Hinweis am 30.09.2023: Das BAG hat sehr viele Webinhalte zu Covid, Masken, Impfungen, usw. gelöscht. Die Links produzieren beim BAG deshalb den "Fehler 404". Die Inhalte sind aber im "Internet Archive - Wayback Machine" auffindbar. Eine Anpassung meinerseits ist zu aufwändig. Der / die geneigte LeserIn kann die Links auf der Archiv-Website eingeben und findet dann die entsprechenden Inhalte.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht soll auslaufen, denn Impfungen würden nicht mehr vor einer Ansteckung schützen, so Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Doch einen Fremdschutz gibt es schon lange nicht mehr. Warum wurde dennoch politischer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt? Das fragt sich MDR-Autorin Christiane Cichy.
Bericht auf MDR (Mitteldeutscher Runfunk) lesen
Titel daraus:
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Kommentar dazu von Anti-Spiegel
Stichworte aus dem Kommentar - gröber, wie oft:
Einen öffentlichen Dialog hat es seit anfangs 2020 bis heute 2.12.22 kaum gegeben. Die Betitelungen der BefürworterInnen und der GegnerInnen durch deren jeweiligen AblehnerInnen waren und sind nach wie vor nicht konstruktiv. Ein Dialog wäre hilfreicher und würde wohl die Aufarbeitung des Geschehenen und des laufenden Geschehens ermöglichen bzw. vereinfachen.
Eine neue Studie stellt einen wilden Verdacht auf: Die Impfschäden wie Schlaganfälle, Sehstörungen oder Herzinfarkte oder Blutgerinnsel könnten durch die Falschinformationen der "Impfgegner" verursacht sein.
Wer dies lesen möchte: hier auf tkp
Most of the Western world is no longer in lockdown, some vaccine mandates are being loosened, mask wearers are distinctly the minority everywhere you look.
For now at least, and for want of a better phrase, we have largely "gone back to normal"…except, you know, now with a totally broken economy, more centralised financial power, dozens of alarming precedents set up for future deployment and millions upon millions of people injected with poison under false pretences.
But on the lockdown front at least, we're normal…mostly.
Lockdowns are quickly becoming one of those embarrassing things that were only ever supported by other people, like wearing flares or voting for Thatcher. Politicians are feverishly passing the buck back and forth, claiming to have never wanted lockdowns in the firstplace.
…but not in China.
Ein involvierter US-Forscher ist sich sicher: Covid-19 stammt aus dem Labor und basiert auf US-Technologie. Er rechnet damit, dass es aus Wuhan entkommen sei – mit dem Biolabor hat er zusammengearbeitet.
Bei der Zulassung von Medikamenten und ganz besonders von Impfstoffen, die ja an gesunde Menschen verabreicht werden, müssen Zulassungsstellen äusserst sorgfältig prüfen, ob kein Schaden entsteht und ob ein messbarer Nutzen zu erwarten ist. Beides ist bei der Zulassung der Corona-Impfstoffe nicht passiert. Insbesondere wurden keine Langzeitfolgen ermittelt, die sich aber nun mit Übersterblichkeit und deutlichen Geburtenrückgängen zeigen.
Es tut uns leid, dass wir euch gesagt haben, es sei gefährlich zu singen.
Es tut uns leid, dass wir euch auf dem Schulhof in Reifen haben stehen lassen, damit ihr euch niemandem nähern konntet.
Tut uns leid, dass wir eure Schaukeln mit Vorhängeschlössern zusammengehalten haben.
Es tut uns leid, dass wir euch beigebracht haben, dass der menschliche Körper nicht in der Lage ist, einen Virus zu bekämpfen, ohne seltsame künstliche Intelligenz und - wie wir heute wissen - unglaublich gefährliche Chemikalien zu verwenden, die nicht einmal funktionieren.
Es tut uns leid, dass wir die Spielzeuge im Supermarkt mit Gefahrenzetteln versehen haben.
Es tut uns leid, dass wir die Verantwortung für die Gesundheit im Alter auf die falscheste Art und Weise auf euch abgewälzt haben.
Es tut uns leid, dass wir euch in Plexiglaskäfige gesperrt haben, während ihr neue Schuhe anprobiert habt.
Es tut uns leid, dass wir euch mit krebserregenden Chemikalien versehene Stäbchen in die Nase gesteckt haben.
Es tut uns leid, dass wir euch von euren Freunden isoliert haben.
Es tut uns leid, dass wir euch Angst gemacht haben, sich anderen Menschen zu nähern.
Es tut uns leid, dass wir euch gesagt haben, dass "keine Symptome" ein Symptom für eine Krankheit ohne Symptome sei.
Es tut uns leid, dass wir unsere Gesichter hinter einem Meer aus blauem Plastik und Scherzartikeln versteckt haben und dir nichts als ausdruckslose Augen gelassen haben, mit denen du kommunizieren und von denen du lernen konntest.
Es tut uns leid, dass wir euer Lächeln versteckt und eure natürliche Art zu atmen eingeschränkt haben.
Es tut uns leid, dass wir euch Angst vor eurem eigenen Körper gemacht haben.
Es tut uns leid, dass wir euch gesagt haben, dass es in Ordnung ist, anders zu sein, und dann alle anderen kopiert haben, um ein einfaches Leben zu führen.
Es tut uns leid, dass wir euch gesagt haben, ihr sollt alles in Frage stellen, und dann das getan haben, was uns gesagt wurde, ohne zu hinterfragen.
Es tut uns leid, dass wir euch gesagt haben, ihr sollt aufstehen und nein zu Tyrannen sagen, und dann nicht nur selbst nicht aufgestanden sind, sondern die Leute, die es taten, schikaniert haben.
Es tut uns leid, dass wir euch gesagt haben, ihr sollt nein zu experimentellen Drogen sagen, und euch dann festhielten, während wir euch die Drogen injizierten.
Es tut uns leid, dass wir unsere seltsamen Handlungen mit dem Mantra "Kinder sind widerstandsfähig" rechtfertigten, während wir sie ironischerweise gleichzeitig für unser eigenes Kindheitstrauma verantwortlich machten.
Es tut uns leid, dass wir uns eingeredet haben, dass alles in Ordnung ist ... und dann weitergemacht haben, als wäre nichts passiert.
Wir konnten uns alle Ausreden der Welt zurechtlegen.
Die BBC hat uns MK-Ultra gegeben. Der idiotische Verrückte aus dem Dschungel hat uns gesagt, wir sollen es tun. Wir hatten Angst davor, was unsere Nachbarn dachten. Wir haben wirklich geglaubt, dass wir die Welt retten würden, wenn wir bei Tesco ums Gebäude gingen.
Wir haben die Beipackzettel der Impfstoffe nicht gelesen. Oder den Hinweis auf der Seite der blauen Masken, der besagt, dass diese Masken keine Viren abhalten. Wir dachten, die Leute, die uns mit Kebabs und Doughnuts bestechen, würden sich um unsere Gesundheit kümmern.
Sie liessen uns Geld in einen Behälter stecken, damit wir es nicht anfassen, bevor sie uns das Essen aushändigten. Ich meine... Wir dachten nur... Nun, vielleicht haben wir das nicht.
Vielleicht ist das der Punkt. Vielleicht ist es das, was sich ändern muss.
Fairerweise muss man sagen, dass wir unser ganzes Leben lang indoktriniert worden sind. Aber trotzdem.
Wir haben denen vertraut - blindlings vertraut -, denen man niemals hätte vertrauen dürfen.
Ich habe immer gedacht, dass ihr euch eines Tages, wenn ihr älter seid, mit uns hinsetzt, uns in die Augen schaut und sagt: "Los, erzählt mal. Warum?' Ich hoffe, das tut ihr. Weil ihr eine Erklärung verdient.
Ihr habt es verdient, dass es eine Art (entschuldige das Wortspiel) Post-Mortem gibt. Ihr verdient Anerkennung.
Eher als das, was im Moment vor sich geht, was, soweit ich sehen kann, dem Mann ähnelt, den ich neulich gesehen habe, dessen Hund einen beträchtlichen Strahl Durchfall mitten auf dem Bürgersteig hinterliess; er schaute darauf, erkannte schnell, dass die Säuberungsaktion über ihn hinausging, und ging weiter - wobei er seine Schritte beträchtlich verlängerte und sein Bestes tat, um sein Gesicht in eine Art Neutralität zu bringen, aber er sah aus wie jemand, der in ein Schwimmbecken pinkelt.
Nur dass es sich nicht um Hundescheisse auf dem Bürgersteig oder um Pisse in einem Schwimmbad handelt. Die Auswirkungen sind etwas ernster als das; obwohl ich es nur ungern sage, sind wir erst an der Spitze des Eisbergs, was das Ausmass des Schadens angeht.
Es gibt so viel, was wir aus den letzten Jahren lernen können.
Wir könnten verhindern, dass sich die Geschichte in naher Zukunft wiederholt, wenn wir den Mut, die Augen und die Bereitschaft hätten, hinzusehen, doch wir entscheiden uns wieder einmal dafür, wegzusehen, um ein leichtes Leben zu haben.
Manchmal schüttelt es mich vor Wut über die Respektlosigkeit, die wir eurer Generation entgegengebracht haben. Unser ignoranter Egoismus und unser Mangel an Verantwortungsbewusstsein.
Ihr kennt doch diese Formulare, die ihr in der Schule ausfüllen müsst. Die Formulare zur Verhaltensänderung, die als "Reflexion" getarnt sind:
Nun denn, Toby. Findest du es akzeptabel, zu googeln 'wie Schulen Kinder einer Gehirnwäsche unterziehen', wenn du eigentlich den Regenbogenpenis des nicht-binären, dreifach geimpften veganen ukrainischen Klimaaktivisten ausmalen solltest?
'Ja, durchaus.'
'Falsche Antwort Toby, versuch's nochmal'...
