Hinweis am 30.09.2023: Das BAG hat sehr viele Webinhalte zu Covid, Masken, Impfungen, usw. gelöscht. Die Links produzieren beim BAG deshalb den "Fehler 404". Die Inhalte sind aber im "Internet Archive - Wayback Machine" auffindbar. Eine Anpassung meinerseits ist zu aufwändig. Der / die geneigte LeserIn kann die Links auf der Archiv-Website eingeben und findet dann die entsprechenden Inhalte.
Eine klinische Studie von Pfizer liefert beunruhigende Daten zur Kinderimpfung mit Pfizers Corona-Impfstoff. Abhängig von der Menge des mRNA-Impfstoffes traten Nebenwirkungen auf. Kleinkinder im Alter von 2 bis 5 Jahren, denen 10 Mikrogramm mRNA verabreicht worden war, bekamen häufiger und schwerer Fieber als andere Kinder.
Dennoch verabreichte man auch Kindern ab 5 Jahren dieselbe mRNA-Dosis. Diese hatte bei Kleinkindern jedoch, sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Impfung, schweres Fieber verursacht.
... ein haarsträubender Bericht, den Pfizer Mitte Dezember vor Investoren und Analysten vorgelegt hatte.
Der Kampf gegen die Vitamine, die pharmazeutische Medikamente überflüssig machen, hat eine jahrzehntelange Tradition. Insbesondere eines der wichtigsten Vitamine, das Vitamin D, steht auf der Liste der Stoffe, die erbittert bekämpft werden. Es gibt deshalb auch eine grosse Zahl von Studien, die mit einem geschickt gewählten Design, auch das gewünschte Ergebnis erzielen, nämlich dass Vitamine angeblich nicht helfen und möglicherweise sogar schaden. Das beten dann Politiker wie Wiens Bürgermeister, Medien und Lobbyisten herunter.
Wie eine Metastudie sich ausschliesslich manipulierte Einzelstudien ansieht, um ein falsches Narrativ zu Vitamin D zu konstruieren.
Die Anzeichen und Beweise mehren sich, dass sich im Jahr 2021 eine deutliche Übersterblichkeit zu entwickeln begonnen hat. Wenn die Impfungen mit den Gentechnik Präparaten wirken würden, müsste dem Jahr 2020 gegenüber eher eine Untersterblichkeit zu beobachten sein, was eben nicht der Fall ist. Eine Übersterblichkeit wirft aber die Frage auf, was diese verursacht.
Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung deutet darauf hin, dass fast alle COVID-Impfstoffempfänger, die innerhalb von sieben Tagen bis sechs Monaten nach der Impfung starben, wahrscheinlich aufgrund von den durch den Impfstoff verursachten Autoimmunschäden starben.
Die Untersuchung mit dem Titel "On COVID vaccines: why they cannot work, and irrefutable evidence of their causative role in deaths after vaccination" (Über (COVID-Impfstoffe: warum sie nicht funktionieren können und unwiderlegbare Beweise für ihre ursächliche Rolle bei Todesfällen nach der Impfung) wurde von Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Arne Burkhardt veröffentlicht, beide in Deutschland ansässige und in ihren Fachgebieten weithin publizierte Wissenschaftler. Die Ergebnisse wurden im Rahmen eines interdisziplinären Symposiums über die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-Impfung am 10. Dezember vorgestellt.
Wie aus der Veröffentlichung hervorgeht, wiesen 14 der 15 untersuchten geimpften Patienten, die starben, Autoimmunschäden in verschiedenen Organen auf, d. h., das Immunsystem der Patienten griff ihre eigenen Organe an.
Die Ärzte stellten fest, dass nur vier der 15 Patienten vor ihrem Tod länger als zwei Tage auf der Intensivstation behandelt worden waren, während die meisten Patienten nie ins Krankenhaus eingeliefert wurden und entweder zu Hause, auf der Strasse, bei der Arbeit, im Auto oder in häuslichen Pflegeeinrichtungen starben. "Diese Tatsache impliziert, dass therapeutische Interventionen die postmortalen Ergebnisse wahrscheinlich nicht signifikant beeinflusst haben", heisst es in der Studie.
Die Gerichtsmediziner brachten die Todesfälle nicht mit den COVID-Impfungen in Verbindung, und in den meisten Fällen wurde als Todesursache "arhythmisches Herzversagen" angegeben.
Warum sollte das Immunsystem eines Menschen ausser Kontrolle geraten werden und etwas angreifen, das es eigentlich schützen soll?
Die tödliche Immunreaktion erfolgt in erster Linie, weil das Immunsystem die Zellen, die das SARS-CoV-2-Spike-Protein produzieren, als Bedrohung ansieht und versucht, sie zu zerstören, argumentieren die Wissenschaftler:
Die Impfstoffe veranlassen Zellen tief in unserem Körper, das virale Spike-Protein zu exprimieren, was sie von Natur aus nie tun sollten. Jede Zelle, die dieses fremde Antigen exprimiert, wird vom Immunsystem angegriffen, und zwar sowohl von IgG-Antikörpern [die häufigste Art von Antikörpern, die in allen Körperflüssigkeiten vorkommt] als auch von zytotoxischen T-Lymphozyten [die den Körper vor Krebszellen und Zellen, die von Krankheitserregern infiziert wurden, schützen]. Das kann in jedem Organ vorkommen.
Die Autopsien der Verstorbenen im Alter von 28 bis 95 Jahren zeigten, dass in 14 von 15 Fällen das Herz angegriffen war. Auch die Lunge (13 Fälle), die Leber (zwei Fälle), die Schilddrüse (Hashimoto-Thyreoiditis, zwei Fälle), die Speicheldrüsen (Sjögren-Syndrom, zwei Fälle) und das Gehirn (zwei Fälle) waren von solchen Selbstschädigungen betroffen.
Gleichzeitig gab es gemeinsame Pathologien in "allen betroffenen Geweben aller Fälle", einschliesslich der Entzündung und des Absterbens kleiner Blutgefässe aufgrund der Fülle von Killer-T-Lymphozyten in den Gefässen und den sie umgebenden Geweben.
Die Beweise für den "immunologischen Selbstangriff sind ohne Beispiel", schrieben die Ärzte und fuhren fort: "Da die Impfung der einzige gemeinsame Nenner aller Fälle war, kann es keinen Zweifel daran geben, dass sie der Auslöser der Selbstzerstörung bei diesen verstorbenen Personen war."
Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen derartige unerwünschte Wirkungen erleiden, steigt mit der Anzahl der zusätzlich verabreichten Auffrischungsdosen, so die Schlussfolgerung der Autoren.
Aber diese Organe sind nicht die einzigen potenziellen Ziele der viralen mRNA, die die Impfstoffe dem menschlichen Körper "beibringen", zu produzieren.
Da die Impfstoffe in die Lymphknoten gelangen, die die Lymphozyten, also die weissen Blutkörperchen, produzieren, können auch diese Zellen zur Herstellung eines Spike-Proteins "erzogen" werden. Das wiederum macht sie zur Zielscheibe des Autoimmunangriffs, der die Fähigkeit des Immunsystems untergräbt, alle potenziell tödlichen Viren und Bakterien in Schach zu halten, die im menschlichen Körper immer vorhanden sind. Dazu gehört zum Beispiel das Tuberkulosebakterium, das laut Dr. Bhakdi in ganz Asien, Indien und Afrika auf dem Vormarsch sein dürfte.
Er fügte hinzu, dass die Ärzte bei ihren geimpften Patienten bereits einen Anstieg von Krebserkrankungen und Tumoren feststellen. Dies wird auch durch die geschwächte Fähigkeit des Immunsystems erklärt, die pathologischen Mutationen in den Zellen zu unterdrücken, und wurde zuvor von dem Pathologen Dr. Ryan Cole aus Idaho bestätigt.
Aus den USA gab es vorige Woche einiges an Berichten über eine drastisch erhöhte Sterblichkeit in den Altersgruppen von 18 bis 64, so die Feststellungen des CEO einer grossen Lebensversicherung. Der Präsident der Indiana Hospital Association, dass die Krankenhäuser im ganzen Bundesstaat mit Patienten "mit vielen verschiedenen Erkrankungen" überschwemmt werden und dass sich "leider die Gesundheit der durchschnittlichen Einwohner von Indiana während der Pandemie verschlechtert hat."
Das Jahr 2021 hat in offenbar in vielen Ländern eine Übersterblichkeit in vielen Ländern verursacht. Hier im Blog gab es dazu bereits eine Reihe von Artikeln, die sich damit befasst haben. Sie haben alle die Daten, welche auf die jeweilige Statistikbehörde beruhen, der Jahre 2021 mit 2020 und jenen davor verglichen. Nun kommt ein ähnlicher Bericht aus den USA und zwar vom CEO einer grossen Lebensversicherung, die von 40% (!) mehr Fällen im Alter von 18 bis 64 berichten.
zum englischen Originalartikel auf WIRED
Während der gesamten Pandemie stritten sich die Wissenschaftler darüber, wie sich das Virus verbreitet. Tröpfchen! Nein, Aerosole! Im Mittelpunkt des Streits stand ein winziger Fehler mit grossen Folgen.
Eines frühen Morgens schlich Linsey Marr zu ihrem Esstisch, setzte sich ein Headset auf und schaltete Zoom ein. Auf ihrem Computerbildschirm erschienen Dutzende von bekannten Gesichtern. Sie sah auch ein paar Leute, die sie nicht kannte, darunter Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin der Weltgesundheitsorganisation für Covid-19, und andere Expertenberater der WHO. Es war kurz nach 13 Uhr Genfer Zeit am 3. April 2020, aber in Blacksburg, Virginia, wo Marr mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern lebt, dämmerte es gerade.
Marr ist Aerosolforscherin an der Virginia Tech und eine der wenigen Wissenschaftlerinnen weltweit, die sich auch mit Infektionskrankheiten beschäftigen. Für sie sah das neue Coronavirus so aus, als könnte es in der Luft hängen und jeden infizieren, der genug davon einatmet. Für Menschen, die sich in geschlossenen Räumen aufhalten, stellte dies ein erhebliches Risiko dar. Aber die WHO schien das noch nicht begriffen zu haben. Nur wenige Tage zuvor hatte die Organisation getwittert: "FAKT: #COVID19 ist NICHT über die Luft übertragbar". Deshalb liess Marr ihr übliches Morgentraining ausfallen, um sich 35 anderen Aerosol-Wissenschaftlern anzuschliessen. Sie wollten die WHO warnen, dass sie einen grossen Fehler begeht.
Bei Zoom legten sie den Fall dar. Sie gingen eine immer länger werdende Liste von Superspreading-Ereignissen in Restaurants, Call-Centern, auf Kreuzfahrtschiffen und bei einer Chorprobe durch - Fälle, in denen Menschen krank wurden, obwohl sie sich nur entfernt im selben Raum wie eine ansteckende Person befanden. Diese Vorfälle standen im Widerspruch zu den wichtigsten Sicherheitsrichtlinien der WHO, die einen Abstand von lediglich drei bis sechs Fuss zwischen den Menschen und häufiges Händewaschen vorschreiben. Wenn SARS-CoV-2 nur in grossen Tröpfchen übertragen wurde, die sofort zu Boden fielen, wie die WHO behauptete, hätten dann nicht der Abstand und das Händewaschen solche Ausbrüche verhindert? Die infektiöse Luft sei der wahrscheinlichere Verursacher, argumentierten sie. Doch die WHO-Experten zeigten sich unbeeindruckt. Wenn sie Covid-19 als durch die Luft übertragbar bezeichnen würden, wollten sie mehr direkte Beweise dafür, dass das Virus in der Luft vorkommt, was Monate dauern könnte. In der Zwischenzeit erkrankten jeden Tag Tausende von Menschen.
Während des Videogesprächs kam es zu Spannungen. An einer Stelle versuchte Lidia Morawska, eine angesehene Atmosphärenphysikerin, die das Treffen organisiert hatte, zu erklären, wie weit infektiöse Partikel unterschiedlicher Grösse möglicherweise reisen könnten. Einer der WHO-Experten unterbrach sie abrupt und sagte ihr, sie liege falsch, erinnert sich Marr. Seine Unhöflichkeit schockierte sie. "Mit Lidia streitet man nicht über Physik", sagt sie.
