzulassung (EUA).

Das Ergebnis: Sie können die Verwendung nicht verfügbar Markenprodukt zu rechtfertigen politisch motivierten Impfung Mandate, aber sie können dann die liefern unbranded Produkt keine Haftung für Impfstoff Verletzungen zu vermeiden (es gibt keine Haftung unter EUA, aber es ist die volle Haftung unter einem Markt Lizenz).

DR. Meryl Nass weist darauf hin, dass Bürger, die aufgrund eines Bundes-, Unternehmens- oder Schulmandats gegen ihren Willen unter Druck gesetzt werden, darauf bestehen können, das (nicht verfügbare) lizenzierte Produkt zu erhalten, das im Falle einer Impfstoffverletzung mit voller Haftung verbunden ist. Für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren und für Menschen, die bald eine "Booster- Impfung" benötigen (wegen nachlassendem Impfschutz ), hat die FDA noch kein Produkt zugelassen.

Weitere Informationen zu möglichen Covid-Impfstoffverletzungen finden Sie in der aktualisierten SPR- Übersicht über unerwünschte Ereignisse bei Covid-Impfstoffen. Allein in den USA haben Covid-Impfstoffe möglicherweise bereits Zehntausende von Menschen getötet oder schwer verletzt, darunter auch Menschen mit geringem Risiko für schwere Covid-Infektionen.

Als Randnotiz ist der ehemalige FDA-Kommissar Scott Gottlieb zufällig Vorstandsmitglied von Pfizer.

Siehe auch : Glaubt die FDA, dass diese Daten die erste vollständige Zulassung eines Covid-19-Impfstoffs rechtfertigen? (BMJ)

Update : Laut Washington Post ist die Haftungslage noch schlimmer: Selbst der von der FDA zugelassene Markenimpfstoff Pfizer ist von jeglicher Produkthaftung weitgehend befreit, da das Produkt durch den "Public Readiness and Emergency Preparedness Act" (PREP Act) abgeschirmt ist.

aus Swiss Policy Research


BAG und Task-Force führen Öffentlichkeit mit Zahlen zu Covid-Patienten in die Irre

Die Behörden behaupten, dass fast nur ungeimpfte Covid-Patienten in den Spitälern behandelt werden. Dabei liegen dem BAG selbst keine Daten dazu vor, wie eine Recherche von «Corona-Transition» zeigt.

Der Druck auf Ungeimpfte steigt weiter an. Derzeit beobachten die Spitäler eine «Epidemie der Ungeimpften», sagte Urs Karrer, Chefarzt für Infektiologie am Kantonsspital Winterthur und Mitglied der Swiss National Covid-19-Task-Force an der Pressekonferenz des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) am Dienstag. «90 Prozent der Covid-Belastung kommt momentan von Ungeimpften», sagte Karrer vor den Medien, ohne Daten vorzulegen. ...

weiterlesen auf Swiss Policy Research


Ärzte, Juristen und Gesundheitsfachleute empfehlen den Eltern rechtliche Schritte gegen die Impfung ihrer Kinder

Sie haben einen Musterbrief für Eltern an die Behörden entworfen, indem mit Strafanzeige gedroht wird (Download Musterbrief, Anleitung und Rechtsgutachten).

Veröffentlicht am 25. August 2021 von Corona-Transition.

Zum Schulbeginn wird der Druck auf die Kinder steigen, sich impfen zu lassen – obwohl sie ein äusserst geringes Erkrankungsrisiko haben und kaum etwas zum Infektionsgeschehen beitragen. Trotzdem drängen das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Schulbehörden die Kinder ungebrochen zur Impfung.

Besonders gravierend ist der Entscheid, dass Kinder ab zwölf Jahren beim heiklen Impfentscheid urteilsfähig sein sollen. Wie wollen sie die Wirkungen beurteilen können, mit denen sie ein Leben lang zurechtkommen müssen, wenn nicht einmal die Wissenschaft die längerfristigen Nebenwirkungen kennt?

«In der Schweiz ist noch kein einziges gesundes Kind an Covid gestorben.» Daher sei der «Nutzen der Impfung für Minderjährige» nicht gegeben. Dies schreiben die westschweizer Juristenvereinigung «Le Virus des Libertés», die Ärztevereinigung «Aletheia», das «Netzwerk Impfentscheid», die «Bewegung Gesundheit in der Schweiz» und drei weitere Organisationen (1, 2, 3) in einer gemeinsamen Erklärung, in der sie ihre «Empörung über die Modalitäten dieser Politik der Impfung» bekräftigen.

Sie empfehlen den Eltern, nicht zu zögern, «im Falle der Impfung eines Minderjährigen, auch wenn er einsichtsfähig ist und unabhängig von seinem Alter, alle möglichen rechtlichen Mittel einzusetzen». Sie haben einen Brief entworfen, den die betroffenen Eltern und Minderjährigen gemeinsam unterzeichnen und per einschreiben an Schulbehörden, Kantonsarzt und Erziehungsdepartement senden sollen.

«Jeder Versuch, sich über unsere Wünsche hinwegzusetzen», heisst es in dem Musterbrief, «werde systematisch verfolgt und Strafanzeige gegen alle Beteiligten (Schulen und Betreuer) erstattet.»

Die kritischen medizinischen und juristischen Organisationen erinnern daran,

«dass die Zustimmung des Minderjährigen und seines gesetzlichen Vertreters ebenfalls aus freien Stücken erfolgen muss: Sie muss frei von jeglichem Druck, jeder Drohung oder Nötigung sein.» Sie «sprechen sich daher entschieden dagegen aus, dass die Impfung gegen Covid-19 bei Minderjährigen in einer Schule oder in einem Impfzentrum durchgeführt wird: diese Orte sind einem starken sozialen Druck ausgesetzt. Nur ein individuelles Gespräch, das Zeit zum Nachdenken lässt, kann eine freie Zustimmung garantieren.»

Es sind die Ärzte, die gemäss Art. 8 des Schweiz. Zivilgesetzbuches den Beweis für die Urteilsfähigkeit erbringen müssen.
In einem Rechtsgutachten halten die Anwältinnen Stéphanie Nanchen, Laure Chappaz und Audrey Voutat fest:

«Ein Schularzt, ein Apotheker, das Personal von Impfzentren oder jeder andere Arzt, der dem Minderjährigen zufälligerweise oder erstmals begegnet, ist nicht in der Lage, die Urteilsfähigkeit des Jugendlichen zu beurteilen, damit würde er direkt dafür verantwortlich gemacht. … Insoweit der Arzt den Patienten über die noch unbekannten Risiken informiert hat und er keine verschleierten Drohungen noch emotionelle Anstiftungen geäussert hat und nur in diesem Kontext, könnte der Arzt seiner Verantwortung entbunden werden, sollten sich Risiken verwirklichen.»

Download Musterbrief, Anleitung und Rechtsgutachten

aus Corona Transition


ICH HABE MICH GEIRRT! Es tut mir leid.

"Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum" sagte schon Johann Wolfgang von Goethe. Also will ich es nun zugeben: Ich habe mich geirrt. Und wie ich mich geirrt habe... In den letzten Wochen sind einige Studien erschienen, die mein Weltbild doch noch einmal gründlich ins Wanken gebracht haben. Es handelt sich um zahlreiche Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung, die mich die Lage noch einmal in einem ganz anderen Licht betrachten lassen. Diese sind in ihrer Masse so eindeutig, dass ich rekapitulieren und unsere Situation noch einmal überdenken muss. Ja ich weiß, das nennt man wohl "zurückrudern". Aber seht selbst.

Eine hervorragende Zusammenfassung und ein sehenswertes Video über die wichtigsten Erkenntnisse betreffend Irrtümer, Falschinformationen und Propaganda seitens Wissenschaft, Medien und Politik von März 2020 bis Ende August 2021 und ein Aufruf zur Aufarbeitung. Dieses Video zeigt die wesentlichen Punkte dessen auf, was ich auf den Covid-19-Seiten dieses Webauftritts in aufwändigen Recherchen und Sammelei versuche, an die Leserschaft zu bringen.

Gunnar Kaiser spricht vom "Kollaps des Narrativs", was sich auch nach meiner Wahrnehmung schon seit Beginn der "Pandemie" anbahnt, wie aus der Sammlung der Informationen auf dieser Website erkennbar ist.