Ich finde, ihr Kinder solltet den Spiess mal umdrehen, zu uns Erwachsenen. Stellt uns ein paar unangenehme Fragen.
Weil es passiert ist. All diese unfassbar seltsamen, unlogischen, schädlichen Dinge sind im echten Leben passiert.
Und ich für meinen Teil kann nur sagen, dass es mir leid tut.
Es gibt ein Buch von Mattias Desmet mit dem Titel "Die Psychologie des Totalitarismus", das diese Art von Phänomenen (Massenbildungspsychose) gut erklärt.
Demnächst erscheint ein weiteres Buch (von mir) mit dem Titel "A Pandemic of Narcissistic Abuse" (Eine Pandemie des narzisstischen Missbrauchs), in dem die klassischen Bewusstseinskontrolltechniken von Narzissten beschrieben werden, die seit vielen Jahren in grossem Umfang auf die Weltbevölkerung angewendet werden und sich im Jahr 2020 zuspitzen werden.
Wir leben in einem psychologischen, spirituellen und physischen Krieg, von dem die meisten Menschen nicht einmal wissen, dass sie sich darin befinden.
Wir wurden mit diesen psychologischen Operationen bis auf den letzten Zentimeter verarscht, und wir haben seltsame Dinge getan.
Das ist alles, was ich an Argumenten anführen kann.
Ich möchte jedoch ein wenig mehr auf eine der mächtigsten Methoden eingehen, mit denen wir zu willigen und unterwürfigen erwachsenen Empfängern von Regierungsbefehlen gemacht werden, wie barbarisch diese auch sein mögen.
Das Schulsystem.
Meine Meinung über diese staatlichen Institutionen ist höchst unpopulär, obwohl unabhängige Untersuchungen (ich spreche mit Menschen) darauf hindeuten, dass ihr insgeheim viel mehr Menschen zustimmen, als ihr denkt.
(Ich möchte auch sagen, dass 2 meiner 3 Kinder einige Jahre lang zur Schule gegangen sind. Ich habe das gesamte Schulsystem durchlaufen und meine Eltern waren beide Lehrer. Ich weiss nicht genau, wie ich so geworden bin, wie ich bin - eigentlich weiss ich es, aber das ist eine andere Geschichte - aber ich will damit sagen, dass ich nicht so geboren wurde und deshalb niemanden dafür verurteile, dass er seine Kinder zur Schule schickt. Ich weiss, dass das ein wichtiger auslösender Faktor ist, also fangt nicht damit an, das ist alles, was ich sagen will).
Ich glaube, dass die moderne Schule ein Auffangbecken für junge Geister ist.
Ein sicherer Ort für diese Köpfe mit unendlichem Potenzial, der kontrolliert, geformt und mit Trichtern versehen wird, um das Risiko, dass sie später zu einer Bedrohung für den Status quo werden, deutlich zu verringern; d.h. das moderne Sklavensystem.
Der Lehrplan kommt nicht von den netten, freundlichen Lehrern. (Obwohl ich den Lehrer in der alten Schule meiner Kinder nicht vergessen kann, der sich auf einer Stierwiese mit einem Viehtreiber viel wohler gefühlt hätte. Sie sind leider nicht alle nett.)
Es kommt von der korrupten Regierung und den schattenhaften Wesen, die sie kontrollieren.
Diese "Mächtigen" wollen absolut, kategorisch und ohne den Schatten eines Zweifels nicht, dass euer unglaublicher, mächtiger, kreativer, intelligenter, intuitiver Verstand mit seiner unberechenbaren Natur frei herumlaufen darf.
Auf keinen Fall.
Was sie wollen, sind staatliche Lakaien.
Menschen, die nicht für sich selbst denken können oder wollen.
Menschen, die für sie die Drecksarbeit machen, wenn sie bei der neuesten fabrizierten Angstkrise zum Handeln aufrufen.
Um für diesen Zweck geeignet zu sein, muss man viele Jahre lang darin geschult werden:
Dafür ist die Schule da. (Ebenso wie die Trennung der Familie und die Verringerung der Liebesquote eines Kindes.) Und sieh nur, wie gut das bei meiner Generation funktioniert hat.
Was im Jahr 2020 geschah, wird als abschreckendes Beispiel in die Geschichtsbücher der Zukunft eingehen. (Wenn die Schulen nicht mehr von Psychopathen regiert werden & daher die Wahrheit lehren werden.)
Geschichten darüber, was passiert, wenn man blind vertraut und nicht hinterfragt.
Neben der Entschuldigung möchte ich also sagen: Hinterfragt. Bitte. Hinterfragt alles.
Denn diese selbsternannten "Autoritätspersonen, die es am besten wissen", wissen es meist nicht nur wirklich nicht am besten, sondern haben auch eine sehr genaue Vorstellung davon, wie sie eure Zukunft sehen wollen.
Sie machen keinen Hehl daraus: das Weltwirtschaftsforum, die Weltgesundheitsorganisation usw. Sie alle legen ihre Pläne offen dar.
Sie manipulieren einfach jeden, damit er glaubt, es sei eine gute Idee. Oder eigentlich eine wirklich schlechte Idee, auf die wir aber keinen Einfluss haben.
Aber es ist nicht ihre Zukunft. Es ist auch nicht unsere. Es ist eure. Und ihr habt die Kontrolle über sie.
Die Dinge mögen bald so aussehen, als würden sie noch verrückter werden (meine Vorhersage ist ein Pandemonium der gefälschten Klima-"Wissenschaft" und der Versuch, alle Arten von "intelligenten" "Lösungen" und "sozial verantwortlichen" Reise-, Lebensmittel- und Lebensstil-Einschränkungen einzuführen. Also mehr Lügen, Manipulation, weniger Freiheit, mehr EMF und daher noch mehr beschissene Gesundheit.
Das und vielleicht ein Atomkrieg, der nur im Fernsehen vorkommt... und vielleicht noch eine andere Seuche, um die Sache abzurunden. Wer weiss.
Was auch immer an immer absurderen Skripten von Angst, Gefahr und Leid nötig ist, um uns von dem abzulenken, was wirklich vor sich geht. Sie müssen sich immer mehr anstrengen, je mehr Menschen das alles durchschauen.)
Aber ich möchte euch versichern, dass es eine Bewegung des Neuen gibt.
Es gibt einen neuen Weg, der still und leise hinter den Kulissen aufgebaut wird und in den Kulissen darauf wartet, dass die Welt bereit ist (d.h. wenn die gegenwärtigen Systeme endlich nicht mehr entschuldigt oder beibehalten werden können).
Es wird bereits von vielen gelebt und genossen.
Und obwohl das System die Menschen bis zu ihrem letzten Atemzug in die Falle locken werden, ist dieser neue Weg - frei von Angst, Kontrolle, Gier, Manipulation, Entmachtung und fabriziertem Leid - für alle verfügbar, die ihn finden wollen und bereit sind, ihren Geist und ihr Herz [...] zu öffnen.
Hinterfragt also alles. Auch das, was ich sage. Hört zu und beobachtet, und spürt dann, wie es bei euch ankommt. Übt, auf diese innere Stimme zu hören, sie zu respektieren und danach zu handeln.
Übergebt euren Verstand, eure Überzeugungen, eure Macht und euer Verhalten nicht an eine externe Quelle, ganz gleich, was diese sagt.
Vertraut nicht darauf, dass sie es am besten wissen, nur weil sie es behaupten.
Lasst uns ein abschreckendes Beispiel sein.
Befreit euren Geist und hört auf euch selbst.
zum englischen Originaltext auf Off Guardian
Bisher geheime E-Mails des bekannten Virologen wecken den Verdacht, dass er sogar einen Meineid leistete.
Im Februar 2022 ging der deutsche Virologe Christian Drosten gegen den Hamburger Physiker Roland Wiesendanger juristisch vor. Wiesendanger sagte damals in einem Interview mit der Zeitschrift «Cicero», Christian Drosten habe die Öffentlichkeit «gezielt getäuscht», was die Herkunft des Pandemievirus betreffe.
Das liess Drosten nicht auf sich sitzen. Für «ehrabschneidend» halte er diese Äusserung, sagte er und schaltete Anwälte ein, um von Wiesendanger eine Unterlassung in sieben Punkten einzufordern.
Das Landgericht Hamburg gab Drosten daraufhin in vier Punkten Recht, worauf Wiesendanger Berufung einlegte. Das Verfahren ist hängig.
Seit eh und je ist es bekannt, dass eine Impfung in den Oberarm nicht vor einer Infektion der Atemwege schützen kann, sondern höchstens vor einem schweren Verlauf bei Erkrankung. Wenn eine Impfung aber das Immunsystem schwächt und schädigt, insbesondere bei wiederholter Anwendung, dann kommt es sogar zu häufigeren Infektionen. Das zeigt sich nun auch in Italien.
Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen ihre Geschichte.
Wie schon mehrfach berichtet arbeitet die WHO intensiv daran einen international gültigen Pandemievertrag auszuhandeln. Das erste Vorhaben war im Dezember 2021 am Widerstand der Länder Afrikas gescheitert. Vom 5. – 7. Dezember fand nun ein weiteres Meeting des Intergovernmental Negotiating Body (INB – zwischenstaatliches Verhandlungsgremium) statt, bei dem die Gesundheitsbürokraten der Länder die Wünsche der WHO beraten.
Seit der Tod häufiger "plötzlich und unerwartet" wie ein Dieb in der Nacht kommt, wird die wahre Natur des Sterbens noch seltener erkannt und benannt. Auf der Basis einer äusseren Leichenschau schrumpfen Todesdiagnosen oder das, was Ärzte auf Totenscheinen dafür halten, zu substanzlosen Mutmassungen.
Bei mindestens drei von 35 obduzierten Menschen vermuten renommierte Pathologen, dass die Impfung schuld am Tod war.