Morawska hatte mehr als zwei Jahrzehnte lang eine andere Abteilung der WHO zu den Auswirkungen der Luftverschmutzung beraten. Wenn es um Russ- und Ascheflecken ging, die von Schornsteinen und Auspuffrohren ausgestossen wurden, akzeptierte die Organisation bereitwillig die von ihr beschriebenen physikalischen Zusammenhänge - dass Partikel in verschiedenen Grössen in der Luft hängen, weit reisen und eingeatmet werden können. Nun aber schienen die Berater der WHO zu sagen, dass dieselben Gesetze nicht für mit Viren verseuchte Atemwegspartikel gelten. Für sie gilt das Wort "luftgetragen" nur für Partikel, die kleiner als 5 Mikrometer sind. Gefangen in ihrem gruppenspezifischen Jargon, konnten sich die beiden Lager bei Zoom buchstäblich nicht verstehen.
Als der Anruf endete, lehnte sich Marr schwer zurück und spürte, wie sich eine alte Frustration in ihrem Körper zusammenzog. Es juckte sie in den Fingern, loszulaufen und es Fuss für Fuss in den Asphalt zu stampfen. "Es fühlte sich an, als hätten sie sich bereits entschieden und würden uns nur noch unterhalten", erinnert sie sich. Marr war es nicht fremd, von Mitgliedern des medizinischen Establishments ignoriert zu werden. Da sie oft als Eindringling betrachtet wurde, war sie es gewohnt, Skepsis und Ablehnung zu ertragen. Diesmal stand jedoch weit mehr als ihr Ego auf dem Spiel. Der Beginn einer weltweiten Pandemie war ein schlechter Zeitpunkt, um sich über Worte zu streiten. Aber sie ahnte, dass das verbale Geplänkel ein Symptom für ein grösseres Problem war - dass die öffentliche Gesundheitspolitik auf veralteten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhte. Sie musste zu ihnen durchdringen. Doch zunächst musste sie das Geheimnis lüften, warum ihre Kommunikation so schlecht funktionierte.
Marr verbrachte die ersten Jahre ihrer Karriere mit dem Studium der Luftverschmutzung, genau wie Morawska. Aber ihre Prioritäten begannen sich Ende der 2000er Jahre zu ändern, als Marr ihr ältestes Kind in die Kindertagesstätte schickte. In jenem Winter bemerkte sie, wie trotz der strengen Desinfektionsroutinen des Personals Wellen von laufenden Nasen, Erkältungen und Grippe durch die Klassenräume schwappten. "Könnten diese häufigen Infektionen tatsächlich in der Luft liegen?", fragte sie sich. Um ihre Neugier zu befriedigen, nahm Marr ein paar medizinische Einführungsbücher zur Hand.
Dem medizinischen Kanon zufolge werden fast alle Atemwegsinfektionen durch Husten oder Niesen übertragen: Wann immer eine kranke Person hustet, sprühen Bakterien und Viren wie Kugeln aus einer Pistole, die schnell fallen und an jeder Oberfläche in einem Radius von 3 bis 6 Fuss haften bleiben. Wenn diese Tröpfchen auf die Nase oder den Mund gelangen (oder auf eine Hand, die dann das Gesicht berührt), können sie eine Infektion verursachen. Es gibt nur wenige Krankheiten, von denen man annimmt, dass sie diese Tröpfchenregel durchbrechen. Masern und Tuberkulose werden auf eine andere Weise übertragen; sie werden als "luftübertragen" bezeichnet. Diese Erreger bewegen sich in Aerosolen, mikroskopisch kleinen Partikeln, die stundenlang in der Schwebe bleiben und längere Strecken zurücklegen können. Sie können sich verbreiten, wenn ansteckende Personen einfach atmen.
Die Unterscheidung zwischen Tröpfchen- und aerogener Übertragung hat enorme Konsequenzen. Die wichtigste Vorsichtsmassnahme gegen Tröpfcheninfektionen ist das häufige Händewaschen mit Wasser und Seife. Bei der Bekämpfung infektiöser Aerosole ist die Luft selbst der Feind. In Krankenhäusern bedeutet dies teure Isolierstationen und N95-Masken für das gesamte medizinische Personal.
In den Büchern, in denen Marr blätterte, wurde die Grenze zwischen Tröpfchen und Aerosolen bei 5 Mikron gezogen. Ein Mikron ist eine Masseinheit, die einem Millionstel eines Meters entspricht. Nach dieser Definition ist jedes infektiöse Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 5 Mikrometern ein Aerosol; alles, was grösser ist, ist ein Tröpfchen. Je mehr sie suchte, desto mehr fand sie diese Zahl. Auch die WHO und die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention nannten 5 Mikrometer als Dreh- und Angelpunkt für die Dichotomie zwischen Tröpfchen und Aerosol.
Es gab nur ein buchstäblich winziges Problem: "Die Physik ist völlig falsch", sagt Marr. Nach allem, was sie darüber wusste, wie sich Dinge durch die Luft bewegen, schien ihr das klar zu sein. Die Realität ist viel chaotischer: Partikel, die viel grösser als 5 Mikrometer sind, bleiben in der Luft und verhalten sich wie Aerosole, je nach Hitze, Feuchtigkeit und Luftgeschwindigkeit. "Ich habe immer wieder die falsche Zahl gesehen, und das fand ich einfach beunruhigend", sagt sie. Der Fehler bedeutete, dass die medizinische Gemeinschaft ein verzerrtes Bild davon hatte, wie Menschen krank werden könnten.
Epidemiologen haben schon lange festgestellt, dass die meisten Atemwegsinfektionen nur durch engen Kontakt übertragen werden können. Doch auf so engem Raum kann eine Menge passieren. Eine kranke Person könnte Tröpfchen auf Ihr Gesicht husten, kleine Aerosole ausstossen, die Sie einatmen, oder Ihnen die Hand schütteln, mit der Sie dann Ihre Nase reiben. Über jeden dieser Mechanismen kann das Virus übertragen werden. "Technisch gesehen ist es sehr schwierig, sie voneinander zu trennen und festzustellen, welcher davon die Infektion verursacht", sagt Marr. Bei Ferninfektionen könnten nur die kleinsten Partikel die Schuld tragen. Aus der Nähe jedoch waren Partikel aller Grössen im Spiel. Dennoch wurden jahrzehntelang Tröpfchen als Hauptverursacher angesehen.
Marr beschloss, selbst einige Daten zu sammeln. Bei der Installation von Luftprobennehmern an Orten wie Kindertagesstätten und Flugzeugen fand sie das Grippevirus häufig dort, wo es laut Lehrbüchern nicht sein sollte - in der Luft versteckt, meist in Partikeln, die klein genug waren, um stundenlang in der Luft zu bleiben. Und es gab genug davon, um Menschen krank zu machen.
Im Jahr 2011 hätte dies eine grosse Nachricht sein müssen. Stattdessen lehnten die grossen medizinischen Fachzeitschriften ihr Manuskript ab. Selbst als sie neue Experimente durchführte, die die Annahme untermauerten, dass die Influenza Menschen über Aerosole infiziert, war nur ein Nischenverlag, das Journal of the Royal Society Interface, durchweg offen für ihre Arbeit. In der abgeschotteten akademischen Welt waren Aerosole immer die Domäne von Ingenieuren und Physikern und Krankheitserreger eine rein medizinische Angelegenheit; Marr war eine der wenigen Personen, die versuchten, die Kluft zu überwinden. "Ich war definitiv ein Aussenseiter", sagt sie.
Um diesen Widerstand zu überwinden, versuchte sie von Zeit zu Zeit herauszufinden, woher die fehlerhafte 5-Mikrometer-Zahl stammte. Aber sie blieb immer stecken. In den medizinischen Lehrbüchern wurde diese Zahl einfach als Tatsache angegeben, ohne Quellenangabe, als ob sie aus der Luft gegriffen wäre. Irgendwann war sie es leid, es zu versuchen, ihre Forschung und ihr Leben gingen weiter, und das 5-Mikron-Mysterium geriet in den Hintergrund. Bis zum Dezember 2019, als sie eine Arbeit aus dem Labor von Yuguo Li erhielt.
Der Innenraumluftforscher von der Universität Hongkong hatte sich während des ersten SARS-Ausbruchs im Jahr 2003 einen Namen gemacht. Seine Untersuchung eines Ausbruchs im Wohnkomplex Amoy Gardens lieferte den stärksten Beweis dafür, dass ein Coronavirus über die Luft übertragen werden kann. Aber in den Jahrzehnten dazwischen hatte er auch damit zu kämpfen, die öffentliche Gesundheitsbehörde davon zu überzeugen, dass ihre Risikokalkulation falsch war. Schliesslich beschloss er, die Rechnung zu machen. Lis elegante Simulationen zeigten, dass die schweren Tröpfchen, die beim Husten oder Niesen einer Person entstehen, zu klein sind und die Ziele - ein offener Mund, Nasenlöcher, Augen - zu klein, um eine Infektion zu verursachen. Lis Team kam daher zu dem Schluss, dass die öffentliche Gesundheitsbehörde einen Fehler gemacht hatte und dass sich die meisten Erkältungen, Grippe und andere Atemwegserkrankungen stattdessen durch Aerosole verbreiten müssen.
Ihre Ergebnisse, so argumentierten sie, enthüllten den Irrtum der 5-Mikrometer-Grenze. Und sie gingen noch einen Schritt weiter, indem sie die Zahl bis zu einem Jahrzehnte alten Dokument zurückverfolgten, das die CDC für Krankenhäuser veröffentlicht hatte. Marr konnte nicht umhin, einen Anflug von Aufregung zu verspüren. Eine Zeitschrift hatte sie gebeten, Lis Arbeit zu begutachten, und sie verbarg ihre Gefühle nicht, als sie ihre Antwort skizzierte. Am 22. Januar 2020 schrieb sie: "Diese Arbeit ist von enormer Bedeutung, da sie das bestehende Dogma über die Übertragung von Infektionskrankheiten durch Tröpfchen und Aerosole in Frage stellt."
Noch während sie ihre Notiz verfasste, waren die Auswirkungen von Lis Arbeit alles andere als theoretisch. Stunden später riegelten chinesische Regierungsbeamte in einem verzweifelten Versuch, eine noch nicht benannte Atemwegserkrankung einzudämmen, die in der 11-Millionen-Einwohner-Megastadt grassierte, den gesamten Reiseverkehr in und aus der Stadt Wuhan ab. Während die Pandemie ein Land nach dem anderen heimsuchte, rieten die WHO und die CDC den Menschen, sich die Hände zu waschen, Oberflächen zu schrubben und soziale Distanz zu wahren. Sie sagten nichts über Masken oder die Gefahren des Aufenthalts in geschlossenen Räumen.
Ein paar Tage nach dem Zoom-Treffen mit der WHO im April erhielt Marr eine E-Mail von einem anderen Aerosol-Wissenschaftler, der an dem Telefonat teilgenommen hatte, einem Atmosphärenchemiker der Universität von Colorado Boulder namens Jose-Luis Jimenez. Er hatte sich auf die WHO-Empfehlung fixiert, dass Menschen einen Abstand von drei bis sechs Fuss zueinander einhalten sollten. Soweit er es beurteilen konnte, schien diese Richtlinie für den sozialen Abstand auf einigen wenigen Studien aus den 1930er und '40er Jahren zu beruhen. Die Autoren dieser Experimente argumentierten jedoch mit der Möglichkeit einer Übertragung über die Luft, die definitionsgemäss Abstände von mehr als 6 Fuss [ca. 1.8 Meter] erfordern würde. Nichts davon schien zu stimmen.
Marr erzählte ihm von ihren Bedenken bezüglich der 5-Mikron-Grenze und schlug vor, dass die beiden Probleme miteinander verbunden sein könnten. Wenn die 6-Fuss-Richtlinie auf einer falschen Definition von Tröpfchen beruhte, war der 5-Mikrometer-Fehler nicht nur ein obskures Detail. Er schien das Herzstück der fehlerhaften Richtlinien von WHO und CDC zu sein. Seine Ursache zu finden, wurde plötzlich zu einer Priorität. Aber um ihn aufzuspüren, brauchten Marr, Jimenez und ihre Mitarbeiter Hilfe. Sie brauchten einen Historiker.