Die von Gunnar Kaiser genannten, erklärten und referenzierten 8 Säulen des kollabierenden Covid-19-Narrativs sind:

  1. PCR-Test ist als Messmethode zu unspezifisch
  2. Intensivbetten-Überlastung war nie wirklich vorhanden
  3. Gefährlichkeit und Mortalität von SARS-COV-1 geringer als propagiert
  4. Maskentragen ist nachgewiesenermassen gesundheitsschädlich
  5. Schmutzige Maskendeals und Lobbyismus
  6. Schulen sind keine signifikanten Treiber der Pandemie
  7. Lockdowns und viele Massnahmen sind nur wenig nützlich aber vielseitig schädlich
  8. das Märchen von der Impfung als Ausweg aus der Krise

... und ein langer Appell ...

Zitat von Frank Lübberding aus Die Welt:

"Einige Wissenschaftler deklarierten, was Wissenschaft ist und Medien sorgten für die nötige Reichweite, indem sie Gegenpositionen als unwissenschaftlich und gefährlich abqualifizierten. Das hatten schliesslich die von ihnen zitierten Wissenschaftler so gesagt.

Die Politik wiederum legitimierte ihre Entscheidungen mit den Einschätzungen jener Wissenschaftler, die das sagten, was die Politik aus unerfindlichen Gründen hören wollte:

Dramatisierung anstatt Entdramatisierung. Mit dem weitgehenden Zusammenbruch ihrer wissenschaftlichen Annahmen gerät diese Allianz allerdings unter Legitimationsdruck."

aus KaiserTV


Covid-Zertifikat


Meine Meinung zum Covid-Zertifikat und den Repressalien gegen Unge"impf"te

Ich halte das Covid-Zertifikat und die damit verbundenen Repressalien gegen Ungeimpfte für ungerechtfertigt und unbegründet. Weshalb?

  1. Es ist nach wie vor nicht festgehalten, ob der epidemiologische Ernstfall vorlag bzw. vorliegt, der die Aktivierung aller die Menschenrechte einschränkenden Massnahmen rechtfertigt. Dies stellt sämtliche Massnahmen grundsätzlich in Frage.
  2. Der Bundesrat kommuniziert nach wie vor nicht offen, sondern weist an, verordnet, befiehlt. Er verwendet - analog der Mehrheit der Medien - Zahlen, die im leeren Raum stehen ("Infizierte", bei denen nicht klar ist, ob diese ansteckend bzw. erkrankt sind. Sie haben lediglich ein positives PCR-Testergebnis siehe dazu den folgenden Punkt 3.).
  3. Seit Beginn der Nutzung des PCR-Tests ist der Cycle-Threshold (CT-Wert) weder geregelt noch veröffentlicht. Labore geben keine Auskunft über diese Werte. D.h. es muss nach wie vor damit gerechnet werden, dass in Laboren CT-Werte von über 30 angewandt werden. Mit dem Ergebnis, dass Virenbruchstücke oder Totviren festgestellt werden, die niemals in der Lage sind, Menschen krank zu machen. Doch der Nachweis eines Ergebnisses mit einem derart hohen CT-Wert wird dann auf alle an irgend etwas Erkrankte angewandt. Und so kann die Covid-Epidemie am Laufen gehalten werden. Sie kann auch gesteuert werden, indem die Zahl der PCR-Tests und der CT-Wert periodisch nach oben getrieben werden. Weder Bundesrat, noch BAG noch die Covid-19-Taskforce äussern sich darüber. Man weiss es nicht...
  4. Die Auslastung der Intensivbetten kann mit der Methode unter Punkt 3 oben "gesteuert" werden. Man weiss es nicht...
  5. Spital- und Intensivbetten sollen als Massstab herhalten für die Beurteilung von zu treffenden Massnahmen. Gleichzeitig werden Intensivbetten abgebaut, von schweizweit rund 1500 im April 2020 auf rund 860 per Anfang September 2021. Spitäler werden geschlossen bzw. gehen wegen den Covid-Massnahmen in Konkurs.
    Ein Rechenbeispiel: würden nach wie vor 1500 Intensivbetten zur Verfügung stehen, läge deren Auslastung mit einer Belegung von aktuell 281 an Covid-19 erkrankten Personen bei 18.7%. Demgegenüber liegt die Auslastung mit der aktuellen Intensivbettenzahl bei 32.9% (9.9.21 gem BAG Statistik)...
  6. Israel gehört zu den meistdurch"impf"ten Ländern (knapp 80% der Bevölkerung sind doppelt ge"impf"t). Von den schwer an Covid-Erkrankten in Israels Spitälern sind rund 60% doppelt ge"impf"t. Wo ist da genau der Nutzen der "Impfung"? Wo sind die aussagefähigen Analysen dazu?
  7. usw.

Die Macht und Unterdrückung, mit der diese Impfung erzwungen werden soll, ruft bei mir grösstes Misstrauen hervor. Ich kann keinem Impfstoff vertrauen, der

Zudem spielt eine Rolle, dass ich skeptisch gegenüber einem Konglomerat von Regierungen / Milliardären / Technokraten / Konzernen / Organisationen bin, die sich wie beim Thema Covid-19 selektiv und "an breiter Front" in die Gesundheit der Menschen einmischen.


Macht sich da oben jemand über uns lustig?

Gunnar Kaiser stellt viele Fragen...

von Gunnar Kaiser


«Drostens Booster-Idee ist plausibel, aber Restrisiko bleibt»

"In der EU sind bisher über 260 Millionen Menschen zweifach gegen Corona geimpft. Und doch wird mit Blick auf mögliche Impfdurchbrüche seit kurzem über eine dritte Impfung debattiert – die sogenannte «Booster-Impfung» zur Auffrischung. Der bekannte deutsche Virologe Christian Drosten würde sich jetzt - aus unterschiedlichen Gründen - allerdings eher infizieren als ein drittes Mal piksen lassen, wie er im Corona-Podcast des NDR sagt. Das töne durchaus plausibel und sei allenfalls etwas für junge, gesunde Menschen, doch noch fehlten die Daten, sagt SRF-Wissenschaftsredaktor Thomas Häusler."

aus SRF

Für mich klingt das plausibel. Schliesslich hat die Menschheit bis zur Entdeckung von Impfungen keine Alternative zur Ansteckung gekannt und gelernt, damit umzugehen.

Interessant wäre zu hören, welches Herrn Drostens "unterschiedlichen Gründe" sind...


Lozärn stoht uf: vereint gegen die Ungerechtigkeit der Covid-19 Massnahmen.

Ein Luzerner Verein wehrt sich für seine Grundrechte mit Kundgebungen, kreativen Aktionen, offenen Briefen und Beschwerden.

mehr auf Corona Transition


Jetzt müssen wir uns die Wahrheit holen

Ein mir wichtiger Newsletter, drum zitiere ich ihn hier in seiner Gesamtheit aus Corona Transition:

"Die Wahrheit ist so kostbar,
dass sie sich versteckt hält hinter einem Wall von Lügen.
Winston Churchill

"Liebe Freundinnen und Freunde

Den richtigen Zeitpunkt für diesen Newsletter zu erwischen, ist nicht immer einfach. Wenn ich ihn vorgestern nach der eindrücklichen und stimmungsvollen Demonstration im abendlichen Bern geschrieben hätte, wäre er von Zuversicht getragen gewesen: Diese Menschen werden sich nicht kleinmachen lassen.

Wenn ich ihn gestern geschrieben hätte, wäre er geprägt gewesen von der Reizbarkeit, die sich mit der unsinnigen Zertifikatspflicht über die Schweiz gelegt hat. Ein Unternehmer rief mich an, der seine Verträge unter den Bedingungen des «Zertifikats» nicht erfüllen kann. Und ein Arzt erzählte mir von einem Patienten, der über einen Griff zum Karabiner fabulierte.

Darf man so etwas überhaupt schreiben? Darf man die unterschwellige Verzweiflung beim Namen nennen, die sich mit der rechtswidrigen Zertifizierung des Menschen breit macht? Man muss. Was ist, will wahrgenommen werden. Und: Man muss nicht nur über die heikle Lage nachdenken; man muss auch über sie sprechen.

Das wahre Problem für das Bundeshaus ist nicht der «Widerstand». Der ist, seien wir ehrlich, noch kein wirklicher Faktor im Land. Ein bisschen Polizei und ein bisschen Versammlungsverbote und wir werden schon nervös.