Ein Team von Pathologen am Universitätsklinikum Heidelberg hat 35 Personen obduziert, die kurz nach einer Covid-mRNA-Impfung verstarben 1. Bei fünf dieser Verstorbenen fanden die Pathologen mit mikroskopischen Untersuchungen eine Herzmuskelentzündung. Die Veränderungen am Herzen sahen bei allen fünf Leichnamen sehr ähnlich aus, schreiben der Pathologe Peter Schirmacher und seine Kollegen in der Fachzeitschrift «Clinical Research in Cardiology». Schirmacher ist Mitglied der deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und gilt als einer der einflussreichsten deutschen Pathologen.
Noch immer behauptet die US-Behörde FDA, dass Ivermectin nicht gegen Covid-19 wirken würde. Doch die Studien, zu denen sie in diesem Zusammenhang verlinkt, sagen etwas anderes.
Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) ist weiterhin eindeutig: Ivermectin wirkt gegen Covid-19 nicht. So die oft widerlegte Behauptung auf der Homepage der FDA. Das will man auch mit Studien belegen. Die Hälfte der Untersuchungen sprechen allerdings für den Einsatz von Ivermectin.
Schwere bis todbringende Nebenwirkungen nach der Behandlung mit den Covid-19-Vakzinen werden inzwischen zwar nicht länger verleugnet. Zur Zahl der Fälle, zu möglichen Zusammenhängen zu Übersterblichkeit und Geburtenrückgang schweigen sich Politik, Behörden und Leitmedien allerdings weiterhin aus. Und wer Entschädigung für eigenes Leid oder den Verlust eines Angehörigen durchsetzen will, steht in aller Regel auf verlorenem Posten. Aber die Lage könnte sich demnächst bessern. Elke Austenat, Spezialistin im Bereich Diabetologie, beleuchtet im Interview mit den NachDenkSeiten neue Verfahren zum Nachweis von Impfschäden – bei Verstorbenen und Lebenden. Betroffene ermuntert sie, Blut konservieren zu lassen, mit dem sich vielleicht schon in naher Zukunft belegen lässt, dass sie Opfer der Spritze geworden sind.
weiterlesen auf NachDenkSeiten
Ende Oktober veranstaltete die Gates Stiftung in Brüssel ein weiteres Pandemie-Planspiel. Man simulierte den Ausbruch eines neuen Virus in Brasilien im Jahr 2025. Die WHO wie auch das Robert-Koch-Institut waren vertreten.
Von der Öffentlichkeit unbeachtet führte die Gates Stiftung im Rahmen ihres jährlichen "Grand Challenges Annual Meetings" gemeinsam mit dem "Johns Hopkins Center for Health Security" und der WHO schon wieder eine Pandemieübung durch. Für das Planspiel "Catastrophic Contagion" trafen sich am 23. Oktober in Brüssel zehn aktuelle und ehemalige Gesundheitsminister und hochrangige Beamte.
Film und Transkript auf Uncut-News
Anfang 2021 kam es zu einem plötzlichen Anstieg unerwarteter Todesfälle. Abgebildet sind in dieser Grafik die Diagnosecodes, auf welche auch die zuständige Behörde bei der Überwachung der Impfstoffsicherheit ein erhöhtes Augenmerk richtet
Hinweis: Gemäss der Website ICD.Code.de, ICD.Code bzw. IDcode.info bedeuten die obigen Codes folgendes:
I46: Herzstillstand
R96: Sonstiger plötzlicher Tod unbekannter Ursache
R97: Abnormale Tumormarker
R98: Tod ohne Anwesenheit anderer Personen
R99: Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen
Pfizer-CEO Bourla verweigert zweimal eine Anhörung vor dem EU-Covid-Ausschuss. Wichtige Fragen zum Impfstoff-Deal bleiben offen.
Die EU-Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen hat bei der Beschaffung der Covid-19-Impfstoffe die üblichen Richtlinien in wesentlichen Bereichen nicht eingehalten. Sie führte vielmehr neue Richtlinien ein, die es erlauben sollten, Arzneimittel innert kürzester Zeit auf den Markt zu bringen und zu kommerzialisieren. Das zeigte ein Report der Europäischen Staatsanwaltschaft am 6. Juli 2022.
Anfang September 2022 warf ein Bericht des Europäischen Rechnungshofs zur Strategie der EU-Impfstoffbesorgung weitere Fragen auf. Dabei ging es um Kontakte zwischen Albert Bourla, dem CEO der US-amerikanischen Pharmafirma Pfizer, und der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Offenbar war von der Leyen unmittelbar an den Vorverhandlungen für den grössten Impfstoffvertrag der EU mit BioNTech/Pfizer von bis zu 1,8 Milliarden Impfstoffdosen beteiligt, der im Mai 2021 abgeschlossen wurde. Laut der «NZZ» betrug die geschätzte Kaufsumme «35 Milliarden Euro aus Steuergeldern».
Übliches Verfahren für Impfstoff-Beschaffung wurde ausgehebelt
Dies war eine Abkehr von den üblichen Verhandlungsverfahren: Für alle anderen Impfstoffgeschäfte der EU zwischen 2020 und 2021 führte ein gemeinsames Team aus Beamten der EU-Kommission und sieben Mitgliedstaaten die Sondierungsgespräche.
Mehr noch: Die EU-Kommission weigerte sich auch, Aufzeichnungen über die Gespräche mit Pfizer vorzulegen und die persönliche Rolle von Ursula von der Leyen darzustellen. Von der Leyen soll sich im Frühling 2021 über einen Monat lang intensiv mit «dem lieben Albert» Bourla ausgetauscht und «enge Bande» geknüpft haben. Bourla sei in dieser Zeit mit «Staatschefs, Königen und den Chefs der grossen internationalen Organisationen» in Kontakt gewesen, doch kaum einer habe so viel Verständnis wie von der Leyen gezeigt, zitierte ihn die «Berliner Zeitung» mit Berufung auf die «New York Times».
Doch worüber sich die beiden so intensiv austauschten, bleibt das Geheimnis von Bourla und von der Leyen. Denn die EU-Kommission weigerte sich, die Handydaten der EU-Kommissionspräsidentin herauszugeben.
Die niederländische sozialliberale Europaabgeordnete Sophie in `t Veld sagte im Januar 2022 gegenüber «Der Spiegel»:
«Diese Kommission hat ein Problem mit Demokratie. Sie hat offensichtlich nicht das Gefühl, irgendwem rechenschaftspflichtig zu sein. Sie missachtet das Parlament und die Wähler.»
Er habe keine weiteren Informationen zu teilen, liess Bourla wissen
Um Lehren für die Reaktion auf künftige Pandemien zu ziehen, trifft sich nun der EU-Covid-Ausschuss mit wichtigen Beamten, die an der Beschaffung der Covid-Impfstoffe im Wert von etwa 70 Milliarden Euro durch die EU beteiligt waren.
Am 10. Oktober forderte der Ausschuss den Pfizer-CEO Albert Bourla zu einem Treffen auf. Während leitende Führungskräfte von BioNTech, AstraZeneca und Sanofi zur Befragung erschienen, schickte Bourla die Verantwortliche für den internationalen Markt, Janine Small. Sie konnte wichtige Fragen allerdings nicht beantworten.
Am 28. Oktober forderte der Ausschuss Bourla deshalb erneut zu einer Aussprache auf. Doch Bourla lehnte am 2. Dezember mit der Entschuldigung ab, er hätte keine weiteren Informationen zu teilen, berichtet «Politico».
«Politico» zitiert Kathleen Van Brempt, die Vorsitzende des EU-Covid-Ausschusses: «Als Vorsitzende des COVID-Ausschusses bedaure ich zutiefst die Weigerung von Dr. Bourla, diese Angelegenheit mit den Mitgliedern des Europäischen Parlaments zu besprechen. Als Mitgesetzgeber des EU-Haushalts hat das Parlament das Recht, vollständige Transparenz über die Modalitäten dieser Ausgaben und die Vorverhandlungen, die dazu führten, zu erhalten.»
... unglaublich arrogant.
(Link zur Studie in Nature und bei Pubmed im Kommentar bei Youtube)
Grosse Medien sind mit einäugigen Faktencheckern verbandelt
Ausgehend vom Beispiel des Corona-Virus informierte Infosperber am 19. Oktober darüber, dass Faktencheck-Organisationen im Dienste der USA handeln und sich von staatsnahen Organisationen finanzieren lassen. Am 16. Dezember schreibt die NZZ von «Interessenkonflikten», «mangelnder Transparenz» und von «Orientierung an behördlichen Informationen».
NZZ-Auslandredaktorin Pauline Voss stützte sich bei ihrer Recherche vorwiegend auf zwei Quellen: Erstens auf ein soeben veröffentlichtes Protokoll einer siebenstündigen staatsanwaltschaftlichen Vernehmung von Anthony Fauci, dem medizinischen Chef-Berater der Präsidenten Trump und Biden. Zweitens auf Datenbanken des International Fact-Checking Network IFNC. Das IFNC ist die Dachorganisation von mehr als hundert «journalistischen» Faktencheck-Organisationen. Geleitet wird das IFNC vom privaten Poynter Institute, einer Journalistenschule in Florida.
Dr Jordan B Peterson and Matt Ridley go in depth to explore the Covid 19 outbreak, scrutinizing the lack of criticism, the inherent red flags widely accepted as benign, the possible motive for a multi-government cover up, and ultimately the demise of the scientific enlightenment as it bends to a more fearsome pandemic: totalitarianism. Matt Ridley is a British writer, journalist, and public speaker. His books collectively have sold over a million copies, and have been translated into 31 languages. His books include The Red Queen, The Origins of Virtue, Genome, Nature via Nurture, Francis Crick, The Rational Optimist, The Evolution of Everything, and How Innovation Works. He is also frequently published in the Wall Street Journal, and in the Times (London), as a columnist. As a speaker, Ridley has seen over two million views for his TED talk, "When Ideas Have Sex." Ridley focuses on the area of science for his writings, and held the role of science editor at the Economist for nine years.