Glücklicherweise kannte Marr einen, einen Wissenschaftler der Virginia Tech namens Tom Ewing, der sich auf die Geschichte von Tuberkulose und Grippe spezialisiert hatte. Sie unterhielten sich. Er schlug vor, einen Studenten an Bord zu holen, den er zufällig kannte und der sich mit dieser speziellen Form der Forensik auskannte. Das Team stimmte zu. "Das wird sehr interessant werden", schrieb Marr am 13. April in einer E-Mail an Jimenez. "Ich glaube, wir werden ein Kartenhaus finden."
Bei der betreffenden Studentin handelte es sich um Katie Randall. Covid hatte ihrer Dissertation gerade einen schweren Schlag versetzt - sie konnte nicht mehr persönlich forschen und hatte ihrem Betreuer versprochen, sich im Frühjahr nur noch um ihre Dissertation zu kümmern und sonst nichts. Doch dann landete eine E-Mail von Ewing in ihrem Posteingang, in der er Marrs Suche und die Hinweise beschrieb, die ihr Team bisher ausgegraben hatte, die "wie eine archäologische Ausgrabungsstätte geschichtet waren, mit Scherben, die einen Topf ergeben könnten", schrieb er. Das war's. Sie war dabei.
Randall hatte sich mit Zitateverfolgung beschäftigt, einer Art schulischer Detektivarbeit, bei der die Hinweise nicht aus Blutspritzern und verstreuten Fasern bestehen, sondern aus vergrabenen Verweisen auf lange zurückliegende Studien, Berichte und andere Unterlagen. Sie begann dort zu graben, wo Li und die anderen aufgehört hatten - bei verschiedenen WHO- und CDC-Papieren. Aber sie fand nicht mehr Hinweise als sie. Eine Sackgasse.
Sie versuchte einen anderen Ansatz. Alle waren sich einig, dass Tuberkulose durch die Luft übertragen wird. Also gab sie "5 Mikrometer" und "Tuberkulose" in eine Suche in den Archiven der CDC ein. Sie scrollte und scrollte, bis sie das früheste Dokument zur Tuberkuloseprävention fand, in dem die Aerosolgrösse erwähnt wurde. Sie zitierte ein vergriffenes Buch, das von einem Harvard-Ingenieur namens William Firth Wells geschrieben worden war. Es wurde 1955 veröffentlicht und trug den Titel Airborne Contagion and Air Hygiene. Eine Spur!
In der Zeit davor hätte sie das Buch über die Fernleihe erworben. Als die Pandemie die Universitäten lahmlegte, war das keine Option mehr. In den Weiten des Internets fand Randall eine Erstausgabe bei einem Händler für seltene Bücher für 500 Dollar - eine beträchtliche Ausgabe für ein Nebenprojekt, für das es eigentlich keine Finanzierung gab. Doch dann machte einer der Bibliothekare der Universität eine digitale Kopie in Michigan ausfindig. Randall begann zu recherchieren.
In den Worten von Wells' Manuskript fand sie einen Mann am Ende seiner Karriere, der sich beeilte, mehr als 23 Jahre Forschung zu kontextualisieren. Sie begann, seine frühen Arbeiten zu lesen, darunter eine der Studien, die Jimenez erwähnt hatte. Im Jahr 1934 analysierten Wells und seine Frau, die Ärztin Mildred Weeks Wells, Luftproben und zeichneten eine Kurve auf, die zeigte, wie die gegensätzlichen Kräfte der Schwerkraft und der Verdunstung auf die Partikel in der Luft wirkten. Die Berechnungen des Ehepaars ermöglichten es, die Zeit vorherzusagen, die ein Partikel einer bestimmten Grösse benötigt, um vom Mund eines Menschen zum Boden zu gelangen. Demnach sanken Partikel, die grösser als 100 Mikrometer waren, innerhalb von Sekunden zu Boden. Kleinere Partikel blieben in der Luft. Randall hielt bei der Kurve inne, die sie gezeichnet hatten. Für sie schien sie die Idee einer Tröpfchen-Aerosol-Dichotomie anzudeuten, die sich jedoch um 100 Mikrometer drehen sollte, nicht um 5 Mikrometer.
Das Buch war lang, mehr als 400 Seiten, und Randall war immer noch mit ihrer Dissertation beschäftigt. Ausserdem half sie ihrer unruhigen 6-jährigen Tochter, sich im abgelegenen Kindergarten zurechtzufinden, nachdem Covid ihre Schule geschlossen hatte. Deshalb konnte sie sich oft erst spät abends, nachdem alle zu Bett gegangen waren, wieder an die Arbeit machen und sich detaillierte Notizen über die Fortschritte jedes Tages machen.
Eines Abends las sie von Experimenten, die Wells in den 1940er Jahren durchführte und bei denen er in Schulen luftdesinfizierende UV-Lampen installierte. In den Klassenzimmern, in denen UV-Lampen installiert waren, erkrankten weniger Kinder an den Masern. Er schloss daraus, dass sich das Masernvirus in der Luft befunden haben muss. Randall war darüber erstaunt. Sie wusste, dass die Masern erst Jahrzehnte später als eine durch die Luft übertragbare Krankheit erkannt wurden. Was war geschehen?
Ein Teil der medizinischen Rhetorik besteht darin, zu verstehen, warum sich bestimmte Ideen durchsetzen und andere nicht. Als der Frühling zum Sommer wurde, begann Randall zu untersuchen, wie Wells' Zeitgenossen ihn wahrnahmen. So stiess sie auf die Schriften von Alexander Langmuir, dem einflussreichen Chef-Epidemiologen der neu gegründeten CDC. Wie seine Kollegen war auch Langmuir mit dem Evangelium der persönlichen Sauberkeit aufgewachsen, einer Besessenheit, die das Händewaschen zum Fundament der US-Gesundheitspolitik machte. Er schien Wells' Ideen über die Übertragung von Krankheiten durch die Luft als rückschrittlich zu betrachten und sah in ihnen einen Rückfall in eine alte, irrationale Angst vor schlechter Luft - die "Miasma-Theorie", die jahrhundertelang vorherrschte. Langmuir tat sie als wenig mehr als "interessante theoretische Punkte" ab.
Gleichzeitig beschäftigte sich Langmuir jedoch zunehmend mit der Bedrohung durch biologische Kriegsführung. Er befürchtete, dass Feinde die Städte der USA mit Krankheitserregern aus der Luft überziehen könnten. Im März 1951, nur wenige Monate nach Beginn des Koreakriegs, veröffentlichte Langmuir einen Bericht, in dem er gleichzeitig Wells' Glauben an die Ansteckung über die Luft herabsetzte und seine Arbeit als grundlegend für das Verständnis der Physik der Ansteckung über die Luft bezeichnete.
Wie seltsam, dachte Randall. Sie las weiter.
In dem Bericht zitierte Langmuir einige Studien aus den 1940er Jahren, die sich mit den Gesundheitsgefahren bei der Arbeit in Bergwerken und Fabriken befassten und zeigten, dass der Nasen- und Rachenschleim Partikel, die grösser als 5 Mikrometer waren, besonders gut herausfiltern konnte. Die kleineren Partikel konnten jedoch tief in die Lunge eindringen und dort irreversible Schäden verursachen. Wenn jemand einen seltenen und unangenehmen Krankheitserreger in einen potenten Masseninfektionserreger verwandeln wollte, so Langmuir, müsste er ihn in eine Flüssigkeit geben, die in Partikel von weniger als 5 Mikrometer Grösse vernebelt werden kann, die klein genug sind, um die wichtigsten Abwehrmechanismen des Körpers zu umgehen. In der Tat seltsam. Randall machte sich eine Notiz.
Als sie ein paar Tage später zu Wells' Buch zurückkehrte, stellte sie fest, dass auch er über diese Studien zur Industriehygiene geschrieben hatte. Sie hatten Wells dazu inspiriert, zu untersuchen, welche Rolle die Partikelgrösse für die Wahrscheinlichkeit natürlicher Atemwegsinfektionen spielt. Er entwarf eine Studie mit Tuberkulose verursachenden Bakterien. Das Bakterium war widerstandsfähig und konnte aerosoliert werden, und wenn es in der Lunge landete, wuchs es zu einer kleinen Läsion heran. Er setzte Kaninchen ähnlichen Dosen der Bakterien aus, die entweder als feiner (kleiner als 5 Mikrometer) oder grober (grösser als 5 Mikrometer) Nebel in ihre Kammern gepumpt wurden. Die Tiere, die mit dem feinen Nebel behandelt wurden, erkrankten, und bei der Autopsie stellte sich heraus, dass ihre Lungen mit Läsionen übersät waren. Die Kaninchen, die den groben Sprühnebel abbekamen, sahen nicht schlechter aus als sie waren.
Tagelang arbeitete Randall auf diese Weise - sie pendelte zwischen Wells und Langmuir hin und her und bewegte sich in der Zeit vorwärts und rückwärts. Als sie sich mit Langmuirs späteren Schriften befasste, bemerkte sie eine Veränderung in seinem Tonfall. In Artikeln, die er bis in die 1980er Jahre, gegen Ende seiner Karriere, schrieb, gab er zu, dass er sich in Bezug auf die Ansteckung durch die Luft geirrt hatte. Es war möglich.
Einen grossen Anteil an Langmuirs Meinungsänderung hatte eine von Wells' letzten Studien. In einem Veteranenkrankenhaus in Baltimore hatten Wells und seine Mitarbeiter die Abluft aus einer Tuberkulosestation in die Käfige von etwa 150 Meerschweinchen im obersten Stockwerk des Gebäudes gepumpt. Monat für Monat erkrankten ein paar Meerschweinchen an Tuberkulose. Dennoch waren die Gesundheitsbehörden skeptisch. Sie bemängelten, dass es dem Experiment an Kontrollen fehlte. Also fügte Wells' Team weitere 150 Tiere hinzu, aber dieses Mal mit UV-Licht, um alle Keime in der Luft abzutöten. Diese Versuchskaninchen blieben gesund. Damit war der erste unwiderlegbare Beweis erbracht, dass eine menschliche Krankheit - die Tuberkulose - über die Luft übertragen werden kann, und nicht einmal die hohen Tiere des öffentlichen Gesundheitswesens konnten dies ignorieren.
Die bahnbrechenden Ergebnisse wurden 1962 veröffentlicht. Wells starb im September des folgenden Jahres. Einen Monat später erwähnte Langmuir den verstorbenen Ingenieur in einer Rede vor Mitarbeitern des öffentlichen Gesundheitswesens. Wells sei es zu verdanken, dass sie ihre unzureichende Reaktion auf eine wachsende Tuberkuloseepidemie aufgedeckt hätten. Er betonte, dass die problematischen Partikel - die, um die sie sich kümmern mussten - kleiner als 5 Mikrometer waren.
In Randalls Kopf rastete etwas ein. Sie schoss in der Zeit vorwärts, bis zu dem ersten Tuberkulose-Leitfaden, mit dem sie ihre Untersuchung begonnen hatte. Darin hatte sie gelernt, dass die Tuberkulose etwas Merkwürdiges ist, das nur in eine Untergruppe menschlicher Zellen in den tiefsten Regionen der Lunge eindringen kann. Die meisten Erreger sind vielseitiger. Sie können sich in Partikel jeder Grösse einbetten und Zellen im gesamten Atmungstrakt infizieren.
Was passiert sein muss, so dachte sie, war, dass nach Wells' Tod Wissenschaftler innerhalb der CDC seine Beobachtungen durcheinander brachten. Sie rissen die Grösse des Partikels, der Tuberkulose überträgt, aus dem Zusammenhang und machten 5 Mikrometer zu einer allgemeinen Definition der Ausbreitung durch die Luft. Wells' 100-Mikrometer-Grenze blieb dabei auf der Strecke. "Man kann sehen, dass die Vorstellungen darüber, was lungengängig ist, was in der Luft bleibt und was infektiös ist, alle auf dieses 5-Mikrometer-Phänomen reduziert wurden", sagt Randall. Im Laufe der Zeit hat sich der Fehler durch blinde Wiederholung tiefer in den medizinischen Kanon eingeschlichen. Die CDC hat auf mehrfache Bitten um Stellungnahme nicht reagiert.
