Hinweis am 30.09.2023: Das BAG hat sehr viele Webinhalte zu Covid, Masken, Impfungen, usw. gelöscht. Die Links produzieren beim BAG deshalb den "Fehler 404". Die Inhalte sind aber im "Internet Archive - Wayback Machine" auffindbar. Eine Anpassung meinerseits ist zu aufwändig. Der / die geneigte LeserIn kann die Links auf der Archiv-Website eingeben und findet dann die entsprechenden Inhalte.
Bereits ganz zu Beginn der PCR-Tests war bekannt: die PCR-Tests als alleiniger Test für den Covid19-Nachweis war und ist ein Bluff.
[Anm.: Im Teil 01 dieser Website steht unter dem Titel BAG: Merkblatt zur aktuellen COVID-19 Testung in der Schweiz: "Die PCR (Polymerase-Kettenreaktion) ist eine NAT (Nucleic Acid Amplification Technology)-Methode, der modernen Molekularbiologie um in einer Probe vorhandene Nukleinsäure (RNA oder DNA) in vitro zu vervielfältigen und danach mit geeigneten Detektionssystemen nachzuweisen. Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen." (Anm.: Kursive Textauszeichnung durch mich)." Das BAG hat das korrekt so festgestellt, dennoch wurde als einziger Test der PCR-Test als Nachweis für infektiösem Covid-19 berücksichtigt. Der CT-Wert (cycle threshold, Zyklusgrenzwert) des PCR-Tests spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle. Dieser Wert wurde bei den Testresultaten dennoch nicht angegeben.]
Textauszug des Artikels von tkp:
"Der Begriff PCR-Test ist im allgemeinen Wortschatz angekommen. Er wurde zum Goldstandard für den Nachweis der Infektion bzw. die Übertragung von Sars-Cov-2 erklärt. Ein positives Ergebnis hatte Quarantäne und Absonderung zur Folge. Für diesen Einsatzzweck waren die Tests aber nie gedacht, denn sie sind nicht in der Lage, Erbsubstanz von vermehrungsfähigen Erregern zu unterscheiden. Darüber hinaus besteht eine unangemessen hohe Wahrscheinlichkeit für falsch-positive Ergebnisse. Wir fordern die Prüfung von Haftungsansprüchen gegenüber Test-Unternehmern und Politikern. PCR-Tests müssen künftig in differentialdiagnostische Verfahren eingebettet werden. Massentestungen von gesunden, symptomlosen Personen dürfen nicht mehr stattfinden."
Gerade schliesst die EU-Kommission in Nachverhandlungen mit dem US-Pharmamulti Pfizer einen weiteren Milliardendeal über die Lieferung von Corona-Impfstoffen ab. Diese "Nachverhandlungen" sind die Folge des skandalösen "Pfizer-Deals", den Kommissionspräsidentin von der Leyen vor zwei Jahren im Alleingang per SMS mit dem Pfizer-Chef Bourla vereinbart hat. Insgesamt hat die EU mehr als 4,6 Milliarden Impfdosen bestellt. Ein Grossteil davon wurde bereits vernichtet oder wird in Zukunft vernichtet werden müssen. Alleine die nun stattfindenden Nachverhandlungen kosten die Steuerzahler der EU mindestens 10 Milliarden Euro. Die politische Verantwortung dafür trägt Ursula von der Leyen. In Summe sind die Verträge zur EU-Impfstoffbeschaffung der wohl grösste politische Skandal der letzten Jahrzehnte. Doch die grossen deutschen Medien schweigen. Das könnte auch daran liegen, dass ihre Corona-Berichterstattung von der Leyen dazu getrieben hat, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und dabei episch zu scheitern.
weiterlesen auf Nachdenkseiten
Altersstandardisierte Sterblichkeit in Deutschland und Schweden (Mortality Watch)
Haben Covid-Impfstoffe wirklich die Gesamtmortalität gesenkt?
Eine neue dänische Studie [Anm.: vom 24.4.2023], die in iScience veröffentlicht wurde, analysierte die ursprünglichen klinischen Studien zu Covid-Impfstoffen erneut und kommt zu dem Schluss, dass Adenovektor-Covid-Impfstoffe (AstraZeneca und Janssen), nicht jedoch mRNA-Impfstoffe (Pfizer und Moderna), die Nicht-Covid-Mortalität und die Gesamtmortalität senken können.