Warum glauben noch immer viele Menschen, dass die Politik der letzten Jahre "alternativlos" war. Hier sind sieben eindeutige Zeichen, dass Covid-19 vor allem ein politisches Manöver dargestellt hat.
Der Biotechnologe und Journalist Simon Goddeck, der in Brasilien lebt, hat "sieben Zeichen" zusammengefasst, die für ihn die "wichtigsten Argumente gegen eine gefährliche Pandemie" darstellen. Angesichts der unlogischen Vorschriften, die man den Menschen auferlegt hat, sowie dem lückenhaften Narrativ, sei es ein Rätsel, wie manche Menschen noch immer daran glauben können.
So wurde die Impfung wenige Woche, bevor sie zugelassen wurde, beworben.
Simon Goddeck wurde sehr früh im Jahr 2020 von Twitter gesperrt. Der Biotechnologe hatte darauf hingewiesen, dass Mutationen ein Virus in der Regel weniger gefährlich machen. Ende 2022 wurde Goddecks Account nach 538 Tagen Sperre wieder freigegeben.
(Anm.: RA Philipp Kruse hat Strafanzeige gegen die Zulassungsbehörde "Swissmedic" erhoben)
Die enormen Gewinne der Corona Pandemie und die mit Leichtigkeit durchgesetzten Aufhebungen vieler Grund- und Menschenrechte haben Appetit auf mehr gemacht. Mit dem Pandemievertrag und den Erweiterungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften, die derzeit hinter verschlossenen Türen verhandelt werden, sollen alle diese diktatorischen Einschränkungen völkerrechtlich verbindlich gemacht werden. Die WHO soll zur "Eine-Welt-Regierung" mit diktatorischen Vollmachten hochgestuft werden.
zum englischen Originaltext im OffGuardian
Das folgende Gedicht wurde durch ein Gespräch mit Mike Yeadon inspiriert. Wir haben beide unabhängig voneinander festgestellt, dass immer häufiger Begriffe wie "stümperhaft" und "Pfusch" verwendet werden, um die Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu beschreiben, die unter dem Deckmantel der COVID verübt werden.
Selbst wohlmeinende Menschen, die ähnliche Werte und Ziele haben, tappen manchmal in diese Falle, die von denen gestellt wird, die ihren Fallschirmsprung aus der Schuld vorbereiten.
***
"Der Völkermord an den ArmenierInnen fand nicht versehentlich statt.
Die Grosse Hungersnot in Sowjetrussland (1932-33 mit ca. 5 Mio Toten) fand nicht versehentlich statt.
Die Endlösung (ca. 6 Mio. ermordete Juden) fand nicht versehentlich statt.
Der Grosse Sprung in China (42 Mio. Verhungerte) fand nicht versehentlich statt.
Der kambodschanische Bürgerkrieg (1.7-2.5 Mio. Tote) fand nicht versehentlich statt.
Jeder beliebige Völkermord fand nicht versehentlich statt.
Jeder absichtliche Tod eines unbewaffneten oder entwaffneten Menschen durch Regierungsvertreter und Armeen fand nicht versehentlich statt.
Etwas anderes zu unterstellen, bedeutet, den Verantwortlichen den Ausweg zu geben, den sie suchen.
Es wurde nicht gepfuscht.
Alles entstand weder aus Inkompetenz, noch aus fehlendem Wissen, noch aus spontaner Massenhysterie.
Die Planung erfolgte im Verborgenen. Sie erfolgt noch immer im Verborgenen.
Die Philantro-pathen kauften die Wissenschaft.
Die Modeller projizierten die Lügen.
Die Prüfer haben die Krise ausgeheckt.
Die NGOs haben die Wissenschaftler gepachtet.
Die Wissenschaftler fälschten die Ergebnisse.
Die Medien und Influencer verbreiteten die Argumente.
Die Organisationen riefen den Notstand aus.
Die Regierungen errichteten die Mauern.
Die Ministerien schrieben die Regeln um.
Die Gouverneure setzten die Rechte ausser Kraft.
Die Politiker verabschiedeten die Gesetze.
Die Banker installierten das Kontrollnetz.
Die Handlanger haben das Geld gewaschen.
Die Verteidigungsministerien erteilten die Aufträge.
Die Konzerne erfüllten die Verträge.
Die Aufsichtsbehörden genehmigten die Lösung.
Die Gesetze schützten die Auftragnehmer.
Die Behörden ignorierten die Signale.
Die Medien wurden von den Grosskonzernen konsolidiert.
Die Psychologen entwarfen die Botschaften.
Die Propagandisten skandierten die Slogans.
Die Faktenverdreher verleumdeten die Dissidenten.
Die Zensoren brachten die Fragesteller zum Schweigen.
Mit eiserner Hand wurden die Andersdenkenden zum Schweigen gebracht.
Die Tyrannen riefen.
Die Verblendeten folgten dem Ruf.
Die Puppenspieler zuckten.
Die Puppen tanzten.
Die Verräter führten aus.
Die Ärzte ordneten an.
Die Krankenhäuser verwalteten.
Die Gehirnwäscher schrieben.
Die Totalitaristen tyrannisierten.
Die Denunzianten petzten.
Die Eltern kapitulierten.
Die braven Bürger glaubten ... und vergassen.
Das war kalkuliert.
Das wurde formuliert.
Das wurde in Fokusgruppen diskutiert.
Das wurde artikuliert.
Das wurde hergestellt.
Das wurde gefälscht.
Das wurde erzwungen.
Das wurde auferlegt.
Das wurde geleugnet.
Wir wurden terrorisiert.
Wir wurden isoliert.
Wir wurden vergast.
Wir wurden entmenschlicht.
Wir wurden verwundet.
Wir wurden getötet.
Lasst sie nicht ungestraft davonkommen."
Wer ist die FLCCC-Allianz (Englisch)? Übersetzt: Führende Intensivmediziner der FLCCC-Allianz haben Protokolle zur Vorbeugung und frühzeitigen Behandlung von COVID-19 sowie Strategien zur Behandlung von Langzeit-COVID und Post-Impf-Syndrom entwickelt.
Das FLCCC bietet einige potenziell schützende Massnahmen an, die vernünftig, sicher und pragmatisch sind.
Viele Geimpfte fragen sich jetzt, ob sie eine tickende Zeitbombe in sich tragen, wenn man bedenkt, dass sich die Geschichten von unerwarteten und plötzlichen Herzstillständen täglich zu häufen scheinen.
Dr. Pierre Kory, medizinischer Leiter des FLCCC, und Dr. Paul Marik, wissenschaftlicher Leiter, haben kürzlich I-RECOVER: Post Vaccine Syndrome aktualisiert, um auf diese Bedenken einzugehen.
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass nicht jeder, der einen COVID-19-Impfstoff erhält, auf dieselbe Weise reagiert. Dr. Kory beschreibt drei verschiedene Gruppen:
"Es gibt Menschen, die in meine Praxis kommen, die geimpft sind", sagt er, "und sie zeigen eine Konstellation von Symptomen". Dr. Kory wendet verschiedene Strategien an, um diesen Patienten zu helfen, je nach ihren Hauptbeschwerden und dem Schweregrad ihrer Symptome.
Eine zweite Kategorie von Patienten leidet unter einer einzigen durch den Impfstoff verursachten Komplikation und nicht unter einer Vielzahl von Symptomen. Auch für diese Patienten gibt es Behandlungen, die oft recht erfolgreich sind.
"Dann gibt es Menschen, die geimpft wurden und keine Symptome haben", erklärt Dr. Kory weiter. "Sie haben keine akuten oder chronischen Symptome." Dies sind oft die Menschen, die sich am meisten Sorgen darüber machen, ob sie eine potenzielle "tickende Zeitbombe" haben.
Das Vier- bis Sechsmonatsfenster
Für diese Menschen gibt es einige gute Nachrichten, je nachdem, wann sie ihre letzte Impfung erhalten haben. Wenn die letzte Impfung oder Auffrischungsimpfung mehr als fünf oder sechs Monate zurückliegt und keine unerwünschten Symptome aufgetreten sind, sind sie wahrscheinlich unbedenklich.
"Früher sagten wir, dass die meisten Menschen mit Impfschäden innerhalb von Tagen bis Wochen Symptome zeigen", sagt Dr. Marik, "wenn Sie also darüber hinaus sind, sagten wir, dass Sie einer Kugel ausgewichen sind und es Ihnen gut geht. Aber es scheint, dass es Menschen gibt, die ansonsten gesund sind, die keine Anzeichen und Symptome einer Impfschädigung haben und die innerhalb dieses Zeitfensters von vier bis sechs Monaten plötzlich an einem akuten kardialen Ereignis sterben."
Es gibt zwei Spitzenzeitfenster, in denen Todesfälle auftreten, die mit der Impfung in Verbindung gebracht werden können. "Sie treten entweder innerhalb weniger Tage auf, wobei wir annehmen, dass es sich um eine akute Herzentzündung handelt, die eine Myokarditis und dann eine tödliche Arrhythmie verursacht", sagt Dr. Kory. "Und dann gibt es diejenigen, die etwa fünf Monate später sterben."
Dr. Kory und Dr. Marik sowie andere ihrer Kollegen glauben, dass die Todesfälle, die um den Fünf-Monats-Höhepunkt herum auftreten, mit massiven Fibrin-Gerinnseln zusammenhängen.
"Wenn es Ihnen nach fünf Monaten oder einem Jahr gut geht und Sie keine Symptome oder Probleme haben, möchte ich Sie wirklich beruhigen", sagt Dr. Kory und weist darauf hin, dass viele Menschen keine Reaktion auf die Impfstoffe gezeigt haben.