Das politische Problem ist das psychosoziale Erdbeben, das sich in den Eingeweiden der Gesellschaft vorbereitet. Noch könnte die Regierung die Lage mit Vernunft und Zurückhaltung unter Kontrolle bringen. Aber das will sie nicht.

Sie will mit möglichst vielen Geimpften in die Abstimmung über das Covid-19-Gesetz von Ende November ziehen. Sie will nicht Volksgesundheit; sie will Unterwerfung.

Wenn sich aber Verwirrung und Angst, Unterdrückung und Wut kurzschliessen, kann sich aus relativ unbedeutendem Anlass eine heftige Geschichte entwickeln. Viele Umwälzungen begannen mit einer blutigen Dummheit.

Dass die Entwicklung ernsthaft ist, weiss man auch auf der anderen Seite. Von einem Freund mit direktem Draht in die oberen Etagen der Swisscom habe ich vernommen, dass die Ausschaltung des Mobilfunknetzes als ultima ratio bereits diskutiert worden ist. Das ist zwar eine unbestätigte Information aus zweiter Hand. Ich erwähne sie hier, weil sie plausibel erscheint.

So weit muss es in der Schweiz nicht kommen. Aber wenn wir es verhindern wollen, müssen wir jetzt darüber sprechen, was sich jenseits der polierten Schale der veröffentlichten Wahrheit tatsächlich abspielt.

Man muss zum Beispiel darüber sprechen, dass in Spitälern geimpfte Patienten mit schweren Nebenwirkungen massiv zugenommen haben. Eine Pflegefachfrau mit Aufsichtsfunktion in einem der grössten Spitäler der Schweiz hat uns heute gesagt, sie hätte so etwas noch nie erlebt.

Das Verrückte: Diese schweren Nebenwirkungen werden nur noch beschränkt gemeldet. Während die Schäden von Covid-19 hochgerechnet werden, geht es mit den Nebenwirkungen der «Impfstoffe» in die andere Richtung. Geimpfte werden auch mit Symptomen nicht getestet und ihre Krankheiten nicht statistisch erfasst.

Resultat: Die herbeigerechnete «Pandemie der Ungeimpften» – übrigens ein weltweit verwendeter Kampfbegriff – verdeckt die reale Pandemie der Impfschäden. Diese werden mit der nächsten wirklichen Influenza-Welle noch einmal zunehmen, denn die «Impfung» schwächt die Immunreaktion auf andere Erreger. Das soll offenbar verborgen werden.

Dazu sitzt Lukas Bruhin, der für die Schweiz den ominösen Vertrag mit Bill Gates unterschrieben hat, an der richtigen Stelle. Nach seiner Arbeit als oberster Pandemiemanager ist er vor kurzem an die Spitze der Swissmedic gerückt. Dort kontrolliert er nicht nur die Zulassung weiterer «Impfstoffe», sondern auch die Erfassung der Nebenwirkungen. Schlau gemeint, aber ein Tick zu offensichtlich.

Wenn sich die Swissmedic blind stellt für die Nebenwirkungen, öffnen sich viele andere Augen. In einem Spital ist bereits eine Gruppe von Pflegefachleuten daran, koordiniert Daten über diese zweifelhaften, wenn nicht betrügerischen Machenschaften zu sammeln.

Vielleicht sind es am Montag, wenn dieser Newsletter die Runde gemacht hat, bereits ein paar Gruppen mehr, die die Ohren steif halten und Ereignisse und Namen protokollieren. Ein Gewissen will wissen. Es gibt viele Menschen im Land, die ihr Gewissen noch nicht abgeschaltet haben. Wir müssen uns die Wahrheit holen.

Wir sind in der Corona-Transition daran, Überblick über die Situation in den Spitälern zu schaffen. So einfach ist das allerdings nicht. Man kann mit kritischen Fragen nicht mehr zu den Medienstellen. Wir müssen Pflegefachleute vor Ort ausfindig machen und die Puzzleteile zusammenfügen.

Wenn Sie in einem Spital arbeiten und konkrete Angaben zu ihren Beobachtungen machen möchten, kontaktieren Sie uns bitte mit einer eMail an redaktion@corona-transition.org. Anonymität ist garantiert, aber anonyme Quellen können wir nicht berücksichtigen.

Es ist unwahrscheinlich, weiteren Schaden zu verhindern. Aber eines ist sicher: Die Wahrheit wird gewinnen, vermutlich nicht ganz so schnell, wie man sich dies wünscht.

In freundschaftlicher Verbundenheit

Christoph Pfluger
Herausgeber Corona-Transition"


Hetzjagd auf Ungeimpfte!

Für Ungeimpfte wird es zunehmens enger! Die gesellschaftlichen Benachteiligungen nehmen zu. Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli erzählt aus seiner Praxis.

vom RPP Institut via Youtube


Fehlende gesetzliche Grundlage für allgemeine Zertifikatspflicht

vollständiges Zitat aus Uncut News:

"Die Anordnungen basieren nicht auf einer ausreichenden gesetzlichen Grundlage:
Für die (mit der Ausdehnung der Zertifikatspflicht verbunden) gravierenden Grundrechtseinschränkungen, welche praktisch sämtliche Lebensbereiche der Schweizerinnen und Schweizer betreffen (und welche viele Unternehmer ihre Existenz kosten werden), bräuchte es eine ganz klare, explizite Grundlage in einem Gesetz im formellen Sinn. Die konkrete – potenziell existenzbedrohende – Tragweite müsste für jedermann aus einer solchen Bestimmung auf Anhieb erkennbar sein. Konkret müsste im Covid-19-G ausdrücklich stehen (sinngemäß): Der BR kann für sämtliche Bereiche des wirtschaftlichen, des kulturellen und des privaten Lebens eine Zertifikatspflicht einführen, von welcher die Teilnahme an den betreffenden Veranstaltungen abhängt, und er darf die Kontrolle des Zertifikats den privaten Unternehmen, resp. den Veranstaltern oder Arbeitgebern auferlegen.

Diese ausdrückliche weitreichende Befugnis kann aber weder dem Covid-19-Gesetz noch dem Epidemiengesetz entnommen werden.

Für die Einführung weitreichender neuer Pflichten und Einschränkungen sind die fundamental wichtigen Verfassungsnormen Art. 36 Abs. 1 und 164 Abs. 1 BV zwingend zu beachten. Vorliegend sind sie in krasser und weitreichendster Weise verletzt, wie kaum jemals in der Geschichte der Schweiz.

Konsequenz:

Dermaßen weitreichende Einschränkungen für die gesamte Schweiz, welche auf so ungenügender rechtlicher und ungenügender faktischer Basis beruhen, sind klar zurückzuweisen.
Auf dieser ungenügenden Basis wird die Exekutive ihre Bussen wegen angeblicher Verletzung der Zertifikatspflicht im Bestreitungsfall vor Gericht kaum durchsetzen können (Art. 1 StGB: keine Strafe ohne Gesetz; Bestimmtheitsgebot).
Zudem sollte mittels Pilotprozessen die Verfassungswidrigkeit der Einschränkungen im konkreten Einzelfall im Verwaltungsverfahren festgestellt werden; die daraus resultierenden Urteile hätten politische Signal-Wirkung für die gesamte Branche.

Das Wichtigste aber ist eine breite, klare und entschlossene Ablehnung staatlicher Willkür und ein Aufwachen der gesamten Gesellschaft auf breiter Front. Wer dies jetzt noch nicht verstanden hat, verabschiedet sich bewusst von seiner Freiheit und von seinen Zukunftswünschen.
Der wirtschaftliche, gesellschaftliche, demokratische und politische Schaden der aktuellen Maßnahmen wird alle treffen: egal ob geimpft oder ungeimpft. Und dies dauerhaft. Via Telegram von Philipp Kruse, Rechtsanwalt"


«Mir hebed zäme» (Spontandemo Bern am 8.9.21)

Vollständiges Zitat aus Corona Transition:

Liebe Leserinnen und Leser

«Das Mass ist Voll» war das Motto der gestrigen Spontankundgebung in Bern. Gemäss den Organisatoren haben sich gegen 20'000 Menschen eingefunden, um gegen die Ausweitung der Zertifikatspflicht zu demonstrieren. Für den Mainstream waren es nur 1000. Egal, wir waren dort und wissen es besser.