Im Juni zoomte sie in eine Sitzung mit dem Rest des Teams, um mitzuteilen, was sie gefunden hatte. Marr konnte fast nicht glauben, dass jemand es geknackt hatte. "Es war wie 'Oh du meine Güte, das ist der Ort, wo die 5 Mikrometer herkommen?!'" Nach all diesen Jahren hatte sie endlich eine Antwort. Doch dem 5-Mikrometer-Mythos auf den Grund zu gehen, war nur der erste Schritt. Um ihn aus der jahrzehntelangen Doktrin des öffentlichen Gesundheitswesens zu verdrängen, mussten zwei der mächtigsten Gesundheitsbehörden der Welt nicht nur davon überzeugt werden, dass sie sich geirrt hatten, sondern auch davon, dass dieser Irrtum unglaublich - und dringend - folgenreich war.
Während Randall in der Vergangenheit wühlte, planten ihre Mitarbeiter eine Kampagne. Im Juli gingen Marr und Jimenez an die Öffentlichkeit und unterzeichneten einen offenen Brief an die Gesundheitsbehörden, darunter auch die WHO. Zusammen mit 237 anderen Wissenschaftlern und Ärzten warnten sie davor, dass ohne strengere Empfehlungen für Maskierung und Belüftung die Verbreitung von SARS-CoV-2 über die Luft selbst die energischsten Bemühungen um Tests, Rückverfolgung und soziale Distanzierung untergraben würde.
Die Nachricht machte Schlagzeilen. Und sie löste eine heftige Gegenreaktion aus. Prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens beeilten sich, die WHO zu verteidigen. Es kam zu Twitter-Schlachten. Saskia Popescu, eine Epidemiologin für Infektionsprävention und heutige Professorin für Bioabwehr an der George Mason University, war bereit, die Idee zu akzeptieren, dass sich Menschen durch das Einatmen von Aerosolen mit Covid infizieren, allerdings nur aus nächster Nähe. Das ist keine Übertragung über die Luft, wie sie im öffentlichen Gesundheitswesen üblich ist. "Es ist ein sehr gewichtiger Begriff, der unsere Herangehensweise an die Dinge verändert", sagt sie. "Er ist nicht etwas, mit dem man wahllos um sich werfen kann.
Einige Tage später veröffentlichte die WHO einen aktualisierten wissenschaftlichen Bericht, in dem sie einräumte, dass Aerosole nicht ausgeschlossen werden können, insbesondere an schlecht belüfteten Orten. Sie hielt jedoch an der 3- bis 6-Fuss-Regel fest und riet den Menschen, in geschlossenen Räumen nur dann Masken zu tragen, wenn sie diesen Abstand nicht einhalten konnten. Jimenez war verärgert. "Das ist eine Fehlinformation, die es den Menschen schwer macht, sich zu schützen", twitterte er über das Update. "Z.B. 50+ Berichte von Schulen, Büros, die tragbare HEPA-Geräte verbieten, weil @CDCgov und @WHO Aerosole herunterspielen."
Während Jimenez und andere sich in den sozialen Medien stritten, arbeitete Marr hinter den Kulissen daran, das Bewusstsein für die Missverständnisse im Zusammenhang mit Aerosolen zu schärfen. Sie begann ein Gespräch mit Kimberly Prather, einer Atmosphärenchemikerin an der UC San Diego, die bei prominenten Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens im CDC und in der Covid Task Force des Weissen Hauses Gehör fand. Im Juli schickten die beiden Frauen Dias an Anthony Fauci, den Direktor der National Institutes of Allergy and Infectious Diseases. Eines davon zeigte die Flugbahn eines 5-Mikron-Partikel, der aus der Höhe des Mundes einer durchschnittlichen Person freigesetzt wurde. Es flog weiter als 6 Fuss - Hunderte von Fuss weiter. Einige Wochen später gab Fauci vor einem Publikum an der Harvard Medical School zu, dass die 5-Mikrometer-Unterscheidung falsch war - und das schon seit Jahren. "Fazit ist, dass es viel mehr Aerosol gibt, als wir dachten", sagte er. (Fauci lehnte es ab, für diese Geschichte interviewt zu werden.)
Dennoch herrschte das Tröpfchen-Dogma vor. Anfang Oktober veröffentlichten Marr und eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ärzten einen Brief in der Zeitschrift Science, in dem sie darauf drängten, dass sich alle auf die gleiche Seite stellen und die 5-Mikrometer-Grenze aufgeben. Nur so könnten sie der Öffentlichkeit klare und wirksame Ratschläge geben. Am selben Tag aktualisierte die CDC ihre Leitlinien, um anzuerkennen, dass sich SARS-CoV-2 durch langlebige Aerosole ausbreiten kann. Aber sie betonte sie nicht.
In diesem Winter begann auch die WHO, öffentlich über Aerosole zu sprechen. Am 1. Dezember empfahl die Organisation schliesslich, dass jeder in geschlossenen Räumen immer eine Maske tragen sollte, wenn sich Covid-19 ausbreitet. In einem Interview sagte Maria Van Kerkhove von der WHO, dass diese Änderung die Verpflichtung der Organisation widerspiegele, ihre Richtlinien weiterzuentwickeln, wenn die wissenschaftlichen Erkenntnisse eine Änderung erforderlich machen. Sie behauptet, die WHO habe von Anfang an auf die Übertragung über die Luft geachtet - zunächst in Krankenhäusern, dann an Orten wie Bars und Restaurants. "Der Grund, warum wir die Belüftung fördern, ist, dass das Virus über die Luft übertragen werden kann", sagt Van Kerkhove. Aber weil dieser Begriff in der medizinischen Fachwelt eine bestimmte Bedeutung hat, gibt sie zu, dass sie ihn vermeidet und stattdessen die Orte hervorhebt, die die grössten Risiken bergen. Ist sie der Meinung, dass diese Entscheidung der öffentlichen Gesundheit geschadet oder Leben gekostet hat? Nein, sagt sie. "Die Menschen wissen, was sie tun müssen, um sich zu schützen".
Dennoch räumt sie ein, dass es vielleicht an der Zeit ist, die alte Dichotomie zwischen Tröpfcheninfektion und Luftübertragung zu überdenken. Van Kerkhove zufolge plant die WHO, ihre Definitionen zur Beschreibung der Krankheitsübertragung im Jahr 2021 formell zu überprüfen.
Für Yuguo Li, dessen Arbeit Marr so inspiriert hatte, haben diese Schritte einen Funken Hoffnung gebracht. "Die Tragödie lehrt uns immer etwas", sagt er. Die Lektion, die die Menschen seiner Meinung nach endlich zu lernen beginnen, ist, dass die Übertragung über die Luft sowohl komplizierter als auch weniger beängstigend ist, als einst angenommen. SARS-CoV-2 wird, wie viele andere Atemwegserkrankungen, über die Luft übertragen, aber nicht in grossem Umfang. Es ist nicht wie Masern, die so ansteckend sind, dass 90 Prozent der anfälligen Personen, die mit einer Person mit dem Virus in Kontakt kommen, infiziert werden. Und es ist nicht erwiesen, dass das Coronavirus häufig Menschen über grosse Entfernungen infiziert. Oder in gut belüfteten Räumen. Das Virus verbreitet sich am effektivsten in der unmittelbaren Umgebung einer ansteckenden Person, was bedeutet, dass es die meiste Zeit wie ein Tröpfchenerreger aus dem Lehrbuch aussieht.
Bei den meisten Atemwegserkrankungen ist es nicht katastrophal, wenn man nicht weiss, auf welchem Weg eine Infektion erfolgt. Aber die Kosten waren auch nicht gleich Null. Die Grippe infiziert jedes Jahr Millionen von Menschen und fordert weltweit zwischen 300.000 und 650.000 Todesopfer [pro Jahr]. Und Epidemiologen sagen voraus, dass die nächsten Jahre besonders tödliche Grippewellen bringen werden. Li hofft, dass die Anerkennung dieser Geschichte - und der Tatsache, dass sie eine wirksame globale Reaktion auf Covid-19 behindert hat - dazu führen wird, dass eine gute Belüftung zu einer zentralen Säule der öffentlichen Gesundheitspolitik wird, eine Entwicklung, die nicht nur das Ende dieser Pandemie beschleunigen, sondern auch künftige Pandemien zurückdrängen würde.
Um einen Blick in diese Zukunft zu werfen, muss man nur einen Blick in die Klassenzimmer werfen, in denen Li unterrichtet, oder in das Crossfit-Fitnessstudio, in dem Marr Boxen springt und Medizinbälle schlägt. In den ersten Tagen der Pandemie überzeugte Li die Verwaltung der Universität Hongkong davon, den grössten Teil des Covid-19-Budgets für die Verbesserung der Belüftung in Gebäuden und Bussen auszugeben, anstatt für Dinge wie Massen-Covid-Tests von Studenten. Marr prüfte mit dem Besitzer ihres Fitnessstudios Baupläne und Heizung/Lüftung/Klima-Schemata, berechnete die Belüftungsraten und beriet bei der Neugestaltung, bei der die Trainingsstationen nach draussen und in die Nähe der ständig geöffneten Türen verlegt wurden. Bislang hat sich noch niemand im Fitnessstudio mit Covid angesteckt. An der Universität von Li, einer Schule mit 30 000 Studenten, wurden insgesamt 23 Covid-19-Fälle registriert. Natürlich ist Marrs Fitnessstudio klein, und die Universität profitierte von der Tatsache, dass die asiatischen Länder, die von der SARS-Epidemie 2003 gezeichnet waren, die Übertragung durch Aerosole schnell erkannten. Aber das schnelle Handeln von Marr und Li hätte ihre Chancen durchaus verbessern können. Letztendlich ist es das, was Richtlinien zur öffentlichen Gesundheit bewirken: Sie machen Menschen und Orte sicherer.
Am Freitag, dem 30. April, aktualisierte die WHO in aller Stille eine Seite auf ihrer Website. In einem Abschnitt über die Übertragung des Coronavirus heisst es nun, dass sich das Virus sowohl über Aerosole als auch über grössere Tröpfchen verbreiten kann. Wie Zeynep Tufekci in der New York Times anmerkte, verging die vielleicht wichtigste Nachricht der Pandemie ohne Pressekonferenz und ohne grosse Erklärung. Wenn man nicht aufpasst, kann man sie leicht übersehen.
Aber Marr hat aufgepasst. Sie konnte nicht umhin, das Timing zu bemerken. Sie, Li und zwei weitere Aerosol-Wissenschaftler hatten gerade einen Leitartikel im BMJ [British Medical Journal], einer führenden medizinischen Fachzeitschrift, mit dem Titel "Covid-19 Has Redefined Airborne Transmission" veröffentlicht. Ausnahmsweise hatte sie nicht betteln müssen, sondern die Redakteure der Zeitschrift waren zu ihr gekommen. Und ihr Team hatte endlich seine Arbeit über die Ursachen des 5-Mikrometer-Fehlers auf einem öffentlichen Preprint-Server veröffentlicht.
Anfang Mai nahm die CDC ähnliche Änderungen an ihren Covid-19-Leitlinien vor und setzte nun das Einatmen von Aerosolen an die Spitze der Liste der Verbreitungswege der Krankheit. Aber auch hier gab es keine Pressekonferenz und keine Pressemitteilung. Aber Marr hat es natürlich bemerkt. An diesem Abend stieg sie in ihr Auto, um ihre Tochter vom Turnen abzuholen. Zum ersten Mal an diesem Tag war sie mit ihren Gedanken allein. Als sie an einer roten Ampel wartete, brach sie plötzlich in Tränen aus. Sie schluchzte nicht, konnte aber den heissen Strom der Tränen, der ihr über das Gesicht lief, nicht aufhalten. Tränen der Erschöpfung und der Erleichterung, aber auch des Triumphs. Endlich, dachte sie, machen sie es richtig, wegen dem, was wir getan haben.
Die Ampel wurde grün. Sie wischte sich die Tränen weg. Eines Tages würde sie alles begreifen, aber nicht heute. Jetzt galt es, die Kinder abzuholen und das Abendessen zu essen. Ein annähernd normales Leben erwartete sie.
In der zuletzt berichteten Kalenderwoche 50 nahmen die Sterbezahlen wieder etwas ab. Die Sterbezahlen in Deutschland für 2021 dürften sich in der Nähe von 1,015 Millionen einpendeln. Auf jeden Fall ein neuer Rekordwert, der die Auswirkungen der Nebenwirkungen der Impfkampagne zeigt.