Wenn Sie in den letzten fünf Monaten geimpft oder geboostet wurden und jetzt besorgt sind, weil es neue Beweise und Daten gibt, die eine erhöhte Sterblichkeit und plötzliche Todesfälle zeigen, haben die FLCCC-Ärzte einige Vorschläge gemacht, die auf ihrem Verständnis der Prozesse basieren, die zu den plötzlichen kardialen Ereignissen führen können. Sie sind jedoch vorsichtig, weil es keine wissenschaftlichen oder forschungsbezogenen Anstrengungen gegeben hat, um die Ursachen von Impfschäden zu verstehen, da die grossen öffentlichen Gesundheitseinrichtungen weiterhin darauf bestehen, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind und dass Nebenwirkungen selten und vorübergehend sind.
"Mit dem, was wir über die Wissenschaft, die Folgen dieser Impfstoffe und die zeitliche Verteilung dieser schwerwiegenden Ereignisse wissen, halten wir es für klug, Thrombozytenaggregationshemmer (Aspirin) und Fibrinolytika (Nattokinase, Lumbrokinase) einzunehmen, in der Hoffnung, dass dies die Entwicklung dieser lebensbedrohlichen Gerinnsel nach fünf Monaten irgendwie abschwächt oder unterbricht", rät Dr. Kory.
Im Idealfall, so Dr. Marik, würden asymptomatische Patienten, die sich in diesem Zeitfenster nach der Impfung befinden, einer Risikostratifizierung unterzogen, und diejenigen mit einem mässigen bis hohen Risiko würden Präventionsmassnahmen ergreifen. Da das Risiko eines plötzlichen Todes nach der Impfung nicht allgemein anerkannt und daher nicht untersucht wurde, gibt es leider keine Daten, die eine Risikostratifizierung ermöglichen.
In Ermangelung eines risikostratifizierten Ansatzes sollten die Patienten die folgenden Massnahmen mit einem Gesundheitsdienstleister ihres Vertrauens besprechen:
Da sich viele Todesfälle bei körperlicher Aktivität ereignen (man denke nur an die vielen plötzlichen Todesfälle bei Fussballspielern), sollten starke körperliche Aktivitäten (insbesondere bei jüngeren Menschen) für mindestens drei Wochen nach der Impfung oder Auffrischung vermieden werden.
"Können wir versprechen, dass dies Ihr Risiko mindert? Nein. Glauben wir, dass es Ihr Leben retten wird? Nein", sagt Dr. Kory. "Aber dies sind potenzielle Schutzmassnahmen, die mit gesundem Menschenverstand, sicher und pragmatisch durchgeführt werden können, in der Hoffnung, solche lebensbedrohlichen Ereignisse zu verhindern.
Swissmedic verschwieg das wahre Risikopotential (Saldo 1/2023)
Im Rückblick wird immer klarer, dass bei Corona fatale Fehler gemacht worden sind (LNN 24.1.2023)
11.1.2023 Ex-Berater des RKI: "Wir erleben das Sterben der Geimpften"
Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reissner, der die sogenannten Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Im Exklusivinterview mit AUF1 erhebt der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts nun schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicherweise nur Placebo-Impfungen erhalten. Weshalb Reissner Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte, erklärt er in dieser Ausgabe von Berlin Mitte AUF1. Hinweis: Das Gespräch wurde im Dezember aufgezeichnet. Die Anmerkungen zur chinesischen Corona-Politik beziehen sich daher auf den damaligen Sachstand.
Interessanter Bericht. Hoffentlich zieht dies grosse und weite Kreise, sozial, juristisch, politisch, ökonomisch, ...
"Impfbefürworter halten daran fest, dass das Impfspike ungefährlich sei - ganz im Gegensatz zum natürlichen Spike. Nichts könnte falscher sein. Alle Details im Video, sowie die unglaublichen Fakten zum Thema aus Australien. Alle Folien als PDF wie immer auf meinem Blog (www.florianschillingscience.org)."
Kommentar: Hintergrundinfos zur Funktionsweise von natürlichen Covid-19-Spikes gegenüber synthetischen Spikes. Die Fakten zu Australien sind so haarsträubend, dass ich mich frage, ob sie stimmen...
Video auf Odyssee von Florian Schilling
Das Video erreichte innerhalb von zehn Stunden viele Millionen Klicks. Covid werde die Cash-Cow für Pfizer und sollte auch die nächsten Jahre für ein florierendes Geschäft sorgen. Das sagte Jordon Walker, nach eigenen Angaben «Director, Worldwide R&D Strategic Operations and mRNA Scientific Planning» beim Pharmakonzern Pfizer.
Zuerst verlangte Walker von seinem Gegenüber ein Versprechen: «Sag es niemandem, versprich mir, dass du es niemandem sagst.» Als sein Gegenüber einwilligt, legt Walker los: Viren können mutieren, erläutert er. «Eines der Dinge, die wir erkunden, ist: Warum mutieren wir es [das Virus] nicht selbst? So könnten wir vorbeugend Impfstoffe entwickeln.» Allerdings wolle niemand eine Pharmafirma, die «fucking viruses» mutiere. Es müsse sehr gut dafür gesorgt werden, damit dieses Virus, das man verändere, nicht überall hingehe [Red. gemeint ist wohl: nicht entkomme]. Genau das sei wohl in Wuhan passiert, vermutet Walker. «Es ergibt keinen Sinn, dass dieses Virus einfach so aufgetaucht ist. Das ist Bullshit.»
Walker wusste allerdings nicht, dass seine saloppen Aussagen in einem Restaurant gefilmt wurden. Dort hatte er ein Date vereinbart. Vor ihm sass jedoch kein Date, sondern ein Recherchier-Journalist des rechtskonservativen «Project Veritas» mit versteckter Kamera, der alles aufzeichnete.
Das Video ist authentisch. Das streitet auch der Pfizer-Konzern nicht ab.
Das authentische Video ist nicht mehr auf YouTube. Man kann es auf der Seite von Project Veritas anschauen.
Als der Journalist Walker fragt, ob das nicht «Gain of Function»-Forschung sei, was Pfizer da betreibe, verneint Walker: «Es ist definitiv keine Gain of Function Forschung.» Das, was Pfizer mache, sei «gesteuerte Entwicklung», und das unterscheide sich stark von Gain of Function-Forschung. «Wir dürfen mit den Viren keine Gain of Function-Forschung machen. Aber wir machen diese ausgewählten Strukturveränderungen, um zu schauen, ob wir sie potenter machen können», erklärte Walker. Dabei wirkt er verschmitzt.
Im Gespräch zögerte Walker an einer Stelle: «Ich weiss nicht, ob ich das sagen sollte.» Dabei schaut er sich nach beiden Seiten um, als wolle er sich vergewissern, dass niemand anderer zuhört.
Denke Pfizer darüber nach, das Coronavirus zu mutieren?, erkundigte sich der Journalist. «Öffentlich sagen wir das nicht. Dieser Gedanke kam in einem Meeting auf», antwortet Walker. Man habe dort überlegt, «warum machen wir das nicht». Man sei sich jedoch bewusst, das «die Leute» das nicht mögen würden. Bei Pfizer würde darüber noch weiter diskutiert werden. Walker beschrieb zwei Methoden, um die Viren zu mutieren:
Eine Methode sei, Affen mit Coronaviren zu infizieren und sie weitere Affen anstecken zu lassen. Von den dabei entstandenen Virusmutanten nehme man dann die infektiöseren und stecke damit weitere Affen an. Auf diese Weise mutiere man die Viren aktiv und konstant.
Auch wenn Walker das im Gespräch anders bewertete: Diese Methode wird in der Gain of Function-Forschung angewendet.
Die andere, laut Walker nicht von Pfizer bevorzugte Methode sei, zu verfolgen, wie sich die Proteine an der Oberfläche des Virus verändern, und gezielt einzugreifen, so dass das Virus in die gewünschte Richtung mutiert.
Im weiteren Gespräch verriet Walker, dass Experimente stattfinden, dass man aber langsam und vorsichtig vorgehe, schliesslich wolle man es nicht bewerben, dass Pfizer künftige Virusmutationen herausfinden wolle. So liessen sich schon prophylaktisch Impfstoffe entwickeln, bevor diese Virusvarianten in der Natur auftauchen. Wenn diese Varianten dann da sein, habe Pfizer bereits den passenden Impfstoff.
Das wäre dann die ultimative Cash-Cow, meinte der Journalist, und Walker stimmt zu: «Ja, das wäre perfekt.»
Am Ende des mit versteckter Kamera aufgezeichneten Videos kam Walker auf den «Drehtür-Effekt» zu sprechen. Beamte, die Pfizer-Medikamente prüfen, würden schliesslich zu Pfizer wechseln. Dasselbe gelte für Regierungsbeamte, die für die Armee und die Verteidigung arbeiten. Sie würden danach für die Rüstungsindustrie arbeiten.
«Pfizer ist eine Drehtüre für alle Regierungsbeamten. […] Das ist ziemlich gut für die Industrie, um ehrlich zu sein», sagt der Pfizer-Direktor Walker und lacht. «Für alle anderen in Amerika ist es schlecht.»
Als der Journalist nachfragte, warum, erläutert Walker es näher: Wenn die Behörden-Mitarbeiter, die für die Zulassung von Medikamenten zuständig seien, nachher bei der Pharmafirma arbeiten möchten, dann seien sie nicht so streng mit der Firma, bei der sie ihren nächsten Job erhalten.
Als sich der Reporter schliesslich zu erkennen gab, eskalierte die Situation. Das berichten Online-Medien und belegen es mit Videoaufnahmen von einem anwesenden Mitarbeiter des Journalisten. Walker habe geglaubt, mit dem Undercover-Journalisten auf einem Date zu sein, und habe imponieren wollen, sagte er nachher: «Ich habe dabei gelogen, um jemanden bei einem Date zu beeindrucken». Darauf hat sich Walker auf den Reporter gestürzt und versucht, ihm und seinem Arbeitskollegen das iPad mit der Aufzeichnung wegzunehmen. Die massive Gewaltanwendung Walkers ist in dieser Video-Aufzeichnung belegt.