Diese neue Studie hat sowohl Impfbefürworter als auch Impfskeptiker erneut vor ein Rätsel gestellt, da Adenovektor-Impfstoffe ein schlechteres Sicherheitsprofil und eine geringere Wirksamkeit aufwiesen als mRNA-Impfstoffe. In vielen Ländern waren Adenovektor-Impfstoffe gar nicht erst zugelassen oder wurden schnell vom Markt genommen.
Doch die neue Studie wurde bereits vor einem Jahr widerlegt, als sie erstmals als Vorabdruck erschien. Der vermeintlich positive Effekt war nur in einer Studie, der Janssen-Studie, signifikant und der Effekt war auf unvollständige Daten und eine falsche Kategorisierung der Todesfälle durch die Studienautoren zurückzuführen.
Tatsächlich zeigte keine der klinischen Studien einen signifikanten Effekt hinsichtlich der Gesamtmortalität, der Covid-Mortalität oder der Nicht-Covid-Mortalität. Dies war zu erwarten, da keine der Studien darauf ausgelegt und durchgeführt wurde, einen solchen Mortalitätseffekt zu messen: Es ging lediglich um "Fälle".
Daraus folgerten viele Impfskeptiker, dass Covid-Impfstoffe weder die Covid-Sterblichkeit noch die Gesamtmortalität senkten. Tatsächlich haben Covid-Impfstoffe die Covid-Sterblichkeit stark reduziert (zunächst um den Faktor 10 bis 20), die Gesamtmortalität verringert und die Lebenserwartung in vielen Ländern wiederhergestellt (siehe Grafik oben).
Leider trat kaum ein Jahr nach Beginn der Impfung die wahrscheinlich synthetische Omicron-Variante auf und verringerte den Impfschutz stark. Impfstoffhersteller produzierten aktualisierte "bivalente Omicron-Impfstoffe", die jedoch aufgrund der Immunprägung kaum wirksamer waren.
Ohne Omicron wären sowohl die Covid-Letalität als auch der Impfschutz deutlich höher geblieben.
Der eigentliche Skandal besteht darin, dass die Hersteller von Covid-Impfstoffen während ihrer klinischen Studien offenbar einige schwerwiegende und sogar tödliche Nebenwirkungen des Impfstoffs unterdrückt oder ausgeschlossen haben. Wenn diese unerwünschten Ereignisse anerkannt worden wären, hätten Covid-Impfstoffe nur für Hochrisikogruppen eine Notfallzulassung erhalten und hätten wahrscheinlich nie eine vollständige Marktzulassung erhalten.
Dies wäre ohnehin die rationale Entscheidung gewesen, aber sie hätte sowohl die angekündigte globale Impfpass-Agenda als auch Milliardengewinne der Pharmakonzerne zunichte gemacht.
Der noch grössere Skandal ist natürlich, dass es sich bei dem neuartigen Coronavirus um ein synthetisches Virus handelt – das mit ziemlicher Sicherheit in den USA und nicht in China entwickelt wurde –, das entweder versehentlich oder absichtlich freigesetzt wurde.
[Anm.: Es lohnt sich, diesen Artikel und die verlinkten Artikel kritisch zu würdigen, denn zahlreiche Verweise führen wieder auf die Seiten von Swiss Policy Review.]
Artikel auf Swiss Policy Review
Eine Impfung mit Null Wirksamkeit kann in Studien, wie sie in der Pandemie gemacht wurden, eine Wirkung von 70 Prozent zeigen.
Um die Schutzwirkung der mRNA-Impfstoffe abzuschätzen sind Behörden, Impfkommissionen und Mediziner seit Anfang 2021 grossteils auf Beobachtungsstudien und Modellrechnungen angewiesen. Das Problem dabei: Sie können zu Ergebnissen führen, die nicht die Wirklichkeit abbilden. Laut John Ioannidis, Infektiologe und Epidemiologe an der Stanford University, beruhen die meisten Berichte über die Wirksamkeit der Covid-Impfung auf «verzerrten Befunden» (Infosperber berichtete).
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), in deren Satzung Gesundheit als "ein Zustand des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur des Freiseins von Krankheit oder Gebrechen" definiert wird, hat in letzter Zeit im Namen der Reaktion auf die Covid-19-Pandemie bemerkenswerte Umwälzungen in den Bereichen Menschenrechte, Armutsbekämpfung, Bildung sowie körperliche, geistige und soziale Gesundheit vollzogen.