(Bericht mit Grafiken auf Basis der neuesten Daten des Deutschen Statistischen Bundesamtes (Destatis), also die Tabellen "Sonderauswertung Sterbefälle" [1] vom 4. Januar 2022, mit Daten bis zum 19. Dezember bzw. zur KW 50. Datenstand der "Sonderauswertung" ist der 3. Januar 2022)
Auch die vierte Impfung bietet keine langfristige Effektivität gegen Covid. Das zeigen erste Studienergebnisse aus Israel. Zwar steigt der Antikörperspiegel nach einem 2. "Booster", der vierten mRNA-Behandlung insgesamt, kurzzeitig an, doch er stürzt schnell wieder ab.
[Interessanter Artikel über die Hintergründe dieses Phänomens.]
Schon länger ist bekannt, dass die Infektionszahlen in Ländern mit hoher Impfquote grösser sind. Die Daten aus dem UK, Dänemark, Israel oder Südafrika zeigen, dass Geimpfte anfälliger gegen Infektionen sind, es zu einer negativen Wirksamkeit der Impfung kommt und selbst die Hospitalisierungsrate mittlerweile bei den Geimpften höher ist als bei den Ungeimpften. Das Immunsystem ist nämlich ein wesentlich komplexeres System, als uns die auf Antikörper fixierten "Experten" weismachen wollen.
Ab sofort ist die «Desinformation» – neben möglichen Angriffen, die vom Meer, aus der Luft oder auf dem Landweg durchgeführt werden könnten – die vierte grosse Bedrohung der Staatssicherheit.
weiterlesen auf Corona Transition
[Seit anfangs 2020 wird bekanntlich alles, was sich kritisch mit den "Gesundheits"massnahmen der Regierung auseinandersetzt, als "Fake News" oder "Desinformation" bezeichnet, ist dieses Gesetz ein Freipass für die Regierung, alles zu sanktionieren, was ihr nicht passt. "Desinformation" wird jetzt gleichgesetzt mit kriegerischen Angriffen auf dem Wasser-, Luft- oder Landweg. D.h. die Gewaltenteilung existiert nicht mehr und die Demokratie wird faktisch ausser Kraft gesetzt. Auf dem Papier ist Spanien eine parlamentarische Erb-Monarchie. Die Verfassung erklärt Spanien als einen sozialen und demokratischen Rechtsstaat. Das ist seit dem 1.1.2022 vorbei.]
Nach einer vorläufigen Analyse britischer Daten könnte die Covid-Impfung während der Schwangerschaft mit einem um 33 % erhöhten Risiko einer Totgeburt verbunden sein.
Hinweis: Keine medizinische Beratung; die Leser werden gebeten, ihren Arzt zu konsultieren.
Eine vorläufige Bayes'sche alters- und trimesterbereinigte Analyse britischer Daten über Totgeburten durch einen unabhängigen Datenanalysten ergab, dass die Kovid-Impfung während der Schwangerschaft mit einem um 33 % erhöhten Risiko für Totgeburten im Vergleich zu ungeimpften Frauen verbunden ist (minimaler/maximaler Schätzwert: 11 % und 57 %).
Es sei darauf hingewiesen, dass das absolute Risiko einer Totgeburt (nach der 20. Woche) eher gering ist (in der Regel etwa 0,5 %) und die britischen Daten nicht zwischen Erst- und Zweitimpfung unterscheiden. Ausserdem beziehen sich die Daten auf den Zeitraum von Januar bis August 2021, in dem nur etwa 25 000 von 355 000 gebärenden Frauen geimpft wurden, und die meisten von ihnen (71 %) erhielten den ersten Kovirus-Impfstoff erst im dritten Trimester ihrer Schwangerschaft. In Grossbritannien schliesslich wurde hauptsächlich der DNA-Impfstoff von AstraZeneca verwendet.
Wären jedoch alle 355 000 schwangeren Frauen geimpft worden, und wenn die Schätzung des zusätzlichen Risikos von 33 % korrekt ist und in einem kausalen Zusammenhang steht, hätte dies etwa 600 zusätzliche Totgeburten in Grossbritannien und etwa 6 000 in den USA und in Europa zusammengenommen zur Folge gehabt.
Die US-amerikanische CDC stellte fest, dass eine "Covid-Diagnose" ebenfalls das Risiko einer Totgeburt erhöhen kann, aber nicht jede schwangere Frau bekommt Covid, und eine Impfung verhindert nicht unbedingt Covid.
Die obige Analyse berücksichtigt noch keine Fehlgeburten (vor der 20. Woche, die etwa 16 % der bekannten Schwangerschaften betreffen) oder potenzielle Todesfälle bei Neugeborenen (z. B. die ungeklärte Häufung von Todesfällen bei Neugeborenen in Schottland im September) oder potenzielle Geburtsfehler (z. B. Berichte über Herz-Kreislauf-Fehler).
Eine damit zusammenhängende Frage betrifft die potenziellen langfristigen kardiovaskulären Auswirkungen von Kovidimpfstoffen, wobei zahlreiche anekdotische Berichte über plötzliche Herzstillstände, Schlaganfälle und Hirnaneurysmen bei zuvor gesunden Kindern und jungen Erwachsenen Monate nach der Impfung vorliegen.
Insgesamt bleibt der Nettonutzen der Impfung gesunder schwangerer Frauen, die von den meisten Gesundheitsbehörden trotz fehlender klinischer Studiendaten empfohlen wird, eher fraglich. Zum Vergleich: Der grösste schwangerschaftsbedingte Arzneimittelskandal, der Contergan- oder Thalidomid-Skandal in den 1960er Jahren, hat schätzungsweise 10.000 Geburtsfehler verursacht, darunter etwa 4.000 Todesfälle bei Neugeborenen.
Analyse: Vaccination and Pregnancy in the UK: Is there reason for concern? (Coddington)
zum englischen Originaltext auf swiss policy research
Die Menschheit retten oder versklaven?
SPR und andere unabhängige geopolitische Analysten warnen seit den frühen Tagen der Coronavirus-Pandemie, dass die Pandemie als Vorwand oder Katalysator verwendet werden könnte, um ein globales digitales biometrisches Identitätssystem durchzusetzen , das als "Impfstoffpässe" eingeführt und später erweitert werden könnte ein Bevölkerungskontrollsystem nach chinesischem Vorbild "Soziale Kredite" .
Insbesondere NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte bereits im März 2020 vor der "permanenten Zerstörung von Rechten" und der Schaffung einer "Architektur der Unterdrückung" . Der in Japan ansässige geopolitische Analyst James Corbett betonte die Tatsache, dass Regierungen auf der ganzen Welt damit beschäftigt sind, umfangreiche technische Infrastrukturen aufzubauen, die in absehbarer Zeit wahrscheinlich nicht abgebaut werden.
Während "Impfstoffpässe" auf medizinischer Ebene natürlich völlig wirkungslos und sogar kontraproduktiv waren , spielt dies auf strategischer Ebene keine Rolle, wenn ihr primärer strategischer Zweck darin besteht, QR-basierte oder sogar RFID-basierte Identitätssysteme einzuführen , die möglicherweise später verwendet werden mit anderen persönlichen Gesundheits- und Finanzdaten sowie mit digitalen Währungen und Zahlungssystemen verknüpft werden. [...]
weiterlesen auf swiss policy research
Dr. Clive Dix sagt, wir sollten das Virus wie eine Grippe behandeln
Covid sollte wie ein endemisches Virus behandelt werden, das der Grippe ähnelt, und die Minister sollten die Massenimpfungen nach der Auffrischungskampagne beenden, so der ehemalige Vorsitzende der britischen Impfstoff-Taskforce.
Angesichts der Tatsache, dass Gesundheitschefs und hochrangige Tories sich ebenfalls für einen Plan für die Zeit nach der Pandemie für den überlasteten NHS einsetzen, forderte Dr. Clive Dix ein grundlegendes Überdenken der Covid-Strategie des Vereinigten Königreichs, um den Ansatz der letzten zwei Jahre umzukehren und zu einer "neuen Normalität" zurückzukehren.
"Wir müssen analysieren, ob wir die derzeitige Auffrischungskampagne nutzen, um sicherzustellen, dass die Schwachen geschützt sind, wenn dies als notwendig erachtet wird", sagte er. "Die bevölkerungsbezogene Massenimpfung im Vereinigten Königreich sollte jetzt beendet werden."
Die Minister sollten dringend die Forschung zur Covid-Immunität unterstützen, die über Antikörper hinausgeht und auch B-Zellen und T-Zellen (weisse Blutkörperchen) einschliesst. Dies könnte dazu beitragen, Impfstoffe für gefährdete Menschen zu entwickeln, die spezifisch für Covid-Varianten sind, sagte er: "Wir müssen jetzt die Krankheit in den Griff bekommen, nicht die Verbreitung des Virus. Das Ziel für die Zukunft ist es also, das Fortschreiten der schweren Krankheit bei gefährdeten Gruppen zu verhindern".
Seine Intervention kommt zu einem Zeitpunkt, an dem bekannt wurde, dass inzwischen mehr als 150.000 Menschen im Vereinigten Königreich an Covid gestorben sind. Offizielle Zahlen, die am Samstag veröffentlicht wurden, verzeichneten weitere 313 Todesfälle, die höchste tägliche Zahl seit Februar letzten Jahres, als der letzte Höhepunkt abklang. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Covid-Test auf 150.057. Boris Johnson, der Premierminister, reagierte mit einem Tweet: "Das Coronavirus hat unserem Land einen schrecklichen Tribut abverlangt, und heute hat die Zahl der registrierten Todesfälle 150.000 erreicht.
"Jeder einzelne von ihnen ist ein grosser Verlust für die betroffenen Familien, Freunde und Gemeinden, und meine Gedanken und mein Beileid sind bei ihnen.
"Unser Weg aus dieser Pandemie besteht darin, dass jeder seine Auffrischungsimpfung oder seine erste oder zweite Dosis erhält, wenn er dies noch nicht getan hat."
Keir Starmer, der Vorsitzende der Labour-Partei, bezeichnete die Zahl der Todesopfer als einen "dunklen Meilenstein für unser Land". Die Zahl der täglichen Infektionen sank am Samstag auf 146.390.
NHS-Beamte warnen davor, dass die Sicherheit der Patienten in diesem Winter gefährdet ist, weil ein lähmender Mangel an Personal im Gesundheits- und Sozialwesen herrscht, der bis zum nächsten Jahrzehnt eine Million zusätzliche Arbeitskräfte erfordern würde. Chris Hopson, Geschäftsführer von NHS Providers, schrieb im Observer, dass die Pandemie "die schwächsten Glieder" des NHS offengelegt habe.
"Es gibt eindeutige und bedauerliche Auswirkungen auf die Qualität der Pflege und in den am stärksten belasteten Teilen des Systems einen besorgniserregenden Anstieg des Risikos für die Patientensicherheit", schreibt er. "Es ist jetzt ganz klar, dass der NHS und unser Sozialfürsorgesystem nicht über ausreichende Kapazitäten verfügen. Es ist einfach nicht tragbar, von den Mitarbeitern zu verlangen, dass sie immer härter arbeiten, um diese Lücke zu schliessen. Wir brauchen einen langfristigen, voll finanzierten Personalplan, um die zusätzliche Million Gesundheits- und Pflegekräfte zu gewinnen und zu halten, die nach Schätzungen der Health Foundation bis 2031 benötigt werden."
Jeremy Hunt, der ehemalige Gesundheitsminister, rief ebenfalls zum Handeln auf und sagte: "Die Pandemie hat den Druck auf die Arbeitskräfte deutlich gemacht, aber das war nie neu. Wir können sie nicht von heute auf morgen lösen, aber wir haben eine moralische Verpflichtung gegenüber dem NHS- und Pflegepersonal, ihnen nach der Hölle der letzten zwei Jahre in die Augen zu schauen und zu sagen, dass ein langfristiger Plan vorhanden ist."
Hopson sagte, dass in einigen NHS-Trusts ausserhalb Londons die Zahl der Covid-Krankenhausaufenthalte sogar noch höher als der bisherige Höchststand im letzten Jahr sein werde.