Die Demo war bewilligt und die Berner Polizei hielt sich im Hintergrund. Sicherheitshalber war die gesamte Länge vom Parlamentsgebäude bis zum Bernerhof mit Gittern abgesperrt und dahinter stand ein Wasserwerfer – für den Fall der Fälle. Die Regierung fühlt sich offenbar bedroht. Doch von wem eigentlich?

Denn die Leute waren ausnahmslos friedlich. Ich habe nur lachende Gesichter gesehen von Menschen, die «mir hebed zäme» und immer wieder «Liberté» gesungen haben. «So müssen sich die Anfänge der 68-er Bewegung angefühlt haben», dachte ich mir.

Auf dem Weg durch die Altstadt wurde lautstark getrommelt, getanzt und gesungen. Auch die inzwischen traditionell gewordenen «Freiheitstrychler» mit ihren Kuhglocken waren da. Das volle Leben wurde zelebriert. Wo sonst kann man ohne Gesichtsverhüllung und ohne Zertifikat noch singen und tanzen?

So viele Menschen waren seit Beginn der Pandemie noch nie zusammen auf den Strassen. Es gibt Stimmen, die den Kundgebungen nicht viel abgewinnen können: «das bringt doch gar nichts, wir sollen unsere Energie auf andere Dinge konzentrieren», habe ich schon oft gehört. Doch ich finde solche Demos sehr wichtig. Einerseits geben sie ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Die Gewissheit, mit seiner Haltung nicht allein zu sein. Und: Man lernt neue Menschen kennen, mit denen man sich verbunden fühlt. Schliesslich sind sie etwas, das nie so wichtig war wie jetzt: Ein Zeichen des friedlichen Widerstandes.

Herzliche Grüsse,
Stephan Seiler


Demo vom 11.9.21 in Luzern

Mein Eindruck an der Demo: es handelte sich scheinbar um eine unbewilligte Demo. Es besteht jedoch ein Demonstrationsrecht: "TeilnehmerInnen friedlicher Demonstrationen und Versammlungen im öffentlichen Raum geniessen in der Schweiz den Schutz der Versammlungs- und Meinungsfreiheit, die sowohl von der Verfassung garantiert werden (Artikel 16 und 22 der Bundesverfassung) als auch Gegenstand internationaler Verpflichtungen sind, welche die Schweiz einging (Artikel 10 und 11 Europäische Menschenrechtskonvention EMRK und Artikel 19 und 21 UNO-Pakt II - Bürgerliche und politische Rechte)." (Zitat Amnesty International). Also muss eine Demo auch nicht bewilligt werden und niemand soll sich deswegen beschweren.

Die Demo lief aus meiner Sicht aus der Mitte der vielen TeilnehmerInnen friedlich ab. Es gab von vorbeifahrenden AutofahrerInnen oft positive Resonanz, verbal und mit Hand- und Hupzeichen. Ein paar Mal stockte der Umzug durch / um die Altstadt, dann gab's Pfiffe und Rufe und nach Minuten ging der Zug weiter. Ein etwas seltsames Kleinstgrüppchen entlang der Route hielt ein Schild mit "Wir wollen hier keine Nazis" - offenbar und für mich nicht nachvollziehbar wurden wir in diese Schublade gesteckt. Sie wurden freundlich zur Kenntnis genommen und stehen gelassen.

Doch "der Staat" hat offensichtlich Angst oder er markiert eventuell im Hintergrund Aggression. Ooder ging es um den Schutz des Umzugs? Es standen jedenfalls Überfallwagen, Spezialeinheiten, ein Wasserwerfer und Beobachter im Einsatz.

Ein paar Zitate von Plakaten, Zetteln und bedruckten T-Shirts:

"Ungeimpft, Ungetestet, Unbeugsam"

"Gesund, Glücklich, Geliebt"

"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Rousseau)"

"Fuck the Certificate" - auch damit bin ich einverstanden


Corona-Maßnahmen: Herbert Kickl attackiert Regierung

Wer hätte gedacht, dass ich mal mit einem (österreichischen) Rechtspopulisten weitgehend einig bin...

Die Situation ist in Österreich nicht identisch zur Schweiz, aber durchaus in weiten Teilen vergleichbarer, was die Massnahmen und Methoden der Regierung betrifft.

aus OE24.TV


Vom Verlust der Freiheit - Raymond Unger im Gespräch

"Ich brauchte nur den Klappentext von "Vom Verlust der Freiheit" zu lesen, um festzustellen: "Wow, der traut sich was!" Denn Ungers neuestes Buch, ein "mutiges Projekt" wie er selbst sagt, handelt von den drei großen Krisen unserer Zeit – Klimakrise, Migrationskrise, Coronakrise.

Im Interview sprechen wir über die Tendenz zur Unfreiheit, die alle drei Krisen miteinander eint, über globale Agenden, Kriegstraumata und das politisch korrekte Sprachregime als Machtinstrument. Er erzählt mir von einem schmaler und schmaler werdenden Meinungskorridor, den Unger während der Arbeit an seinem Buch spürbar schrumpfen sah, von Angstnarrativen und einer Epidemie der kognitiven Dissonanz. Raymond Unger lebt als Autor und bildender Künstler in Berlin. Er ist als Kunstmaler in eigenem Atelier tätig, schreibt Essays, Bücher und hält Vorträge zu den Themen Kunst, Psychologie und Politik. Er ist Gastautor bei der Achse des Guten."

aus KaiserTV


Schweizer Kind stirbt an Covid-Impfung

Laut Berichten von Angehörigen starben Ende August ein erstes Schweizer Kind sowie eine 25-jährige Walliser Lehrerin unmittelbar durch die Covid-Impfung.

Laut einer Meldung in der Telegram-Gruppe "Corona-Impfschäden Schweiz" mit bereits über 20'000 Mitgliedern starb Ende August ein Schweizer Kind wenige Minuten nach der Covid-Impfung in der Schule an einem anaphylaktischen Schock. Gemäß internationalen Schätzungen führen Covid-Impfstoffe zu etwa einhundertmal mehr anaphylaktischen Reaktionen als andere Impfstoffe.

Laut einer weiteren Meldung starb Ende August eine 25-jährige Walliser Lehrerin kurz nach der Impfung an einer Herzmuskelentzündung (siehe Todesanzeige). Es ist dies eine relativ häufige Impfreaktion: Allein in der kanadischen Provinz Ontario mussten bereits über 100 Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren mit Herzbeschwerden nach der Impfung hospitalisiert werden. [...]

mehr auf Swiss Policy Research


Drohung: Schweizerisches Strafgesetzbuch, Artikel 180

"§1 Wer jemanden durch schwere Drohung in Schrecken oder Angst versetzt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft."


Nötigung: Schweizerisches Strafgesetzbuch, Artikel 181

"Wer jemanden durch Gewalt oder Androhung ernstlicher Nachteile oder durch andere Beschränkung seiner Handlungsfreiheit nötigt, etwas zu tun, zu unterlassen oder zu dulden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft."


«Die Covid-Impfstoffe werden unverantwortlich verharmlost»

Der Chirurg und Sportmediziner Urs Guthauser gehört zu den Ärzten, die der dominierenden Covid-Impf-Politik widersprechen. Was sind seine Argumente?

Herr Guthauser, die Delta-Variante sorgt für steigende Spitaleinweisungen, der Druck auf die Ungeimpften steigt – auch auf Kinder und Jugendliche. Sie sind Mitgründer des offenen Netzwerkes «Aletheia». Auf Ihrer Internetseite heisst es «Hände weg von unseren Kindern». Was löst die Impfkampagne des Bundes bei Ihnen aus?

Unverständnis und einen grossen Schrecken. Es gibt überhaupt keinen Grund, Kinder und Jugendliche zu impfen.

mehr auf Medinside

Aus Corona-Transition: Prof. Stefan Hockertz meldet sich mit Gutachten zurück

Hockertz erstellte mit anderen Forschern ein Gutachten über das Gen-Präparat von Pfizer. Für Jugendliche sei dieses unnötig, unwirksam und unsicher. Das Serum müsse für alle Altersgruppen vom Markt genommen werden.