Die WHO schlägt vor, die Mechanismen, die diese Reaktion ermöglicht haben, auszuweiten und beispiellose Ressourcen für die Bewältigung von Ereignissen bereitzustellen, die in Bezug auf Geschichte und Krankheit selten sind und relativ geringe Auswirkungen haben. Dies wird denjenigen, die von dem Covid-19-Ausbruch profitiert haben, sehr zugute kommen, hat aber für den Rest von uns andere Auswirkungen. Um ruhig und vernünftig damit umgehen zu können, müssen wir es verstehen.
MS in these cases is 'very likely' vaccine caused
Well, I must say I was a little surprised to find this article, indicating a likely causative correlation between Covid vaccinations and Multiple Sclerosis on an official World Health Organisation website.
While this study is only dealing with a small number of cases, it could be considered to be inconsistent with the official narrative, one might even say the official international mantra, which I guess we all know by heart now that the vaccines are 'safe and effective'. Or as we are now only too well aware, that they are not very effective and multiple adverse reactions including death have been clearly documented.
Weiterlesen auf Dr John Campbells Substack
This study by Taiwanese and Stanford researchers on the US vaccinated and unvaccinated individuals shows an alarming statistical increase in the retinal vascular occlusion. Let's review.
Dies kam durch eine FOIA (Freedom Of Information Act)-Anfrage ans Licht. Auch der medizinische Chefberater der US-Regierung Anthony Fauci und der damalige NIH-Direktor Francis Collins waren über die Situation informiert.
Weiterlesen auf Transition NewsProf. Sucharit Bhakdi im Interview bei Elsa AUF1! Die Generalstaatsanwaltschaft geht weiter gegen seinen Freispruch vor, aber der couragierte Wissenschaftler lässt sich nicht entmutigen und auch nicht aufhalten: Er leistet weiter wichtige Aufklärungsarbeit. Viel wichtiger als sein Rechtskampf ist ihm, endlich die schreckliche Wahrheit über die mRNA-Impfungen unter die Menschen zu bringen. Mit Elsa Mittmannsgruber spricht er über wichtige aktuelle Erkenntnisse rund um die Covid-Impfungen. Zum Beispiel, wie Geimpfte und deren Nachkommen womöglich durch Bakterien genetisch verändert wurden. Denn weltweit anerkannte Forscher fanden Fremd-DNA in den Impfstoffen. Diese Fremdstoffe stammen von Bakterien, die für die Herstellung der Impfstoffe verwendet werden. Wenn diese Bakterien-DNA in die Zelle gelangt, dann droht ein Horror-Szenario mit unklarem Ausgang. Prof. Sucharit Bhakdi stellt deshalb nochmal klar: Das Impfen muss sofort gestoppt werden! Ohne Kompromiss.
Buch zum herunterladen (Englisch)
*** Beginn Übersetzung des Vorwortes:
Vorwort
von Mary S. Holland, Präsidentin und Chefsyndikus (beurlaubt), Children's Health Defense
Wer heute lebt, dem sei verziehen, dass er an PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) leidet wegen allem, was mit COVID zu tun hat - die Abriegelungen, die Angstmacherei, die Verschleierung, die Tests, die Zensur, die Unterdrückung
wirksamer Behandlungen, die erzwungenen experimentellen genbasierten Spritzen und die allgegenwärtigen Verletzungen und Todesfälle. Nach drei Jahren des Grauens ist es nur menschlich, dies hinter uns lassen und vergessen zu wollen. Doch dieses Buch macht überdeutlich, dass wir dies auf eigene Gefahr tun würden. Dieser unerklärte Krieg gegen die Menschheit ist noch nicht vorbei, und wir müssen
uns mit Wissen wappnen.
Das Buch soll erklären, was die Toxizität des mRNA-Impfstoffs COVID-19
Toxizität für zukünftige mRNA-Impfstoffe bedeutet. Es skizziert drei potenzielle Mechanismen, die wahrscheinlich für das Geschehene verantwortlich sind: (1) die Toxizität der Lipid-Nanopartikel, (2) die Toxizität der impfstoffinduzierten Spike Proteine; und (3) die Reaktion des Immunsystems auf diese. Sie kommt zu dem Schluss dass die Reaktion des Immunsystems auf die Spike-Proteine der wichtigste der wichtigste toxische Faktor ist, da er sowohl mit den Autopsiebefunden von Entzündungen und Schädigungen des Immunsystems als auch mit den theoretischen Mechanismen der Schädigung übereinstimmt.