Bericht mit den Aussagen des Pfizer-Direktors Walker auf der Webseite Project Veritas HIER.
Drei Jahre medizinische Gängelung und ein Ende ist nicht Sicht. Ganz zu Beginn dieser Periode, im März 2020, hatten wir das Vergnügen, uns mit einem frühen Mahner und Kritiker zu unterhalten, für den es leicht war, die Hintergründe zu erkennen. Er hatte schon viele Jahre in der Medizin und in der Politik auf dem Buckel, die Schweinegrippe und diverse andere unhaltbare Auswüchse der Medizinindustrie erkannt und mit aufgedeckt.
Es ist Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt, Gesundheitsexperte, Politiker und seit vielen Jahren in der Antikorruptionsarbeit vor allem im Gesundheitswesen tätig. Er war Sprecher der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin". Hören Sie ein Gespräch über Codes für Ungeimpfte, Aktuelles über mRNA-Therapien und PCR-Tests und die Bedürfnisse der Weltgesundheitsorganisation.
"Ignoranz pur" – So sieht der Politikwissenschaftler Michael Klundt das Verhalten der Verantwortlichen im Hinblick auf die Corona-Massnahmen. Klundt, der als Professor für Kinderpolitik an der Hochschule Magdeburg-Stendal arbeitet, wirft Gesundheitsminister Karl Lauterbach einen "kreativen Umgang" mit Forschungsergebnissen vor – Lauterbach glaube wohl, dass alle Bürger so vergesslich seien "wie sein unter CumEx-Demenz leidender Chef". Schonungslos legt Klundt im NachDenkSeiten-Interview den Finger in die Wunden der Pandemiepolitik. Laut Klundt hat sich ein "autoritärer Charakter" eingeschlichen und er warnt in Anlehnung an Theodor Adorno vor "selbst ernannten Demokraten, die ihre eigene Faschisierung übersehen". Ein Interview über die Selbstgerechtigkeit der Nach-Corona-Politik und die schweren Schäden, die diese Politik Kindern zugefügt hat.
weiterlesen auf NachDenkSeiten
[Anm.: Dieser Artikel ist nicht nur auf Covid-19 anwendbar, sondern auf jeden Bereich wissenschaftlicher Forschung]
Zum Englischen Originaltext auf Common Dreams
*** Beginn Übersetzung
"Diese Einschränkung der Diskussion über die Auswirkungen der Forschung hat keinen Platz in einer Politik der wissenschaftlichen Integrität", sagte ein Experte für die Rechenschaftspflicht der Regierung.
Julia Conley,
10. Februar 2023
Wissenschaftler und Beobachter der Regierungsaufsicht äussern sich besorgt über neue Formulierungen im Rahmen der "wissenschaftlichen Integrität" des Weissen Hauses, die nach Ansicht einer Gruppe einer "Knebelvorschrift" gleichkommen, die die Fähigkeit von Bundesforschern beeinträchtigen würde, Themen wie den Klimanotstand und Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu untersuchen.
Wie The Guardian am Freitag berichtete, wurde ein neuer Entwurf des überarbeiteten Rahmens für die Politik und Praxis der wissenschaftlichen Integrität auf Bundesebene vom Büro für Wissenschafts- und Technologiepolitik (OSTP) des Weissen Hauses im vergangenen Monat veröffentlicht, über den die Presse jedoch weitgehend nicht berichtete.
Die Richtlinie lautet wie folgt:
Wissenschaftler der [Agentur] unterlassen es, Erklärungen abzugeben oder zu veröffentlichen, die als Urteile oder Empfehlungen zu [einer Agentur] oder einer anderen Politik der Bundesregierung ausgelegt werden könnten, es sei denn, sie haben eine entsprechende vorherige Genehmigung dafür eingeholt. Solche Mitteilungen müssen sich innerhalb der Grenzen ihrer wissenschaftlichen oder technologischen Erkenntnisse bewegen, es sei denn, sie wurden ausdrücklich anders genehmigt.
Jeff Ruch, Pazifik-Direktor von Public Employees for Environmental Responsibility (PEER), sagte in einer Erklärung nach der Veröffentlichung des Rahmens, dass die Politik "verfassungswidrig" sei und "keinem erkennbaren Zweck" diene, ausser dem, Bundeswissenschaftlern einen Maulkorb zu verpassen, deren Forschung sich auf Themen bezieht, für die die wissenschaftliche Gemeinschaft Präsident Joe Biden und frühere Regierungen kritisiert hat, wie z. B. die Fortsetzung der Förderung von fossilen Brennstoffen, die den Planeten erhitzen.
"Diese Beschränkung der Diskussion über die Auswirkungen der Forschung hat keinen Platz in einer Politik der wissenschaftlichen Integrität", sagte Ruch in einer Erklärung Ende letzten Monats. "Normalerweise sind nur wissenschaftliche Forschungen, die politische Auswirkungen haben, von Unterdrückung oder politischer Manipulation bedroht."
"Regierungswissenschaftler sollten sich nicht durch Mut profilieren müssen, um die Auswirkungen ihrer Forschung offen zu diskutieren", fügte Ruch hinzu.
Dr. Carlos del Rio, Professor für Infektionskrankheiten an der Emory University, und Dr. Angela Rasmussen, Virologin am Center for Global Health Science and Security an der Georgetown University, merkten beide an, dass die Politik Wissenschaftler davon abhalten könnte, bei Bundesbehörden zu arbeiten.
"Wissenschaft ist eine Methode, die von Natur aus auf Transparenz angewiesen ist: Reproduzierbarkeit, offene Offenlegung von Daten, Peer Review usw.", sagte Rasmussen. "Wenn Wissenschaftler daran gehindert werden, ihre Ergebnisse - einschliesslich der Auswirkungen auf die Politik - zu diskutieren, können sie ihre Arbeit nicht effektiv erledigen... Das OSTP muss diese Regel sofort überdenken."
Ruch, der das OSTP aufforderte, die Richtlinie zurückzunehmen, skizzierte Ende letzten Monats eine Reihe von Szenarien, in denen die Regel dazu verwendet werden könnte, Wissenschaftler zu bedrohen oder kontroverse Forschung in einem breiten Spektrum von Themen zu unterdrücken", darunter:
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) verfolgte unter der Obama-Regierung eine ähnliche Politik. Wie The Guardian am Freitag berichtete, wurde einem Entomologen des USDA, der 2014 an einer Studie zum Schutz der Artenvielfalt bei Insekten beteiligt war, untersagt, auf einer Konferenz über das Thema zu sprechen.
"Unter Berufung auf diese Regel ordnete die politische Führung des USDA, damals unter Tom Vilsack, der von Obama ernannt worden war, an, dass Lundgren seinen Namen aus der Studie entfernen sollte", berichtete die Zeitung.
Zusätzlich zu der neuen "Knebelregel", so PEER, habe das Weisse Haus es versäumt, in das überarbeitete Rahmenwerk Verfahren aufzunehmen, die Berufswissenschaftler vor "Vergeltungsmassnahmen für die Präsentation von Ergebnissen, die mit der Agenda der Regierung in Konflikt stehen könnten", schützen würden.
"In der Vergangenheit konnten die Behörden unliebsame wissenschaftliche Forschung unterdrücken und die Forscher anschwärzen, weil es keine Vorschrift dagegen gab", sagte Paula Dinerstein, General Counsel von PEER. "Das Weisse Haus hat die Möglichkeit, durchsetzbare Sicherheitsvorkehrungen für die wissenschaftliche Integrität zu schaffen, scheint diese aber zu verpassen.
*** Ende Übersetzung
Der grösste Fehler in der Pandemie war die Falldefinition der WHO, sagt der international ausgewiesene Fachmann Franz Allerberger.
Die österreichische Regierung hat letzten Mittwoch angekündigt, dass bis zum Sommer alle Corona-Regeln aufgehoben werden sollen. Ab 30. Juni wird in Österreich wieder überall «Normalbetrieb» herrschen – Zeit für einen Rückblick mit «Österreichs oberstem Virendetektiv». So wurde Franz Allerberger in den Medien bezeichnet. In einem vierteiligen Interview zieht der international anerkannte Professor für Infektiologie, Hygiene und Mikrobiologie eine Bilanz nach drei Jahren Corona-Pandemie.
Allerberger leitete bis zu seiner Pensionierung Ende August 2021 den Bereich öffentliche Gesundheit der staatlichen Agentur «AGES». Sie ist in Österreich für den Gesundheitsschutz der Bevölkerung zuständig. Während der Pandemie veröffentlichte sie eine aufschlussreiche Übersicht, wo sich die Menschen mit dem Coronavirus angesteckt hatten. Früher als andere Behörden präsentierte die AGES auch ein übersichtliches Dashboard zum Infektionsgeschehen. weiterlesen auf infosperber
Die Reaktionen der Menschen auf die Lockdowns haben zur Sterblichkeit während der Pandemie beigetragen, sagt Franz Allerberger. weiterlesen auf infosperber
Die Behauptung einer Wirksamkeit von 95 Prozent hält der ausgewiesene Experte Franz Allerberger für «unverantwortlich».
Im ersten Teil dieses Interviews mit dem international anerkannten Facharzt für Infektiologie, Hygiene und Mikrobiologie Franz Allerberger ging es um den aus seiner Sicht grössten Fehler in der Corona-Pandemie: Die Falldefinition der WHO. Im zweiten Teil äusserte er sich zum Schaden, den die Lockdowns verursacht haben. Im folgenden dritten Teil spricht er über den Nutzen der mRNA-Impfung gegen Covid. weiterlesen auf infosperber
Zu Beginn der Pandemie bezweifelten Sie, dass Sars-CoV-2 ein Killervirus ist und verglichen es mit einer schweren Grippe. Sind Sie davon immer noch überzeugt, Herr Professor Allerberger?