Prof. Dr. Stefan Hockertz, Professor für Molekulare Immuntoxikologie, musste unlängst wegen Repressalien aus seinem Heimatland Deutschland fliehen (Corona-Transition berichtete).

Nun meldet er sich mit einem Gutachten aus dem Exil zurück. Die Analyse entstand in Zusammenarbeit mit den Gründungsmitgliedern der Vereinigung «Doctors for Covid Ethics», Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Michael Palmer, schreibt der österreichische Wochenblick. Die Expertise befasst sich mit der Verwendung des Gen-Serums «Comirnaty bzw. BNT 162» von BioNTech/Pfizer bei Jugendlichen. Es ist in drei Abschnitte gegliedert.

1. Die Impfung von Jugendlichen gegen Covid-19 ist unnötig

Im ersten Abschnitt wird deutlich, dass die «Impfung» von Jugendlichen gegen Covid-19 unnötig ist, weil:

2. Der Impfstoff von Pfizer ist unwirksam

Im zweiten Abschnitt zeigen die Forscher, dass die von Pfizer behauptete Wirksamkeit seines Serums von 95 Prozent bei Erwachsenen und 100 Prozent bei Jugendlichen nicht stimmt. Dies aus folgenden Gründen:

3. Der Impfstoff von Pfizer ist nicht sicher

In Abschnitt Nummer drei wird schliesslich gezeigt, dass das Sicherheitsprofil des Pfizer-Impfstoffs schlecht ist. Es wird deutlich, dass:

Abschliessend schreiben die Gutachter:

«Die einzige mögliche Schlussfolgerung aus dieser Analyse ist, dass die Verwendung dieses Impfstoffs bei Jugendlichen nicht zulässig ist und dass seine weitere Verwendung in allen Altersgruppen sofort eingestellt werden muss.»

Die Südtiroler Rechtsanwältin Renate Holzeisen verwende dieses Gutachten für die Klage gegen die EU-Zulassung der experimentellen Gen-Präparate in Form eines zusätzlichen Beweisantrags.

Die gesamte Analyse können Sie hier nachlesen.


«Wer die Zertifikatspflicht durchsetzt, handelt gegen das Epidemiengesetz und gegen die Verfassung»

Laut dem Rechtsanwalt Philipp Kruse gibt es kein Gesetz, nach dem Menschen ihre Gesundheit erst beweisen müssten. Die Behauptung, dass Ungeimpfte eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen, sei eine unhaltbare Fiktion.

mehr auf Corona-Transition


Neue Ioannidis-Studie: Niedrige Infektionssterblichkeit bei Jüngeren

Eine neue Studie von Prof. John Ioannidis scheint frühere Untersuchungen zu bestätigen. Für Menschen unter 50 waren Schätzungen zur Infektionssterblichkeitsrate sogar zu hoch.

mehr auf Corona-Transition


Aus Petition Frühling2020: Beweispflicht für den Bundesrat statt Zertifikatspflicht für das Volk!

Kundgebung in Winterthur - Gemeinsam für Freiheit und Menschlichkeit!
Samstag, 18. September 2021 ab 13Uhr

Wir bleiben bis der Gesundheitstotalitarismus geht!

Referendum Staatsmedien NEIN: bereits unterschrieben und abgeschickt? Frist: 1. Oktober 2021

Offener Brief von Holocaust-Überlebenden an die Europäische Arzneimittel-Agentur zu den Covid19-Vakzinen (Brief in Deutsch am Ende der Artikels)

ALETHEIA - Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit zum Covid-19 Genvakzin

Alle Videos des Sommer-WEFF' 2021 in Davos, inklusive des youtube-zensurierten Beitrages von Karina Reiss & Sucharit Bhakti!

Wer hätte vor zwei Jahren gedacht,......

Die Ausweitung der Covid-Zertifikatspflicht ab heute ist der vorläufig letzte Akt im Trauerspiel, bei dem die Schweizer Bevölkerung in Geiselhaft genommen werden soll.

Bei der Analyse der neuesten Entscheide des Bundesrates fällt auf, dass die verfassungswidrige Zertifikatspflicht vorerst auf die KMU, die Gastronomie-, Kultur- und Sportbranche abzielt. Also auf diejenigen, die man schon seit 18 Monaten ohne Evidenz schikaniert und denen das Wasser mehr als bis zum Hals steht; wenn sie nicht bereits Konkurs gegangen sind.

Bundesbetriebe, Spitäler, Öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufszentren, Parlament und Polizei hingegen bleiben vorerst verschont von der Zertifikats-Apartheit auf nationaler Ebene. Für Arbeitgeber wurde jedoch bereits ein Türchen aufgemacht und der Bundesrat ermutigt per Verordnung, dass diese alles, auch die Zertifikatspflicht, in ihrem Schutzkonzept für obligatorisch erklären können.

Die Zertifikatspflicht war - nebst der aggressiven Impfpropaganda für Kinder - für viele Menschen die letzte rote Linie, die der Bundesrat überschritten hat. Rund 15'000 Menschen haben ihren Ruf nach Freiheit und Menschlichkeit deshalb am Mittwochabend in Bern eindrücklich manifestiert. Bereits am Donnerstagabend fand eine weitere grössere Demo in Bern und am Samstag z.B. eine in Luzern statt.

Viele Teilnehmende waren zum ersten Mal überhaupt an einer Demo. In den Gesprächen und bei einem der vorerst letzten, wehmütigen Restaurantbesuche, war zu hören: "ich kann es immer noch nicht glauben, dass es so weit kommen konnte" oder "wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass sich unser Land so rasch in einen totalitären Staat verwandelt?".

Glaube ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist, wie Rabindranath Tagore so schön sagt. Am hellen Tageslicht ist das Offensichtliche, die Nacktheit des irdischen Kaisers nun nicht mehr wirklich zu verleugnen.

Es braucht nun möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, die sich selbst ermächtigen, Demokratie zu leben und die Verfassungsmässigkeit einzufordern. Die Zeiten, da wir auf die positive Veränderung von Regierung, Parlament oder anderen Institutionen hoffen können, sind vorbei. Und das hat auch viel Positives. Ausser man tut es nicht.

Beweispflicht für den Bundesrat, statt Zertifikatspflicht für das Volk

Bis zum heutigen Tag fehlen Beweise, dass die Massnahmen verhältnismässig und evidenzbasiert waren und sind. Milliarden von Steuergeldern wurden verprasst, Existenzen und Leben durch staatliche Massnahmen zerstört.

Deshalb fordern wir per sofort Beweispflicht für den Bundesrat und die sofortige Abschaffung jeglicher Zertifikatspflicht und aller Massnahmen. Wer noch Massnahmen braucht, soll dies eigenverantwortlich entscheiden dürfen.

Für die Zertifikatspflicht fehlt notabene die rechtliche Grundlage, wie Rechtsanwalt Philipp Kruse darlegt. Telegram - Kanal von Philipp Kruse.

Hier finden Sie ein Merkblatt von Rechtsanwalt Heinz Raschein, das konkrete Verhaltensmöglichkeiten bezüglich Zertifikats-Druck gibt. Telegram - Kanal von Heinz Raschein.

In eigener Sache

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt und drittens später als man geplant hat.

So ungefähr ist die Situation bei Frühling2020. Die Gründung des Vereins steht noch bevor.

Der Verein "Kommission Frühling2020 - für eine menschliche Zukunft" wird die politische Verantwortung weiterhin einfordern. Doch, da ist eben dieses Wörtchen "aber".....Gestartet im Juni 2020 im Vertrauen auf einigermassen funktionierende Institutionen, vertrauen auch wir noch stärker als zuvor auf die eigene Kraft, Kreativität und Projekte zur Aufklärung.

Wir haben noch keine Antwort zu den Forderungen der Petition Frühling2020 erhalten. Die Staatspolitische Kommission hatte das Thema an ihrem letzten Treffen nicht traktandiert.

Sommer - WEFF 2021: Wer die Natur verlässt, verlässt sich selbst

Schon gesehen? Am Sommer-WEFF 2021 mit dem Titel "Wer die Natur verlässt, verlässt sich selbst", sprachen unter anderen auch Karina Reiss & Sucharit Bhakdi, Ernst Wolff, Christoph Pfluger und viele mehr.

Auch Ursula Spring, Initiantin von Frühling2020, hielt eine Rede mit dem Titel: "Der irdische Kaiser ist nackt. Weshalb diese Erkenntnis schmerzhaft, doch heilsam ist."