"Es gibt bereits eine Reihe von Trusts, deren Covid-Krankenhausaufenthalte bei 100% ihres Höchststandes vom Januar 2021 liegen", sagte er. "Das ist, bevor sie überhaupt in der Nähe ihrer aktuellen Spitzenwerte sind. Diese Einrichtungen werden wahrscheinlich 10 Tage oder zwei Wochen von ihrem Höchststand entfernt sein".
Er geht davon aus, dass 40% der Pflegeheime in der vergangenen Woche keine neuen Patienten mehr aufgenommen haben, was es den Krankenhäusern erschwert, Patienten zu entlassen. Stephen Chandler, Präsident der Association of Directors of Adult Social Services, sagte, die Sozialfürsorge befinde sich in einer "nationalen Notlage", weil so viele Mitarbeiter krank seien.
Es ist an der Zeit, den NHS umzugestalten - der Druck von Covid hat daran keinen Zweifel gelassen
Ein Sprecher der Regierung sagte, dass "historische Summen" für den Rückstau im NHS und die Sozialfürsorge zur Verfügung gestellt würden und fügte hinzu: "Die Zahl der Krankenhauseinweisungen nimmt zu, was sich jedoch noch nicht in der gleichen Zahl von Intensivpatienten niederschlägt, wie in früheren Wellen. Wir erhöhen die NHS-Kapazitäten durch den Bau von Nightingale-Zentren vor Ort und durch die Schaffung von 2.500 virtuellen Betten, in denen Menschen sicher zu Hause behandelt werden können.
Dix' Äusserungen zur Beendigung der Massenimpfung kommen zu dem Zeitpunkt, als der Gemeinsame Ausschuss für Impfungen und Immunisierung (JCVI) entschied, dass eine vierte Dosis derzeit nicht erforderlich sei, da die meisten älteren Menschen, die eine Auffrischungsimpfung erhalten hatten, drei Monate nach Beginn der Auffrischungskampagne noch gut gegen Omicron geschützt seien. Die britische Gesundheitsbehörde (Health Security Agency) gab an, dass der Schutz bei über 65-Jährigen drei Monate nach einer Auffrischungsimpfung bei etwa 90 % liegt. Der stellvertretende Vorsitzende des JCVI, Professor Anthony Harnden, erklärte, der Ausschuss beobachte wöchentlich die Auswirkungen von Omicron auf ältere und gefährdete Menschen.
Eine Debatte über die vierte Dosis ist im Gange. Letzte Woche hat Israel als erstes Land eine vierte Runde von Covid-Impfungen für über 60-Jährige und Beschäftigte im Gesundheitswesen eingeführt, deren dritte Impfung mindestens drei Monate zurückliegt. Greg Clark, der Tory-Vorsitzende des Wissenschafts- und Technologieausschusses des Unterhauses, sagte, dass eine vierte Impfdosis für Beschäftigte im Gesundheitswesen in Betracht gezogen werden sollte und fügte hinzu: "Die britische Gesundheitsbehörde hat festgestellt, dass die Wirkung einer dritten Dosis gegen die Übertragung von Covid nach 10 Wochen nachlässt. In Anbetracht der Personalknappheit im NHS aufgrund der Selbstisolierung und der Tatsache, dass das NHS-Personal seine Auffrischungsdosis Mitte September erhalten hat, sollte das JCVI prüfen, ob eine weitere Dosis dazu beitragen könnte, die Abwesenheit von Mitarbeitern in vorderster Front zu verringern".
Dix war massgeblich an der Entwicklung der Covid-Impfstoffe beteiligt, die das Risiko für die meisten Menschen verringert haben. Er sagte, er unterstütze die derzeitige Auffrischungskampagne, aber es sei eine "neue gezielte Strategie" erforderlich, um das Vereinigte Königreich in die Lage zu versetzen, "Covid zu beherrschen". Er fügte hinzu: "Wir sollten überlegen, wann wir die Tests einstellen und die Menschen isolieren, wenn es ihnen nicht gut geht, und zur Arbeit zurückkehren, wenn sie sich bereit fühlen, so wie wir es in einer schlechten Grippesaison tun."
Dix sagte, die Regierung solle die Forschung und Analyse unterstützen, wie wirksam die Impfstoffe bei der Erzeugung einer "Gedächtnis-B- und T-Zellen-Immunität" waren - Teile des Immunsystems, die Covid erkennen - und wie sie insbesondere bei über 60-Jährigen und anfälligen Gruppen mit gesundheitlichen Vorerkrankungen wirken.
"Mit diesen Daten in der Hand sollten wir die Hersteller, die über Impfstoffe verfügen, die die dauerhaftesten zellulären Reaktionen gezeigt haben, dazu bewegen, einen Omicron- und einen Delta-Varianten-Impfstoff zu entwickeln, um die aktuellen Mutationslinien abzudecken", sagte er und fügte hinzu, dass Prof. Paul Moss und das Covid-Immunologie-Konsortium dafür eine "ausgezeichnete Grundlage" geschaffen hätten.
Professor Eleanor Riley, Professorin für Immunologie und Infektionskrankheiten an der Universität von Edinburgh, sagte: "Alles hängt davon ab, ob eine weitere Variante auftaucht.
"Eine vierte Dosis oder eine zweite Auffrischung des bestehenden Impfstoffs wird wahrscheinlich nicht viel bewirken. Es ist erwiesen, dass die Immunität gegen schwere Krankheiten viel länger anhält. Die einzige Rechtfertigung für eine zweite Auffrischungsimpfung für die Mehrheit der Bevölkerung wäre, wenn es eindeutige Beweise dafür gäbe, dass Menschen fünf oder sechs Monate nach ihrer Auffrischung mit schweren Covid-Erkrankungen im Krankenhaus landen.
Gesundheitsexperten befürchten auch, dass die Inanspruchnahme der Auffrischungsimpfung im letzten Monat auf den Wunsch der Bevölkerung zurückzuführen war, sich die Feiertage nicht verderben zu lassen. Jetzt, da die Angst verschwunden ist, hat sich der Anreiz zur Impfung etwas verringert. Darüber hinaus besteht die weit verbreitete Auffassung, dass Omicron milder und weniger beunruhigend ist, fügte Simon Williams von der Universität Swansea hinzu. "Wir nennen das 'Variantenmüdigkeit', was bedeutet, dass die Leute sagen: 'Das ist es, was Viren tun; wir müssen einfach mit unserem Leben weitermachen'. Aus Sicht der öffentlichen Gesundheit ist das nicht gut.
Die Expertin für Kindergesundheit, Professor Helen Bedford vom University College London, warnte jedoch vor der Gefahr, eingefleischte Impfgegner mit Menschen in einen Topf zu werfen, die Zweifel an einer Impfung hegen. "Wenn man das tut, verpasst man die Chance, diejenigen zu überzeugen, die echte Bedenken haben, aber ihre Meinung ändern und sich impfen lassen könnten. Es ist nicht hilfreich, sie alle als Schwätzer zu kritisieren.
zum englischen Originaltext auf The Guardian
Professor Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv und einer der führenden israelischen Immunologen, hat einen offenen Brief verfasst, in dem er scharf das israelische – und tatsächlich globale – Management der Coronavirus-Pandemie kritisiert.
Originalbrief auf Hebräisch : N12 News (6. Januar 2022); übersetzt von Google / SPR. Siehe auch: Prognose von Professor Qimron vom August 2020: "Die Geschichte wird über die Hysterie urteilen" (INN).
Am Ende wird immer die Wahrheit ans Licht kommen, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik beginnt sich zu enthüllen. Wenn die destruktiven Konzepte eines nach dem anderen zusammenbrechen, bleibt nichts anderes übrig, als es den Experten zu sagen, die das Management der Pandemie leiteten – wir haben es Ihnen gesagt.
Zwei Jahre zu spät erkennen Sie schliesslich, dass ein Atemwegsvirus nicht besiegt werden kann und dass jeder derartige Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Sie geben es nicht zu, weil Sie in den letzten zwei Jahren fast keinen Fehler zugegeben haben, aber im Nachhinein ist klar, dass Sie in fast allen Ihren Handlungen kläglich gescheitert sind, und selbst die Medien tun sich bereits schwer, Ihre Scham zu vertuschen.
Sie weigerten sich zuzugeben, dass die Infektion trotz jahrelanger Beobachtungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse in Wellen auftritt, die von selbst abklingen. Sie haben darauf bestanden, jeden Rückgang einer Welle ausschliesslich Ihren Handlungen zuzuschreiben, und so haben Sie durch falsche Propaganda "die Pest überwunden". Und wieder haben Sie es besiegt, und wieder und wieder und wieder.
Sie haben sich geweigert zuzugeben, dass Massentests unwirksam sind, obwohl Ihre eigenen Notfallpläne dies ausdrücklich vorgeben ("Pandemic Influenza Health System Preparedness Plan, 2007", S. 26).
Sie weigerten sich zuzugeben, dass die Genesung schützender ist als ein Impfstoff, obwohl frühere Erkenntnisse und Beobachtungen zeigten, dass nicht genesene geimpfte Personen mit grösserer Wahrscheinlichkeit infiziert werden als genesene Personen. Sie wollten trotz der Beobachtungen nicht zugeben, dass die Geimpften ansteckend sind. Darauf aufbauend hofften Sie, durch Impfung eine Herdenimmunität zu erreichen – und auch daran sind Sie gescheitert.
Sie bestanden darauf, die Tatsache zu ignorieren, dass die Krankheit für Risikogruppen und ältere Erwachsene dutzende Male gefährlicher ist als für junge Menschen, die nicht zu den Risikogruppen gehören, trotz der Erkenntnisse, die bereits 2020 aus China kamen.
Sie haben sich geweigert, die von mehr als 60.000 Wissenschaftlern und Medizinern unterzeichnete "Barrington-Erklärung" oder andere Programme des gesunden Menschenverstandes anzunehmen. Sie haben sich entschieden, sie lächerlich zu machen, zu verleumden, zu verzerren und zu diskreditieren. Anstelle der richtigen Programme und Personen haben Sie Fachleute ausgewählt, denen es an einer entsprechenden Ausbildung für das Pandemiemanagement mangelt (Physiker als oberste Regierungsberater, Tierärzte, Sicherheitsbeamte, Medienpersonal usw.).
Sie haben kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet, und Berichte über Nebenwirkungen wurden sogar von Ihrer Facebook-Seite gelöscht. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, damit Sie sie nicht verfolgen, wie Sie es mit einigen ihrer Kollegen getan haben. Sie haben viele Berichte über Änderungen der Menstruationsintensität und der Menstruationszykluszeiten ignoriert. Sie haben Daten versteckt, die eine objektive und angemessene Recherche ermöglichen (z. B. haben Sie die Daten über Passagiere am Flughafen Ben Gurion entfernt). Stattdessen haben Sie sich dafür entschieden, zusammen mit leitenden Pfizer-Führungskräften unsachliche Artikel über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zu veröffentlichen.
Irreversibler Vertrauensschaden
Allerdings haben Sie aus der Höhe Ihrer Hybris auch die Tatsache ignoriert, dass am Ende die Wahrheit ans Licht kommt. Und sie beginnt sich zu offenbaren. Die Wahrheit ist, dass Sie das Vertrauen der Öffentlichkeit in Sie auf einen beispiellosen Tiefpunkt gebracht und Ihren Status als Quelle der Autorität untergraben haben. Die Wahrheit ist, dass Sie in den letzten zwei Jahren Hunderte Milliarden Schekel vergeblich verbrannt haben – für die Veröffentlichung von Einschüchterungen, für ineffektive Tests, für zerstörerische Lockdowns und für die Störung des Alltags.
Sie haben die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstört. Sie haben Kinder dazu gebracht, sich schuldig zu fühlen, Angst zu haben, zu rauchen, zu trinken, süchtig zu werden, die Schule abzubrechen und sich zu streiten, wie Schulleiter im ganzen Land bestätigen. Sie haben Lebensgrundlagen, die Wirtschaft, die Menschenrechte, die geistige Gesundheit und die körperliche Gesundheit geschädigt.
Sie haben Kollegen verleumdet, die sich Ihnen nicht ergeben haben, Sie haben die Menschen gegeneinander aufgebracht, die Gesellschaft gespalten und den Diskurs polarisiert. Sie brandmarkten ohne wissenschaftliche Grundlage Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, als Feinde der Öffentlichkeit und als Verbreiter von Krankheiten. Sie fördern auf beispiellose Weise eine drakonische Politik der Diskriminierung, der Verweigerung von Rechten und der Auswahl von Menschen, einschliesslich Kindern, für ihre medizinische Wahl. Eine Auswahl, die jeder epidemiologischen Begründung entbehrt.