In Österreich sind im ersten Jahr der Pandemie 6000 Menschen mehr verstorben als sonst. Das entsprach dem, was wir fürs erste Pandemiejahr im Voraus geschätzt hatten. Es war weit entfernt von den Horrorvorhersagen der Modellierer. Wir hielten Covid im Januar 2020 für schwerer als die «normale» Grippe. Der Vergleich mit der Spanischen Grippe, den manche «Experten» anfangs gezogen haben, war völlig übertrieben. Das war eine unnötige Beunruhigung.
6000 Tote mehr als sonst in einem Winter sind sehr viele …
… ja, jeder einzelne Todesfall ist tragisch. Dennoch darf man vergleichen: Vier Jahre vor der Pandemie hatten wir im Winter in Österreich eine Übersterblichkeit von 4000 Menschen – da hat damals kein Hahn danach gekräht. Der Winter 2016/2017 wurde in Medien sogar «der Winter der Gangbetten» genannt. Es gab bei Sars-CoV-2 nicht die extrem hohe Übersterblichkeit, wie sie meist dargestellt wurde, sondern es waren 2000 Tote mehr als vier Jahre zuvor – schlimm, aber weit entfernt von der Grippepandemie nach dem ersten Weltkrieg. Damals starben zehnmal mehr Menschen als in der Corona-Pandemie jetzt. weiterlesen auf infosperber
Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt. Ein Gastbeitrag zur Corona-Debatte.
Der Artikel in der Berliner Zeitung mit dem obigen Titel wurde am 10.2.23, kurz nach dessen Veröffentlichungen, entfernt. Man kann ihn hier in der Wayback-Machine noch nachlesen
Die Schweizerische Eidgenossenschaft – die «Confoederatio Helvetica», deshalb das CH auf den Autos – ist historisch seit dem Wiener Kongress 1815 neutral. Zusammen mit dem Ruf des Schweizer Geschäftsmannes Henry Dunant, aus dessen Erlebnissen nach der Schlacht von Solferino im Jahr 1859 und dessen Ideen das «Internationale Rote Kreuz» entstanden ist, hat sich die Schweiz einen hervorragenden Ruf als internationale Vermittlerin und als Interessen-Vertreterin zwischen verfeindeten Staaten erworben. Doch das schert die jetzige politische Führungsebene in Bern nicht, eine einseitig NATO-freundliche Politik zu betreiben.
«Das erste parlamentarische Gipfeltreffen der internationalen Krim-Plattform findet am 25. Oktober 2022 in Zagreb in Kroatien statt. Rund fünfzig internationale Parlamentarierdelegationen werden erwartet, um über die Zukunft der Krim zu diskutieren. Nationalratspräsidentin Irène Kälin (Grüne, AG) vertritt die Schweiz. Die Teilnehmenden werden eine gemeinsame Erklärung verabschieden, in welcher sie die Besetzung der Krim verurteilen und die im Anschluss an die Konferenz veröffentlicht wird.»
Wo konnte man Proteste sehen? Da reist die damalige Präsidentin des Schweizer Nationalrates, die Aargauerin Irène Kälin von der Partei der Grünen, im Oktober 2022 nach Zagreb, um an einem parlamentarischen Gipfeltreffen der von der Ukraine geschaffenen «Krim Plattform» teilzunehmen. Wie man aus dem offiziellen Text aus Bundesbern mit Datum 21. Oktober entnehmen kann, sollte dort nicht etwa diskutiert werden, sondern, alles bereits im voraus festgelegt, die «Besetzung» der Krim durch Russland verurteilt werden. Und Irène Kälin stellt sich dort als formelle Vertreterin der Schweiz vor.
«Es gab erhebliche, folgenschwere Unregelmässigkeiten. Sie lassen jetzt die gesamte Studie zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs in einem anderen Licht erscheinen», schreibt die «Welt». Diese Studie, um die es hier geht, mit rund 44'000 Teilnehmenden an insgesamt 153 Studienorten bildete die Grundlage für die rasche Zulassung des Pfizer/Biontech-Impfstoffs in westlichen Ländern.
Einer der wichtigsten Studienorte war in Buenos Aires. Fast 6000 Studienteilnehmende wurden dort innert Kürze rekrutiert.
Im September 2020 kam der 36-jährige Studienteilnehmer Augusto Roux schwer krank in ein Spital in Buenos Aires. Schon nach der ersten Covid-mRNA-Impfung hatte er Nebenwirkungen verspürt. Nun aber, nach der zweiten Dosis, bekam er «Atemnot, brennende Brustschmerzen, Übelkeit und Fieber […]. Sein Urin färbte sich schwarz wie Cola, er wurde bewusstlos», berichtet die «Welt». Die Diagnose der Ärzte: Perikarditis, auf deutsch Herzbeutelentzündung.
Wenige Tage zuvor hatte der Proband die zweite Covid-mRNA-Impfung erhalten. «Unerwünschte Reaktion auf den Coronavirus-Impfstoff (hohe Wahrscheinlichkeit)», notierte die Oberärztin im Entlassungsbericht des Spitals. Mehrere PCR-Tests auf Corona im Spital seien negativ gewesen.
In den Pfizer-Unterlagen stehen ganz andere Diagnosen
Er beschäftigt sich unter Anderem mit Fragen, weshalb es in UK und vielen anderen Ländern eine so hohe Übersterblichkeit gibt. Dazu analysiert er statistische Daten und Begründungen der Gesundheitsbehörden.
zu John Campbell's Youtube-Kanal
Clemens Arvay lebt nicht mehr. Er hat sich im Februar 2023 das Leben genommen.
Ich bin seinen Recherchen ca. seit September 2020 gefolgt und habe die Ergebnisse seiner sorgfältigen Recherchen aufmerksam angehört und angesehen. Er ist mir kompetent, zuverlässig, freundlich und friedlich vorgekommen. Er hat nach der Wahrheit im Zusammenhang mit der mRNA-Technologie der Covid-19-Injektionen gesucht. Er hat seine Bedenken samt fachlichen Begründungen und seinerzeitigen Forschungserfahrungen kundgetan mit der Absicht, aufzudecken, welche Probleme mit diesem neuen, unerprobten und in frühen Tierstudien nachweislich katastrophalen Ergebnissen bestehen.
Sehr bald wurde er angegriffen in diversen Medien, u.a. wurden YouTube-Videos gelöscht, die deutsche Wikipedia und andere Medien / Journalisten haben ihn verunglimpft. Rückblickend bestätigen sich seine Bedenken und Kritiken an den "Impfstoffen" als korrekt.
Ich lege hier den Eintrag zu Clemens Arvay in der deutschen Wikipedia per Stand 24.2.2023 um 18:52h bei. Jede/r mag sich dazu seine Meinung im Licht der Jahre von 2020 bis heute bilden.
Ich liste in diesem PDF die von mir verwendeten Links zu Clemens Arvay auf.
Danke, Clemens Arvay, für Ihren Einsatz zur frühen Vorsicht vor den Gefahren dieser neuen Gentherapie. Ich bedauere, dass Sie nicht mehr lebend unter uns sind.
Alles Gute und viel Kraft an die Angehörigen und Hinterbleibenden.
zum Video auf YouTube - falls dieses Video gelöscht sein sollte, kann es hier geschaut werden:
Experten haben «Lehren aus der Pandemie» veröffentlicht (siehe «Gute Noten für die Corona-Informationen von Infospeber»): Richtig und wichtig waren alle Massnahmen mit dem Ziel, eine Überlastung der Spitäler und der Intensivstationen zu verhindern. Dazu wenig geeignet waren allerdings Massnahmen wie 2G-Vorschriften, massenweise PCR-Tests, die Maskenpflicht im Freien oder die Schliessung von Schulen und Universitäten sowie das Impfen von gesunden Jüngeren. Die meisten dieser Massnahmen trugen zwar dazu bei, dass sich das Virus etwas weniger rasch verbreitete, wie Mathematikerin und Modellrechnerin Tanja Stadler in einer Studie nachwies. Doch sie liess die Frage offen, ob die Massnahmen in diesem Ausmass nötig waren, um eine Überlastung der Spitäler zu vermeiden oder ob sie vielmehr grundlegende Freiheiten unnötig einschränkten.
Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde nicht ausgeschlossen.
Das hätte vor 2020 niemand mitgemacht. Von Dezember des genannten Jahres bis Ende Januar 2023 haben sich nur in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gensequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Eiweiss hergestellt wird. Man nennt es verklärend "Impfung". Aber bei jedem Pieks wurden Milliarden Nukleotidsequenzen entweder in Nanolipid-Hüllen (BioNTech-Pfizer und Moderna) oder als Teil transgener Viren (AstraZeneca und J&J-Janssen) in den Oberarmmuskel injiziert. Verabreicht wurde damit eine im Labor künstlich veränderte Ribonukleinsäure (RNA), die menschliche Zellen dazu anregen soll, nach ihrem Bauplan ein Protein herzustellen. Dieses soll baugleich mit jenem sein, welches bei dem in Wuhan beschriebenen SARS-CoV-2 als hochtoxisches Spike-Protein dokumentiert wurde. Die Zusammensetzung solcher künstlich erzeugten Proteine kommt in der Natur sonst nirgends vor.
[Anm.: PEI = Paul Ehrlich Institut, RKI = Robert Koch Institut, BGM = Bundesgesundheitsministerium]
Vor kurzer Zeit erreichte ein offener Brief einer wissenschaftlichen Forschergruppe per E-Mail über 5000 Abgeordnete in Deutschland. Das Paul-Ehrlich-Institut, das Robert-Koch-Institut und das Bundesgesundheitsministerium wurden per Einschreiben mit Rückschein bedient, so die interne Informationsquelle. Was hat dieser Brandbrief bei den Adressaten ausgelöst? Konnte es die Gemüter bewegen und Licht ins Dunkel strahlen?