Diese eher philosophische Betrachtung umfasste auch das Thema der politischen, persönlichen und sozialen Verantwortung.

Hier finden Sie alle Videos des diesjährigen WEFFs.

Kongress "Die Schweiz in den Fesseln des 21. Jahrhunderts"

Am Samstag, 11.09.2021 jährte sich das erschütternde Ereignis von New York zum zwanzigsten Mal. Aus diesem Anlass fand ein Kongress mit spannenden Referenten statt: Daniele Ganser, Ken Jebsen, Marco Caimi, Christoph Pfluger, Michael Bubendorf und Daniel Wahl. Hier geht's zum Video der Veranstaltung.

Mit herzlichen Grüssen,
Ursula Spring, Andreas Heisler, Marion Russek, Gerald Brei

Kundgebung in Winterthur - Gemeinsam für Freiheit und Menschlichkeit!
Samstag, 18. September 2021 ab 13Uhr
Wir bleiben bis der Gesundheitstotalitarismus geht!

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Bundesrat macht sich mit erweiterter Zertifikatspflicht strafbar

Dieser Ansicht ist der Rechtsanwalt Jacques Schroeter aus Sitten im Kanton Wallis. Der Bundesrat erfülle mit seinem Handeln unter anderem den Straftatbestand der Nötigung.

mehr auf Corona Transition


Social Picknicking anstelle von Social Distancing und Covid-Zertifikat

In den sozialen Medien macht diese Form des Widerstands die Runde. Die nächsten «Social Picknickings» wurden bereits angekündigt.

Weitere können der Redaktion gerne im Voraus gemeldet werden. E-Mail: redaktion@corona-transition.org

17.9 in St. Gallen, ab 18:30 Uhr am Kornhausplatz
17.9 in Fribourg, ab 19 Uhr an der Rue de Lausanne
17.9 in Einsiedeln, ab 18:30 Uhr auf dem Platz vor dem Kloster
20.9 in Rapperswil, ab 19 Uhr an der Seepromenade
25.9 in Brunnen SZ, ab 11 Uhr in der Altstadt
25.9 in Chur, ab 11 Uhr zwischen Bahnhofs- und Alexanderplatz

Eine Liste mit weiteren Anlässen führen wir auf Corona-Transition, Locals.com

Mitzubringen sind: Essen, Trinken, eine Decke oder ein Klappstuhl und gute Laune.

aus Corona-Transition


Fiktives Impfgespräch

aus dem Web...


Petition gegen Entmündigung der Eltern und Impfpropaganda an Schulen auf der Zielgerade

"Schon über 52 000 besorgte Menschen (Stand 16.9.21) haben die Petition gegen die Entmündigung der Eltern beim Impfentscheid unterzeichnet und damit ein klares Zeichen gegen die Impfpropaganda des BAG an Schulen gesetzt. Vielen herzlichen Dank! Fakt ist: Die Impfbusse sind unterwegs in mehreren Kantonen. Am KV Zürich wurden junge Erwachsene mit Verlosungen eines Iphone 12, attraktiven Geldpreisen und einem Getränkegutschein zum Pieks verlockt, nicht ohne Empörung der Beteiligten. ..."

mehr bei Freunde der Verfassung


Wir suchen Whistleblower

Wer will,
dass die Welt so bleibt,
wie sie ist,
der will nicht,
dass sie bleibt.

Erich Fried

"Liebe Leserinnen und Leser

Offiziell wird immer noch von einer «Pandemie der Ungeimpften» gesprochen. Die Daten zeigen aber ein anderes Bild. Es ist die Zahl der Todesfälle von Geimpften, die gerade exponentiell ansteigt (wir berichteten).

Wir haben aber festgestellt, dass in vielen Spitälern der Impfstatus der Hospitalisierten nicht mehr korrekt erhoben wird und auch die Nebenwirkungen nicht gemeldet werden.

Und, noch bedenklicher: Pflegefachleute werden zum Schweigen verpflichtet, wie uns eine Teamleiterin eines Notfallspitals erzählte (wir berichteten). Leute, die in ihrem Beruf helfen wollen, werden zu Komplizen gemacht. In unserer aktuellen Serie «Was in Schweizer Spitälern wirklich passiert» lassen wir Menschen aus der Medizinfront zu Wort kommen, die sonst keine Stimme haben.

Falls Sie im Gesundheitswesen arbeiten und Unregelmässigkeiten beobachtet haben, bitten wir sie um eine Nachricht. Sie können diese anonym und gesichert über dieses Formular abschicken.

Wir bearbeiten allerdings keine anonymen Meldungen, Rückfragen müssen möglich sein. Die Veröffentlichung erfolgt in jedem Fall unter Quellenschutz.

Das zweite wichtige Thema ist der Widerstand. Dieser kann sich nicht auf grosse Demos beschränken, sondern muss sich in individuellen Aktionen im Alltag zeigen. Die passive Mehrheit muss spüren, dass eine aktive Minderheit originell und individuell Widerstand gegen das unsinnige Zertifikat leistet.

Dieses Zertifikat ist ohne Wirkung auf die «Pandemie» und dient allein dazu, den Impfdruck zu erhöhen. Die Impfung ihrerseits hat, wie die Beispiele aus hochgeimpften Ländern wie Israel zeigen, keine dämpfende Wirkung auf die «Pandemie»

Wenn Sie ein leuchtendes Beispiel kennen oder uns eine Mut machende Widerstandsgeschichte erzählen wollen oder etwas Spannendes erlebt haben, senden Sie uns eine Nachricht. Wir machen etwas daraus (ohne Namensnennung). Aber auch hier gilt: Anonyme Nachrichten können wir nicht berücksichtigen.

Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.

Herzliche Grüsse

Stephan Seiler"

aus Corona Transition


Swissmedic-Experten, welche die Zulassung des Pfizer-«Impfstoffs» mitverantworten, sind mit der Pharmaindustrie verbandelt

Zahlreiche Mitglieder des «Human Medicines Expert Committee» (HMEC) arbeiteten für die Pharmaunternehmen. Drei Mitglieder erhielten gar Zuschüsse von Pfizer.

mehr auf Corona Transition


Bundesrat Ueli Maurer kritisiert unter anderem die Machtkonzentration in Bern und den Umgang von Bundesbern mit der Corona-Krise

BR Maurer erwähnt mehrmals die "Machtkonzentration" in Bern. Das stimmt an sich. Doch diese Machtkonzentration wurde durch das Stimmvolk im Rahmen der Annahme des Covid-19-Gesetzes dramatisch verstärkt. Im weiteren ist BR Maurer selber Teil dieser "Machtkonzentration", die er anklagt. Was soll das?

BR Maurer wirbt mit seiner Rede für die SVP, die sich die Covid-Kritik als Thema geangelt hat. Er argumentiert teilweise fragwürdig.

Es ist nicht "der Staat", der die unsäglichen Corona-Massnahmen verordnet, wie er sagt, sondern der versammelte Bundesrat, von dem BR Ueli Maurer ein Teil ist. Kann oder will er sich dort wegen des Kollegialitätsprinzips nicht durchsetzen oder setzt er seine Energie lieber bei den SVP-WählerInnen ein?

Wer oder was steht nebst der SVP-Werbung hinter dieser Rede? Ist es Ueli Maurer persönlich? Steht das ganze unter der Regie der SVP, des Bundesrates, von Christoph Blocher, ...?

Ich denke mir zur Rede folgendes:

a) Die SVP hat die Coronakritik sehr früh in ihr Programm aufgenommen. Diese Partei versucht seit jeher, den Einfluss des Staates zu verkleinern und Staatsleistungen abzubauen. Die Partei steht nach wie vor unter Einfluss von Christoph Blocher, einem der reichsten Schweizer mit einem Milliardenvermögen und entsprechenden Möglichkeiten zur Einflussnahme und zur Stärkung der Partei. Es würde mich nicht wundern, wenn er sich diesen Herbst zur Erneuerungswahl des Bundesrates stellt.

b) Die MassnahmenkritikerInnen sind nach meiner Erfahrung politisch eher links zu finden. Dort unterstützt sie jedoch niemand - die "Links"partei(en?) versagen völlig - wie übrigens auch die Kirche, usw.