Wenn Sie die zerstörerische Politik, die Sie verfolgen, mit der vernünftigen Politik einiger anderer Länder vergleichen, können Sie deutlich erkennen, dass die von Ihnen verursachte Zerstörung nur Opfer hinzugefügt hat, die über die Anfälligen für das Virus hinausgehen. Die Wirtschaft, die Sie ruiniert haben, die Arbeitslosigkeit, die Sie verursacht haben, und die Kinder, deren Bildung Sie zerstört haben – sie sind die unnötigen Opfer ausschlieslich aufgrund Ihrer eigenen Handlungen.
Es liegt derzeit kein medizinischer Notfall vor, aber Sie kultivieren einen solchen Zustand seit zwei Jahren aus Macht-, Budget- und Kontrollgier. Der einzige Notfall ist jetzt, dass Sie immer noch Richtlinien festlegen und riesige Budgets für Propaganda und psychologische Technik bereithalten, anstatt sie nutzen, um das Gesundheitssystem zu stärken.
Dieser Notstand muss aufhören!
Professor Udi Qimron, Medizinische Fakultät, Universität Tel Aviv
Originalartikel aus swiss policy research
Nachtrag:
Dieser offene Brief des israelischen Professors Ehud Qimron hat grosses Interesse geweckt und bereits über 5 Millionen Menschen in mehr als 16 Sprachen erreicht. Mittlerweile liegen mehrere Neuauflagen, Medienberichte und professionelle Audioversionen des Briefes vor - für einige unserer Leser dürfte folgende kleine Auswahl interessant sein:
Einige der Leserreaktionen auf den Brief : " Kraftvoll, zum Nachdenken anregend, sehr wahrscheinlich genau"; "Mutig"; "Brutal"; "Auf den Punkt"; "Wahrheit an die Macht"; " Unbedingt lesen und nicht vergessen"; " Das ist ein Held"; "Absolut brilliant"; " Ich werde nicht lügen, ich dachte für eine Sekunde, es wäre Professor Omicron."
Originalzusammenfassung auf swiss policy research
Während der Pandemie veröffentlichte das US Center for Disease Control (CDC) zahlreiche falsche und irreführende Studien, die nationale und internationale politische Ziele unterstützten und die Zensur der sozialen Medien leiteten. Drei aktuelle Beispiele veranschaulichen das Problem:
1. Covid, Kinder und Diabetes
2. Gesichtsmasken in Schulen
3. Natürliche Immunität
Bonus: Covid-Impfstoffe und Kinder
Ausführlicher Bericht auf swiss policy research
Neue Entwicklungen rund um "Impfpässe", Impfverordnungen und Proteste dagegen – ein aktueller internationaler Überblick.
Bereits im März 2020 hatte der "mächtigste Arzt der Welt" (Politico), Pandemiestratege und Grossspender der WHO, Bill Gates, angekündigt, dass die Coronavirus-Pandemie "nur durch die Impfung fast der ganzen Welt" und durch die Einführung der digitalen Immunitätszertifikate beendet werden kann". Gates glaubte damals auch, dass die weltweite Ausbreitung des Coronavirus durch die Verhängung von Lockdowns und "Contact Tracing" auf "weniger als ein Prozent" der Bevölkerung begrenzt werden könne.
Alle Vorhersagen und Empfehlungen von Bill Gates stellten sich als falsch (und äusserst destruktiv) heraus, aber es ist offensichtlich, dass nationale Regierungen diese Strategie weiterhin verfolgen und durchsetzen, während milliardenschwere internationale Industriekooperationen wie ID2020 und "Good Health Pass" die Einführung grenzüberschreitender digitaler biometrischer Identitätssysteme planen.
Inzwischen ist allgemein anerkannt, dass das neuartige Coronavirus mit ziemlicher Sicherheit im Rahmen der US-chinesischen virologischen Forschung mit doppeltem Verwendungszweck entwickelt wurde, ein Szenario, das entweder mit einem versehentlichen Laborleck (in Wuhan oder den USA) oder einem absichtlichen Leck übereinstimmt (ähnlich wie die Anthrax-Briefe von 2001, die bereits mit Covid verknüpft sind). Die geschätzte weltweite Pandemiesterblichkeit liegt derzeit bei fast 20 Millionen Menschen und betrifft vor allem ältere Menschen und Menschen mit metabolischen Vorerkrankungen.
Weiterführender Bericht auf swiss policy research zu China, Russland, Schweden, Israel, USA, Grossbritannien, EU, Australien und weitere Länder.
Liebe Leserinnen und Leser
Ich stelle fest, dass ich Informationen aus relativ wenigen Quellen republiziere. D.h. ich übernehme Berichte anderer Medien und versuche damit, sie einer weiteren Leserschaft zuzuführen. Diese Quellen halte ich persönlich für "zuverlässig", das heisst: sachlich fundiert und kritisch.
Berichte werden bei den einen Quellen in sehr kurzen Intervallen publiziert, bei anderen in grösseren zeitlichen Abständen.
Ich möchte hier auf diese Seiten zu Ihrer eigenständigen und direkten Informationsbeschaffung hinweisen. Da der Aufwand zum Unterhalt meiner Website enorm ist, werde ich versuchen, künftig lediglich "Meilensteine" in der Entwicklung des Covid-Narrativs und -Geschehens zu republizieren.
Diese Quellen sind gegenwärtig vor allem:
Im Rahmen der Stiftung Corona-Ausschuss hat W. Wodarg in der 77. Sitzung über neue Covid-Injektionen informiert.
Zur Erinnerung: die Gesundheitsbehörden vieler Länder lassen den Herstellern der Covid-mRNA-Injektionen freie Hand, die aktuellen "Impf"stoffe abzuändern und Personen zu injizieren, ohne von den Regierungen bzw. deren Gesundheitsämtern um Erlaubnis bitten zu müssen.
Der Auszug stammt aus diesem Video der Stiftung Corona-Ausschuss
[Zur Erinnerung: die Gesundheitsbehörden vieler Länder lassen den Herstellern der Covid-mRNA-Injektionen freie Hand, die aktuellen "Impf"stoffe abzuändern und Personen zu injizieren, ohne von den Regierungen bzw. deren Gesundheitsämtern um Erlaubnis bitten zu müssen. Das erklärt wahrscheinlich die nachfolgenden Feststellungen.]
[Im Folgenden das komplette Zitat aus wodarg.com]
Einige Quellen zu den von mir erwähnten Arbeiten über nicht zufällige Toxizitätsschwankungen der sogen. "Impfstoffe" von Pfizer, Moderna und Janssen finden Sie hier bei Craig Paardekooper:
https://www.howbadismybatch.com/
9.1.2022 (Änderungen und Ergänzungen vom 13.1.2022)
Craig Paardekooper und andere haben die US-amerikanische Datenbank VAERS, in der die Schäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen dokumentiert werden, einer genauen Analyse unterzogen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine extrem unterschiedliche Toxizität aufweisen. Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung wird dabei zum russisch Roulette.
Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Grossversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist.
Die alterprobten Regeln, die sorgfältige, langjährige Studien für die Zulassung eines Medikamentes voraussetzten, wurden unter dem Pandemie-Vorwand ausser Kraft gesetzt. Jetzt kann vieles ausprobiert werden und davon wird reichlich Gebrauch gemacht. Pharmafirmen nutzen derzeit diese noch nie dagewesene Chance, um unbürokratisch über 120 experimentelle Corona Impfstoffkandidaten erproben zu können. Bayer Chef Stefan Oelrich (Video nach 1:37:40 h) hat in seiner Rede beim World Health Summit 2021 in Berlin die mRNA-Vakzine als "Gentherapie bezeichnet, die 95 % der Bevölkerung noch 2 Jahren vorher abgelehnt hätten". Auf der Angstwelle reitend probieren profitorientierte Pharmaunternehmen derzeit alles aus an Methoden und Produkten, was sich patentieren lässt und haben es über die parallel laufenden Datensammelaktionen sehr leicht, die Wirkung ihrer Experimente zu beobachten – ohne dafür haften zu müssen. Widerstand durch Ethikkommissionen ausgeschlossen.
Das Einfallstor für die experimentierfreudige Pharmaindustrie ist das sogenannte "teleskopische Zulassungsverfahren". Wenn sonst die Entwicklung neuer Impfstoffe viele Jahre (konkret mindestens fünf Jahre, durchschnittlich acht Jahre) dauerte und nach strengen abgestuften Regeln verlief, hat die WHO mit Ausrufung des "Pandemie-Notstandes" das "teleskopische Zulassungsverfahren" ermöglicht.
Nach bisher geltenden Praxis klinischer Studien gab es mindestens vier Phasen, die nacheinander jeweils die geforderten Sicherheitslevel für die jeweils nächste Stufe erbringen mussten, vergleiche die Ausführungen auf der Webseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
Eigentlich sollten wir uns bei den Spritzen von Moderna, BioNtech-Pfizer, Janssen oder AstraZeneka nach deren "bedingter Marktzulassung" in einer Phase IV-Studie (Postmarketing-/Beobachtungs-Studie) befinden. Zur bedingten Zulassung erklärt die in Deutschland zuständige Arzneimitteloberbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – in kursiv: Anmerkungen des Autors):
"Eine bedingte Zulassung ist eine Zulassung, die an Auflagen geknüpft ist. Sie kann im Interesse der Allgemeinheit für ein Arzneimittel erteilt werden,
Obwohl beim "teleskopierten" Verfahren die Studienphasen zusammengeschoben werden, muss natürlich bei einem zur Prüfung anstehenden Kandidaten bereits feststehen, welche Bestandteile dieser enthalten soll, und alle zugelassenen Medikamente müssen einen entsprechend identischen Inhalt aufweisen. Rückstellproben jeder Charge sollen dies ebenso dokumentieren wie regelmässige Kontrollen durch die Arzneimittelbehörden.
Das PEI hat auf Nachfrage jedoch mitgeteilt, dass es diese Arzneimittelkontrolluntersuchungen nicht selbst durchführt, sondern sich dabei auf die vorgeschriebenen Qualitätskontrollen und Berichte verlässt, zu denen die Hersteller verpflichtet seien.
Eine Anfrage nach der Informationsfreiheitsgesetzt hinsichtlich der Inhaltsüberwachung von Corona-Impfstoffchargen vom 15. Oktober 2021 hat das PEI bis zum heutigen Tage nicht beantwortet. Wie bei anderen Corona-Massnahmen sind Evidenz und Transparenz offenbar nicht gefragt.
Inzwischen haben mehrere internationale Forscher-Teams die USA-Nebenwirkungsdatenbank VAERS systematisch untersucht und schon am 31. Oktober 2021 festgestellt, dass sämtliche ernsten Nebenwirkungen und Todesfälle, die in den USA gemeldet wurden, nur auf einen sehr kleinen Teil der Chargen (Batches or Lots) zurückzuführen sind (Hier ein Bericht von der offiziellen VAERS-Seite). Jetzt werden immer mehr solcher Ergebnisse bekannt und ergeben erschreckende Zusammenhänge.
Die VAERS-Datenbank lieferte Beweise für Impfstoffchargen mit sehr unterschiedlicher Wirkung. Sie enthält Aufzeichnungen zu den gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit jeder Charge. So war es eine naheliegende Aufgabe, ein Diagramm zu erstellen, das zeigt, wie die Toxizität der Chargen im gesamten Jahr 2021 zeitlich und örtlich variierte. Aus Diagrammen geht hervor, wann die toxischen Chargen eingesetzt wurden und wie toxisch sie waren. Man findet auch Hinweise darauf, dass die teilnehmenden Pharmafirmen offenbar abgestimmt gehandelt haben. (Um nicht in das vorgegebene Zeitfenster des jeweils anderen einzugreifen?) Schliesslich kann man sogar den Zweck dieser Verteilungen vermuten, z. B. die Prüfung der Auswirkungen unterschiedlicher Dosierungen (Art der Schäden und Todesfälle) usw."