Im Journalismus geht es bei solchen Eingaben darum, die Reaktion der Politik oder zuständigen Behörden genau zu beobachten bzw. zu verfolgen, wie die herrschenden Mainstream-Medien über tangierende Themen im zeitlichen Zusammenhang berichten. Was passierte daher im deutschsprachigen Raum?
Es zirkulieren verschiedene Berichte, dass dem so sein könnte. Verschiedene Nachrichtendienste der USA sind bisher unterschiedlicher Meinung darüber. Wissenschafter sind ebenfalls unterschiedlicher Meinung. Es gebe Hinweise, dass die Labortheorie wahrscheinlich sei (wie ich auf dieser Website verschiedentlich angeregt habe).
Es erstaunt mich einigermassen, dass sich Geheimdienste der USA
... insbesondere nachdem gerade die Labortheorie von Anfang an als Verschwörungstheorie verschrien wurde.
Welches sind die Möglichkeiten?
Entwicklungskosten von der Öffentlichkeit bezahlen lassen, Gewinne privatisieren – so gehen grosse Pharmafirmen vor.
Die Pharmafirmen Moderna und Pfizer haben mit ihren Covid-Impfstoffen bisher über 100 Milliarden Dollar eingenommen. Das ist 20-mal mehr als das Budget der Weltgesundheitsorganisation für die zwei Jahre 2020 und 2021. Und obwohl die Herstellung einer mRNA-Covid-Impfdosis nur etwa einen bis drei Dollar koste, hätten beide Pharmafirmen angekündigt, dass sie in den USA dieses Jahr 110 Dollar pro Dosis verlangen wollen.
Auf diese Diskrepanzen weist der Editorialist Victor Roy in der britischen Ärztezeitung «BMJ» hin. Anlass für seinen Artikel ist eine Recherche von US-Medizinern um den bekannten Pharmakologen Aaron Kesselheim im «BMJ». Sie ermittelten, wie viel Geld die öffentliche Hand in den USA in die Entwicklung der mRNA-Impfungen steckte: Mindestens 31'912'100'000 Dollar.
Die ehemaligen Zürcher Kantonspolizisten Renato Caranci und Benedikt Ambühl sind im Herst 2021 fristlos entlassen worden. Der Grund: Sie stellten Fragen hinsichtlich der Verhältnismässigkeit der Corona-Politik. Nun kämpfen sie juristisch gegen ihren Ex-Arbeitgeber.
Zahlreiche Polizisten sind in den vergangenen zweieinhalb Jahren in Konflikt mit ihrem Gewissen geraten. Viele mussten Massnahmen durchsetzen, hinter denen sie innerlich nicht stehen konnten. Viel Spielraum gab es für sie nicht. Diejenigen, die die Verordnungen und Gesetze in Frage stellten, bekamen Schwierigkeiten. Einzelne verloren gar ihren Job.
So geschehen bei den ehemaligen Zürcher Kantonspolizisten Renato Caranci und Benedikt Ambühl. Beide haben 2008 gemeinsam die Polizeischule absolviert. Danach verloren sie sich zwar etwas aus den Augen, doch beide arbeiteten in unterschiedlichen Stellen weiter für die Kantonspolizei Zürich.
Dann kam Corona: Es folgten Lockdowns und harte Grundrechtseinschränkungen. Für Ambühl und Caranci, die zum damaligen Zeitpunkt bereits seit mehr als zehn Jahren mit Leib und Seele Polizisten waren, stand bald einmal fest: Hier läuft etwas gehörig falsch. Sie begannen, sich Fragen zu stellen. Und sie kamen in Gewissenskonflikte.
«Die repressiven und weitgehenden Corona-Massnahmen stürzten uns wie viele unserer Kollegen in einen Gewissenskonflikt: Müssen und dürfen wir als Polizisten Gesetze durchsetzen, die wir als klar verfassungs- und rechtswidrig einschätzen? Anstatt sich unserer Sorgen und Nöte anzunehmen, wurde vom Kommandanten blinder Gehorsam eingefordert», erklärte Ambühl gegenüber Transition News. Ende 2021 sind sie fristlos entlassen worden. Der Vorwurf lautete: «Sympathisanten der Polizisten-Vereinigung ‹Wir für Euch› zu sein».
Zur Erinnerung: «Wir für Euch» hat wiederholt die Corona-Massnahmen scharf kritisiert. Der Vereinigung gehören unter anderem Polizisten sowie aktive und ehemalige Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft an. Innerhalb der Bürgerrechtsbewegung geniesst «Wir für Euch» ein hohes Ansehen. Die Organisation machte wiederholt mit fundierten juristischen Analysen über die Corona-Politik auf sich aufmerksam.
weiterlesen auf Transition News
Wie und warum der grösste Teil der Welt dem Lockdown-Wahnsinn erlag.
Wie inzwischen allgemein bekannt ist, waren Lockdowns als Strategie zur Unterdrückung oder Eindämmung des grippeähnlichen neuartigen Coronavirus ein fast vollständiges Versagen: In den meisten Fällen konnten Lockdowns weder kurzfristig "die Kurve abflachen" noch die kumulative Übersterblichkeit reduzieren langfristig (siehe Grafik unten).
Tatsächlich erreichten Staaten ohne Lockdown im Vergleich zu ihren regionalen Kollegen eine absolut durchschnittliche oder sogar unterdurchschnittliche Pandemie-Übersterblichkeit, wie Schweden in Westeuropa, Weissrussland in Osteuropa, Florida in den Vereinigten Staaten, Brasilien und Nicaragua in Lateinamerika zeigen, Japan in Ostasien oder Tansania in Schwarzafrika.
Zwei Ausnahmen vom weitverbreiteten Scheitern von Lockdowns waren präventive Lockdowns zur Unterstützung früher Grenzkontrollen, hauptsächlich auf Inseln oder in abgelegenen Ländern, und extreme chinesische "Zuhause-Hungern"-Lockdowns, bei denen ganze Megastädte stillgelegt wurden, sobald ein paar Infektionen festgestellt wurden. Doch selbst diese Strategien scheiterten schliesslich nach mehr als zwei Jahren Isolation an mehr infektiösen und dem Impfstoff entkommenden Coronavirus-Varianten.
Lockdowns haben jedoch erfolgreich zu vielleicht beispiellosen sozialen und wirtschaftlichen Störungen geführt. Laut Weltbank verursachten Lockdowns einen "historisch beispiellosen Anstieg der weltweiten Armut" von fast 100 Millionen Menschen, und laut UNICEF verpassten über 150 Millionen Kinder mehr als ein Jahr lang die Schule. In vielen Ländern stiegen Arbeitslosigkeit, Insolvenzen, Drogenmissbrauch und psychische Probleme auf Rekordniveau.
Anders als die gezielte Isolation erkrankter Patienten und ihrer unmittelbaren Kontaktpersonen gehörten landesweite Lockdowns nie zur etablierten Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens auf Epidemien und Pandemien. Es ist daher wichtig zu verstehen, wie genau es zu der nahezu weltweiten Einführung einer solch irrationalen und destruktiven Massnahme während der jüngsten Covid-Pandemie kam.
Abbildung: Das Scheitern von Lockdowns und Masken – Deutschland vs. Schweden. (Ian Miller)
weiterlesen bei swiss policy research
[Anm.: Die obige Grafik macht m.E. keinen Sinn, denn Deutschland und Schweden sind geografisch, klimatisch und besiedelungsmässig sehr unterschiedlich. Die Bevölkerungsdichte in Deutschland ist mit 230 Personen/km2 zehn Mal dichter als in Schweden, Deutschland ist klimatisch wärmer]
Nonclinical Evaluation Report of the Australian Government by TGA Pfizer
Video commentary by Dr. John Campbell, No 01
Video commentary by Dr. John Campbell, No 02
Video commentary by Dr. John Campbell, No 03
Video commentary by Dr. John Campbell, No 04
Der kompetente Fachmann mit Jahrzehnten an Erfahrung in Pathologie präsentiert die körperlichen Folgen, welche die mRNA-Injektionen von Moderna, Pfizer-BioNTech, AstraZeneca, Johnson & Johnson, usw. haben.
Kurzzusammenfassung: alle Organe können befallen werden und entzünden sich und zeitigen dann verschiedenste Folgen. Darunter die mittlerweile auch die allgemein anerkannten Folgen Myokarditis und Perikarditis.
Video der Präsentation von ca. September 2022
Ein persönlicher Kommentar von Arne Burkhardt in einem separaten Vortrag auf Englisch: er rate einer zeugungsfähigen und -willigen Frau ab, Kinder zu haben mit einem Mann, der eine mRNA-Covid-19-Injektion hinter sich habe. Der wissenschaftlich nachgewiesene Grund für diese Bemerkung: die Spermien der Männer können ganz oder fast gänzlich eliminiert und mit Spike-Proteinen ersetzt worden sein. Die Konsequenzen einer solchen Paarung seien sehr beunruhigend.
Die Untersuchungsgruppe des Senats nennt sich "Muddy Waters" und hat den 302seitigen Bericht verfügbar gemacht. John Campbell stellt ihn vor und kommentiert ihn auf YouTube.
Hier der vollständige 302seitige Bericht (und hier derselbe Bericht nochmals am Originalspeicherort). Der Bericht ist in Englisch und gut lesbar.
Spoiler: mit grösster Wahrscheinlichkeit stamme der Virus aus dem Labor, der Bericht ist dazu mit den entsprechenden Belegen deutlich.
Ohne Transparenz gibt es kein Vertrauen
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"Die Verpflichtung zum Widerstand beginnt dort, wo man erstens das Verbrechen und den Katastrophenweg erkennt, und zweitens die Möglichkeit hat, etwas dagegen zu tun" (Kurt Sendtner)
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Reden und diskutieren wir mit Andersdenkenden - Setzen wir uns für unsere Anliegen ein - Demonstrieren wir - Seien wir Ungehorsam - Handeln wir friedlich.