Nun entsteht durch die Massnahmenkritik der SVP potentiell eine Anziehung auf die MassnahmenkritikerInnen. Ich halte dies für eine Strategie der SVP, die beobachtet werden muss. Einige der kritischen Organisationen stehen der SVP nahe, z.B. die "Freunde der Verfassung", die "Freiheitstrychler". Wie ein Freund kommentierte: dass die "Freiheitstrychler" - bzw. Trychler an sich, die zur Schweizer Tradition gehören, sich für Parteipolitik einspannen lassen, ist bedenklich. Ebenso bedenklich ist, dass sich die SVP immer wieder bei den Schweizer Traditionen bedient und diese für ihre Politik missbraucht.

Wenn ich diese Tatsachen gegenüber MassnahmenkritikerInnen erwähne, stelle ich fest, das viele dies nicht wissen oder nicht wissen wollen.

In Österreich äussert sich ebenfalls eine Rechtspartei, die FPÖ, arrogant und eloquent massnahmenkritisch mit ihrem Obmann Herbert Kickl.

aus YouTube


Über den unsinnigen PCR-Test: ein Bericht aus einem Testzentrum

Ein naher Bekannter hat mir erzählt, er habe am Zürichsee in einem Covid-Testcenter einen PCR-Test machen müssen wegen einer Auslandreise. Er hatte keine Symptome. Erst musste er bezahlen, dann wurde er getestet.

Beim Verabschieden erwähnte die testende Person, ob mein Bekannter wisse, dass der PCR-Test positiv sei, wenn er in den letzten Monaten eine Covid-19-Infektion mit oder ohne Symptome durchgemacht habe. Das haute meinen Bekannten fast aus den Socken.

Diese Tatsache ist nicht neu, zeigt aber, dass die PCR-Tests unbrauchbar sind, weil sie auch tote Coronaviren bzw. -bestandteile nachweisen. D.h. ein positiver Test sagt rein gar nichts über die Infektiosität der getesteten Person aus. Das hat bereits Kary Mullis, Nobelpreisträger für die Erfindung des PCR-Tests, gewusst und dokumentiert.

Der Irrsinn ist,

... es sei denn, man teste die PCR-positiv getesteten Personen mit einem zweiten, anders gelagerten Test, ob diese tatsächlich an Covid-19 erkrankt sind. Das geht z.B. mittels einer Anzüchtung auf einem künstlichen Nährboden. Nur so kann ermittelt werden, ob die Person höchst wahrscheinlich an Covid-19 erkrankt ist.

Eine mir bekannte Biologie-Laborantin hat mir bestätigt, dass sie im Pflanzenbereich manchmal zwei oder drei Zusatztests anwenden, um eine möglichst hohe Sicherheit des PCR-Testergebnisses zu erhalten. Das wird von unseren Regierungen jedoch ignoriert.

Gibt es für dieses Verhalten eine Erklärung oder sind "unsere" PolitikerInnen und ihre Beraterinnen fachlich dumm, inkompetent, verbrecherisch, kriminell bzw. korrupt? Ich nehme Anregungen gern entgegen.


"Ich bin für die Regierenden ein Betriebsunfall" – Boris Reitschuster im Gespräch

"Viele Journalisten wären lieber auf der anderen Seite", sagt Boris Reitschuster. "Sie träumen davon, in der staatlichen Versorgungsmaschinerie unterzukommen." Eigentlich handele es sich vor allem bei den Öffentlich-Rechtlichen eher um "Pensionsanstalten mit Sendebetrieb".

Im Gespräch mit mir betrachtet er die prekäre Lage des kritischen Journalismus, dem er "Informationsinzucht" unterstellt, und räumt ein: "Ich wünschte, ich würde mich irren!" In den Augen der Regierenden, vermutet er, gilt er als "Betriebsunfall", weil er ihnen durch hartnäckiges Nachfragen den Job "unangenehm" macht.

Leider müsse die Lage wohl eher erst härter werden, bevor die Menschen ihr Recht auf eine freie und unvoreingenommene Presselandschaft einklagen. Doch Boris Reitschuster macht auch Mut, was die Aussichten für junge unabhängige Journalisten angeht: "Die technischen Möglichkeiten sind ein Segen - und die Nachfrage nach unabhängiger Berichterstattung ist groß."

Zum Abschluss geht es um die Frage, welche Regionen in Europa für freiheitsliebende Menschen empfehlenswerter sind als Deutschland zu überwintern.

von Gunnar Kaiser


Die Moral des Pöbels und die Ungeimpften, von Charles Eisenstein, gelesen von Urs Rechn

"Propaganda muss die Verlagerung von Aggressionen erleichtern, indem sie die Ziele des Hasses benennt." Josef Goebbels

von Gunnar Kaiser


"Es ist ethisch falsch, jemanden dazu zu zwingen!" - Ethik-Professorin spricht über die Impfpflicht

In dieser Videonachricht spricht die kanadische Dozentin für Ethik, Dr. Julie Ponesse, über die ethischen Implikationen einer (indirekten) Impfpflicht als Voraussetzung für die Ausübung ihres Berufs. Sie ist sich bewusst, dass ihre Stellungnahme bedeuten kann, dass sie damit zum letzten Mal vor Studenten unterrichtet hat. Nach eigener Aussage darf sie derzeit am Huron University College der Western University, Ontario, nicht unterrichten, wird aber weiterhin bezahlt.

Am 7. September wurde sie entlassen, weil sie sich nicht impfen lassen wollte.

Sprecherin: Regina Leitner

Julie Ponesses Webseite: https://www.julieponesseart.com/

Artikel in CBC News

von Gunnar Kaiser


Gwendolin Walter-Kirchhoff: Biosecurity | SYMPOSIUM

Auszug aus dem Beitrag "Biosecurity" von Gwendolin Walter-Kirchhoff für das SYMPOSIUM. Den ganzen Vortrag könnt ihr hier sehen: https://www.symposium.ws

Hinter der direkten oder indirekten Impfpflicht, die wir derzeit beobachten können, steht die Biosicherheit mit ihrer Kriegslogik des Worst Case. Die globale Gesundheit folgt damit einer einschneidenden Veränderung der Militärplanung des US Sicherheitsapparats nach Ende des Kalten Krieges, und zwar dem Übergang zu neuen Szenario-basierten Risiko-Bewertungsmethoden. Diese sind der Schlüssel zum Verständnis unserer Lage und die Grundlage der global koordinierten Pandemie-Maßnahmen mit der Impfung als alternativlosem Ausweg aus der Pandemie.

Was also ist Biosicherheit und wie unterscheidet sie von herkömmlicher Gesundheitsvorsorge? Auf welchen Elementen und Grundannahmen baut sie auf und welche Einwände lassen sich auf dieser Basis formulieren? Was ist ihr historischer Hintergrund und ihre Zielvorstellung? Wie fundiert sie sich ethisch und gewinnt gesellschaftliche Akzeptanz?

Von Gunnar Kaiser


Dieser Journalismus ist eine Schande! - Marcus Klöckner im Gespräch über "Zombie-Journalismus"

"Das was Medien in den letzten 18 Monaten in der Pandemieberichterstattung abgeliefert haben, das hat mit wirklichem Journalismus einfach nichts zu tun", sagt Marcus Klöckner, Autor des jüngst erschienenen Buches "Zombie-Journalismus". Er konstatiert ihren Totalausfall, dessen Anfänge weit früher als in der Corona-Krise zu finden sind. Medien waren, wie er sagt, schon immer systemstabilisierend. Das schöne Bild der Medien als vierte Gewalt, als Watch-Dog der Politik, hatte nie etwas mit der tatsächlichen Realität zu tun.

Woher rührt der Totalausfall? Fragt man den Medienwissenschaftler Marcus Klöckner, so ist es ein Komplex aus Sachverhalten, die ineinander greifen. Neben Personalabbau und dem hohen Zeitdruck in Redaktionen ist vor allem ein Aspekt von zentraler Bedeutung: das sozial-strukturell geschlossene Feld, aus dem sich der journalistische Nachwuchs rekrutiert. Eine Zensurmaschinerie also, die nicht extern wirkt, sondern dem Inneren des Journalismus entspringt. Einseitigkeit, fehlende Unvoreingenommenheit und der Ausschluss bestimmter Sachverhalte, Personen oder Meinungen sind die Folgen.