Der ehemalige Forschungschef von Pfizer Mike Yeadon meint dazu:
"Was die Absicht, Schaden zu verursachen, einschliesslich des Todes, betrifft, so bin ich davon überzeugt. Ich bin auch nicht allein: mehrere völlig unabhängige Analysten stimmen in diesen Punkten überein:
Erschreckend ist, dass alle drei Unternehmen ähnliche Studien mit stark erhöhter Toxizität durchführen. Sie gehen dabei offenbar so vor, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kommen und verteilen ihre toxischen Experimente anscheinend so, dass es auf den ersten Blick kaum auffällt.
Die jetzt in den USA vermuteten Dosisfindungsstudien müssten üblicherweise vor den Zulassungsstudien der Phase III längst abgeschlossen sein (s.o.). Sie sollten mit einer sehr begrenzten Zahl von gut aufgeklärten Freiwilligen als Phase II-Studien vorgenommen werden.
Daher kommt mein dringender Verdacht, dass die Falsche Pandemie genutzt wird, viel auszuprobieren was sonst viel zu riskant und nicht erlaubt worden wäre.
Die zwischengeschalteten "Kochsalzchargen" haben dabei für die Firmen fünf Effekte:
- Sie verdünnen die sonst zu alarmierenden Nebenwirkungen
- Sie kosten wenig und sie bringen trotzdem den vollen Preis,
- Sie liefern die Kontrollgruppen, die Big Pharma sonst in Stufe 2 bzw. 3 teuer bezahlen musste,
- Sie werden auch noch voll aus Steuergeldern finanziert und
- die Risiken dieser "teleskopierten" Studien werden von der öffentlichen Hand getragen.
Wir haben aber jetzt durch VAERS deutliche Hinweise für erst nach der Zulassung umfangreich und geplant durchgeführte Studien-Strukturen in den staatlich verordneten und finanzierten Massenimpfungen mit völlig neuen Produkten von Biontech, Janssen und Moderna.
Das ist verboten und strafbar und bricht eindeutig den Nürnberger Code und alle entsprechenden Gesetze zur Durchführung von Studien beziehungsweise zur Vermarktung von Arzneimitteln. Es handelt sich offensichtlich nicht um ein Versehen oder eine Vernachlässigung von Qualität sondern um ein geplantes Vergehen. In dieser Phase institutioneller Koruption wittern viele Unternehmen riesige Chancen und kündigen ihren Investoren bereits eine Verstetigung des gesundheitlich hochriskanten mRNA-Hypes an. Das Primärinteresse einer Arzneimittelfirma ist naturgemäss der wirtschaftliche Erfolg und nicht der gesundheitliche Nutzen. Ob bei den laufenden teleskopierten Studien auch ander Stoffe , wie Graphenoxyd oder weitere Nonopartikel eine Rolle spielen, wird seit einigen Monaten von vielen diskutiert, nachdem diese in den Covid-19 Spritzen gefunden worden sind. Das Vertraen in die Verlässlichkeit von Studienergebnissen oder selbst von im Markt befindlichen Medikamenten ist jetztnbei vielen Menschen dahin. Mir erscheint das berechtigt, denn selbst die Suche nach gefälschten oder gepanschten (counterfeit or adulterated ) Medikamenten durch eine hierfür speziel eingerichtete Abteilung von Interpol wird durch die Arzneimittelindustrie mitfinanziert.
Unter dem Begriff "teleskopiertes Verfahren" werden bei "Corona" die Sicherheitsstufen der Studienphasen mit amtlicher Billigung ausgehebelt. Aber nicht nur das.
Auch die sonst in Phase IV (Postmarketing) übliche strenge Überwachung und transparente, planmässig erfolgende Dokumentation der chargenbezogenen Inhaltskontrollen wird offenbar völlig den Sponsoren, sprich den Pharmafirmen überlassen. Sie dürfen ja unter dem Vorwand der mutierenden Erreger sogar neue Rezepturen (Nukleinsäuresequenzen?) anwenden. In einem intransparenten Verfahren darf offenbar alles bei allen ausprobiert werden, ohne dass jedesmal eine Ethik-Kommission oder gar die betroffenen Patienten über die Risiken bzw den Stand der Forschung und seine Risiken informiert zustimmen können/müssen. Eine entsprechende Aufklärung der Millionen Probanden findet jedenfalls nicht statt. Man nötigt diese sogar unaufgeklärt zur Teilnahme. Das alles war nie erlaubt und stellt ein Verbrechen dar, wie es z.B. Gegenstand der Nürnberger Prozesse war.
Die Erfindung des teleskopierten Verfahrens stellt sich als Trick zu Lasten der Sicherheit dar. Dieser Trick wird jedoch zum Verbrechen, wenn Millionen Ahnungslose dabei ihr Leben riskieren müssen.
Craig Paardekooper, einer der Forscher, hat eine Datenbank ins Internet gestellt, die allerdings bei Google schwer zu finden ist. Unter https://www.howbadismybatch.com/ kann man nun selbst überprüfen, welche Chargen zu wie vielen Nebenwirkungen beziehungsweise Todesfällen geführt haben.
Zum Selbstschutz sollte jeder, der sich trotz des inzwischen bekannten grossen Schädigungspotentials der sogenannten Corona-Impfung unterziehen möchte vor der genetischen Behandlung seinen Arzt oder Apotheker fragen, welche dokumentierte Wirkung die von diesem verwendeten Chargen haben. Wenn Ärzte und Apotheker an dieser Stelle nachforschen müssen, besteht die Chance, dass sie sich als möglicherweise Haftbare ihrer Verantwortung bewusst werden.
(Übersetzung einer Meldung von Craig Paardekooper vom 9.1.2022)
Wir haben also eine Liste mit den Verfallsdaten aller Impfstoffchargen. Was soll's! Nun, hier ist, warum diese Liste wichtig ist...
Die Regierung stellt den Ärzten eine Liste mit den Verfallsdaten aller Impfstoffchargen zur Verfügung. Die CDC hält diese Liste jedoch vor der breiten Öffentlichkeit geheim (warum wohl?). Eine Kontaktperson gab diese Liste an mich weiter. Mir ist aufgefallen, dass die Chargen auf der Verfallsliste ALLE diejenigen sind, die in jeder alphabetischen Gruppe die höchste Anzahl von Berichten über unerwünschte Reaktionen (UAW) aufweisen. Ich fragte mich, warum das so ist? Warum war keine der anderen Partien auf der Verfallsliste - die mit nur einer Handvoll von Meldungen? (Ich hatte zuvor vermutet, dass es sich bei den anderen um Placebos handeln könnte.)
Dann fiel mir ein, dass Placebos nicht verfallen. Salzwasser verfällt nicht. Es hat also kein Verfallsdatum. Nur die biologisch aktiven Chargen werden auf der Verfallsliste stehen. Das ist mölicherweise der Grund, warum die CDC nicht wollte, dass die Öffentlichkeit diese Liste zu Gesicht bekommt. Sie geben sie nur an Mediziner heraus - aus "Sicherheits"-Gründen - weil sie zeigt, welche Placebos sind und welche biologisch aktiv sind.
Wenn eine Charge nicht auf der Liste steht, ist sie ein Placebo? (Fragezeichen von Wodarg)
Wir haben jetzt also eine Liste aller biologisch aktiven Chargen. Dies ist natürlich eine gute Information für Menschen, die toxische Chargen vermeiden wollen. Überprüfen Sie einfach Ihre Charge anhand der Verfallsliste. Wenn sie dort nicht aufgeführt ist, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Placebo.
Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass neue Chargen eingeführt werden, die möglicherweise nicht auf der bestehenden Liste stehen, und dass es selbst bei den biologisch aktiven Chargen noch erhebliche Unterschiede in der Toxizität gibt - eine schlechte Charge ist möglicherweise nicht gleich toxisch wie eine andere.
Hinweis: Diese Verfallsliste gilt möglicherweise nur für Chargen aus den USA. Sie gilt möglicherweise nicht für europäische Chargen, die oft andere Chargencodes haben.
Bemerkung Wodarg: Und erneut die Bitte, sprechen Sie ggf. Ihren Impfarzt auf diese Chargen an und bestehen Sie auf einer nebenwirkungsarmen Charge.
Ein wichtiger und richtiger Schritt (in Österreich). Ich frage mich allerdings: Warum erst jetzt? Und weiter: wo bleiben die entsprechenden Schritte in der Schweiz? Wir haben zwar keinen Verfassungsgerichtshof wie andere Länder (weshalb?), aber jede Menge Verfassungsrechtler. Wo bleiben ihre Stimmen?
Das österreichische Verfassungsgericht stellt die Fragen, auf deren Antworten ich vom Bundesrat und BAG seit März 2020 warte. Nur: in der Schweiz hat sie noch niemand gestellt. Warum?
Guten Morgen Verfassungsgericht! Ist das das Ende des Corona-Regimes? Der Verfassungsgerichthof schickte am Donnerstag einen ausführlichen Fragenkatalog an das Gesundheitsministerium. Die Fragen, die die Corona-Erzählung der Regierung in ihren Grundfesten erschüttern, und Wolfgang Mückstein ordentlich den Schweiss auf die Stirn treiben. Er hat nun knapp drei Wochen Zeit, Antworten zu liefern"
Politik und die Pharmalobby behaupten ständig die hohe Wirksamkeit der Gentechnik-Impfung. Ausgeblendet wird dabei aber regelmässig was in den mindestens 5 Wochen nach der ersten Impfung passiert. Da kommt es einerseits zu gar nicht so seltenen Nebenwirkung und anderseits zu oft schweren Covid-Verläufen. Das bestätigen wieder Daten aus Israel und vielen anderen Ländern.
[...] Israel hat am 4. Januar 2022 mit der vierten Injektion begonnen. Die Aufnahmen in die Intensivstationen gehen jetzt durch die Decke. Seit den Injektionen lastet auf der Intensivstation in Israel mehr Druck als beim Ausbruch der "Pandemie". [...]"
Stand: 29.1.2022
grün: niedrige Zahlen, rot: hohe Zahlen. Konkret:
Die Spalte ganz links zeigt die Anzahl positiv Getesteter. Die Spalten rechts zeigen den Anteil an 1., 2. und 3. Injektion. Die Zahl der positiv Getesteten korreliert weitgehend mit dem Anteil der Injizierten. Das müsste zu denken geben, oder nicht?
Der Fall Ringier ist kein Einzelfall. Jetzt ist ein weiterer brisanter Beleg dafür aufgetaucht, dass die Schweizer Medienkonzerne mit der Regierung gemeinsame Sache machen. [...]"
weiterlesen auf Die Ostschweiz
"Die Wissenschaftstaskforce des Bundes geniesst mit ihren Einschätzungen und Empfehlungen grossen Einfluss. Jetzt gerät sie unter Druck. «Keine demokratische Legitimation» gebe es dafür, sagt der Gewerbeverbandsdirektor Hans-Ulrich Bigler. Auch Daniel Koch, Ex-Mister-Corona, äussert sich dezidiert."
("The Religious Wars of the Pandemic Endgame", langes Video von Rebel Wisdom auf Youtube)
"Eines der grössten Probleme bei der Erörterung eines so umfangreichen und folgenreichen Themas wie der Pandemie ist es, die richtige Analyseebene zu finden. In diesem epischen Beitrag untersuchen wir die tieferen religiösen und theologischen Kräfte, die unter der Oberfläche unserer alltäglichen Konflikte über Themen wie Impfstoffe, Autoritarismus und Sicherheit wirken.
Wir nehmen die verborgene Religiosität "beider Seiten" der Pandemie auseinander, die sich zu beschleunigen scheint, während die rasante Ausbreitung der Omicron-Variante uns dem Endspiel der Pandemie entgegenführt.
Es gibt Interviews mit dem Kognitionswissenschaftler John Vervaeke, der Unherd-Autorin Mary Harrington, dem Autor Paul Kingsnorth, dem Notarzt Rocky Jedick und vielen anderen."
Ohne Transparenz gibt es kein Vertrauen
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"Die Verpflichtung zum Widerstand beginnt dort, wo man erstens das Verbrechen und den Katastrophenweg erkennt, und zweitens die Möglichkeit hat, etwas dagegen zu tun" (Kurt Sendtner)
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Reden und diskutieren wir mit Andersdenkenden - Setzen wir uns für unsere Anliegen ein - Demonstrieren wir - Seien wir Ungehorsam - Handeln wir friedlich.