Ein solches Mediensystem ist nicht mehr reformierbar, so der Journalist. Seine Hoffnung liegt in einer gesellschaftlichen Entwicklung, die sich nicht mehr rückgängig machen lässt, nämlich in Bürgern, die nun erkannt haben, dass es einen grundlegenden Unterschied zwischen realer Realität und Medienrealität gibt, sowie in den alternativen Medien. Diese sind, wie er sagt, tatsächlich so aufgebaut wie es ein Mediensystem sein sollte: herrschaftskritisch.

Marcus Klöckner: Zombie-Journalismus. Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?

von Gunnar Kaiser


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"Risikobewertung der Corona-Impfstoffe - Dr. Wolfgang Wodarg

Bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V. hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u.a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert. Das Interview mit Publikumsfragen folgt in den nächsten Tagen."

Eine Menge an aufschlussreichen medizinischen Informationen zur Impfung, zu Nebenwirkungen und deren (wahrscheinlichen) Gründe, sowie die Weigerung medizinischer bzw. staatlicher Institutionen - und allen voran der "Impf"hersteller, entsprechende Forschungen anzustellen.

Dr. Wodarg äussert sich über die medizinischen Risiken der "Impfungen", Risiken für unsere Würde / informationelle Selbstbestimmung / Gesellschaft.

Quelle: Grosse Freiheit TV


Falsche Pandemien - Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

"Da wird alles über den Haufen geworfen, alles was wir jahrelang erarbeitet haben, alles was wir wissen. Und das zum Teil von den selben Leuten. Die sagen heute das Gegenteil", erzählt mir der Internist und Pneumologe Dr. Wolfgang Wodarg, an dem ein abschreckendes Exempel statuiert wurde.

Im Interview berichtet der Mediziner von der großen Umkehrung, erlebten Repressalien und den Geschehnissen des letzten Jahres – eine mediale Hirnmassage, wie er sagt. Zudem sprechen wir über das Immungedächtnis, moralisch korrupte Ärzte, verlogene Institute und unsere Gesellschaft, die sich nach der Vogel- und Schweinegrippe nun ein drittes Mal in die Irre führen lässt.

Dr. Wolfgang Wodarg, Amtsarzt, praktizierender Internist und Pneumologe, ehemaliges Mitglied des deutschen Bundestages und der parlamentarischen Versammlung des Europarats für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit, sowie heutiges Mitglied der Partei DieBasis. In den Jahren 2011 bis 2020 war er Teil des Vorstands von Transparency International Deutschland. Er ist der Autor des jüngst erschienenen Buches "Falsche Pandemien. Argumente gegen die Herrschaft der Angst".

von Gunnar Kaiser


Mein Kommentar 2.10.2021

Ich kritisiere die Covid-19-Massnahmen, weil ich sie aufgrund der mir verfügbaren Informationen für verfehlt halte. Massnahmen, die wirklich Sinn machen, sind hygienische Massnahmen (Hände waschen, bei Krankheit zuhause bleiben und auskurieren, eventuell etwas mehr räumliche Distanz). Die Stärkung des Immunsystems über gesunde Ernährung, Bewegung, usw. ergänzen die seelische und körperliche Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten.

Den Respekt vor dem Bundesrat in Bezug auf die Covid-19-Massnahmen, der Covid-19-BeraterInnen und vor dem Grossteil des Parlaments von MitläuferInnen habe ich verloren.

Diese Figuren machen sich seit März 2020 hinsichtlich Covid-"Pan"demie der Verpolitisierung der medizinischen Wissenschaft, der Manipulation, der selektiven Wahrnehmung, des Ausschlusses anderer Meinungen, der Diskriminierung und Spaltung der Gesellschaft schuldig. Sie verletzen seither Menschenrechte und machen mit plumpen bis perfiden Massnahmen Druck auf Andersdenkende und KritikerInnen der Covid-Massnahmen bzw. Impfunwilligen und -gegnerInnen. Sie unternehmen nichts zur Aufhebung der Medienhetze gegen Andersdenkende - ganz im Gegenteil: sie unterstützen genau jene Medien mit Millionenzuschüssen. Sie nennen Zahlen entweder ohne Bezug zu anderen Zahlen oder erzählen von einer Verschlimmerung der Lage während alle Zahlen aktuell (bzw. vom 5.9.21 bis 2.10.21) das Gegenteil davon belegen.

Die Massnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen (Maskenpflicht, Impfung ohne Einverständnis der Eltern, höchst fragwürdige "Information" und Beeinflussung, Impfbusse vor den Schulen, Förderung des sozialen Drucks, usw.) sind besonders abscheulich. Ich klage Lehrpersonen an, welche diese Massnahmen gegen Kinder und Jugendliche umsetzen oder gar fördern. Es ist bekannt und dokumentiert, dass Kinder und Jugendliche keine Treiber der "Pan"demie sind.

Wer an den obigen Feststellungen Zweifel hat, kann sich z.B. die Inhalte auf dieser Website zum Thema Covid-19 anschauen.

 

Zensur

Hinzu kommt die massive Zensur z.B. des Google-Konzerns (Youtube, Google, u.a.) und Facebook-Konzerns (Facebook, Instagram, u.a.), so dass kritische elektronische Medienbeiträge nicht mehr gefunden werden können und entsprechende Suchergebnisse nicht mehr angezeigt werden. Google und die WHO haben beschlossen, Zensur betreffend Covid-19 einzuführen. Das macht die Suche nach Unterstützung immer schwieriger.

Anlaufstelle für besorgte Lehrpersonen, Eltern, und alle anderen, z.B.:

Lehrernetzwerk Schweiz

Corona Transition

Infosperber

Swiss Policy Research zu Covid

... und mehr Quellen, die auf dieser Website zu finden sind.

 

SVP / Rechte Politik

Wie bereits früher angemerkt, instrumentalisieren die SVP und "die Rechten" die Coronakritik für ihre Zwecke. Die Covid-19-kritischen Freiheitstrychler, Freunde der Verfassung stehen der SVP nahe. Dies zeigt sich neuerdings deutlicher, weil Newsletter häufiger nebst Coronakritik auch Werbung zu Abstimmungen mit klaren SVP-Parolen enthalten.

Es vermischt sich damit die Macht- und Massnahmenkritik mit der Politik der "Rechten", die sich gegen "den Staat" stellt, die für Abbau von Steuern und Sozialleistungen, für die Privatisierung des Staates usw. plädiert. Meine Befürchtung dabei ist, dass manche politisch "Linke" nicht merken, dass sie sich für "rechte" Argumente einspannen lassen.

Ich plädiere für die Kritik, die Demonstrationen und Streiks, solange sich die Massnahmen den Fakten, dem offenen Diskurs und den Menschen(rechten) entgegenstellen.


Harvard-Prof. sieht null Link zwischen Impfen und Anstecken

"Studie in 68 Ländern und 3'000 US-Bezirken zeigt eher das Gegenteil: Impf-Champions haben leicht höhere Neuansteckungen. Island setzt Moderna ab.

Professor S ("Subu") V Subramanian gilt als Koryphäe. Er lehrt an der US-Elite-Universität Harvard im Departement Population Health and Geography.

Nun hat "Subu" zusammen mit einem Kollegen eine grosse Studie über den Zusammenhang zwischen Impfquote und Neu-Infektionen durchgeführt.

Diese wurde Mitte August eingereicht und Anfang September vom European Journal of Epidemiology akzeptiert. Darüber gelesen hat man hierzulande wenig. Etwas Weniges in den Sozialen Medien, mehr nicht.

Dabei ist der Inhalt explosiv. Entgegen den meisten bisherigen Ausführungen der Zuständigen zeigt die Arbeit der beiden Wissenschaftler keinen Zusammenhang zwischen hoher Impfquote und tiefer Neu-Ansteckungsrate."

mehr auf Inside Paradeplatz


Ohne Transparenz gibt es kein Vertrauen

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"Die Verpflichtung zum Widerstand beginnt dort, wo man erstens das Verbrechen und den Katastrophenweg erkennt, und zweitens die Möglichkeit hat, etwas dagegen zu tun" (Kurt Sendtner)

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Reden und diskutieren wir mit Andersdenkenden - Setzen wir uns für unsere Anliegen ein - Demonstrieren wir - Seien wir Ungehorsam - Handeln wir friedlich.