Die Schlussfolgerung des Buches ist düster:
Jeder künftige mRNA-Impfstoff wird unsere Zellen dazu veranlassen, ihr eigenes spezifisches Antigen zu produzieren, das sich auf die jeweilige Mikrobe bezieht, gegen die es gerichtet ist. Wir müssen daher damit rechnen, dass jeder dieser Impfstoffe immunologische Schäden in ähnlichem Ausmass hervorrufen wird, wie wir es bei den Impfstoffen die gegen COVID-19 gerichtet sind.
In Anbetracht der Tatsache, dass unzählige mRNA-Impfstoffe in der Pipeline sind oder bereits auf dem Markt sind - gegen Grippe, RSV, HIV, Malaria, Krebs, Allergien, Herzkrankheiten, um nur einige zu nennen - ist diese Erkenntnis ebenso erschreckend wie wichtig.
Das Buch warnt:
Zuallererst müssen wir akzeptieren, dass wir tatsächlich im Fadenkreuz unserer Regierungen stehen. Anstatt uns auf ihre verräterische und und böswilligen Führung zu verlassen, müssen wir daher auf uns selbst und unsere Lieben aufpassen - unsere eigenen Nachforschungen anstellen und ehrliche Gesundheitsberatung suchen, wo immer sie zu finden ist, sei es innerhalb oder ausserhalb der etablierten Wissenschaft und Medizin.
Sie halten eine unverzichtbare Fibel in den Händen. Das Buch ist umfassend, es stützt sich auf ein breites Spektrum an veröffentlichter wissenschaftlicher Literatur, relativ kurz und gut lesbar - 156 Seiten Text und 20 Seiten Zitate - und bietet Pflichtlektüre zu Virologie, Immunologie und Toxikologie. Es enthält ausgezeichnete Zitate, Abbildungen der viralen und Immunmechanismen sowie eingefärbte Gewebefotos von Personen, die an den COVID-19-Spritzen gestorben sind.
Das Kapitel über die Epidemiologie der unerwünschten Wirkungen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs ist sehr aufschlussreich, wenn man sich die enormen Schäden ansieht, die bisher aufgetreten sind. Hier erfahren wir, dass weltweit 13 Milliarden COVID-Impfstoffdosen weltweit verabreicht wurden - fast zwei Dosen für jeden Menschen auf dem Planeten. Die USA haben 650 Millionen Dosen verabreicht, was zu Millionen von unerwünschten Ereignissen führte. Die Arten von Verletzungen sind bemerkenswert breit gefächert - einschliesslich Myokarditis, Blutgerinnung im gesamten Körper sowie neurologische, immunologische und reproduktive Schäden. Dennoch besitzt die CDC die Dreistigkeit, die Impfstoffe als "sicher" zu bezeichnen und sie für alle Menschen ab 6 Monaten mindestens jährlich zu empfehlen. [Anm. Red.: und dies, obwohl die CDC seit 30.6.23 überhaupt keine Daten über Impfschäden mehr erfasst]
Das letzte Kapitel von David Rasnick beschreibt, wie AIDS und HIV zur "Blaupause für die Perversion der medizinischen Wissenschaft" wurden, die wir auch heute noch erleben. In den 1980er Jahren initiierte Dr. Tony Fauci"Wissenschaft per Pressemitteilung" ein und verkündete eine völlig unbewiesene AIDS-Erzählung. Rasnick erklärt überzeugend, dass die AIDS-Orthodoxie falsch ist, da sie trotz 40 Jahren und Milliarden von investierten Dollar investiert wurden. Er schreibt:
So unglaublich es auch klingen mag, es gab bisher keine einzige wissenschaftliche Studie entwickelt oder durchgeführt, um festzustellen, ob AIDS - oder sogar HIV - sexuell übertragen wird. ...
Seit dem Zweiten Weltkrieg - aber vor allem in den letzten Jahrzehnten - haben die Unterdrückung von Debatten und die Verfolgung von Andersdenkenden in praktisch jedem wichtigen Wissenschaftsbereich in den USA etabliert. Sie ist besonders in den so genannten biomedizinischen Wissenschaften virulent. ...
Die Verquickung von Regierung, Grossunternehmen und akademischer Welt vor der Präsident Eisenhower 1961 gewarnt hat, beherrscht heute die Welt. ...
Der COVID-19-Betrug ist der AIDS-Betrug im grossen Stil. ...
Wir befinden uns mitten in einer globalen totalitären Machtübernahme und und die Dinge werden in den kommenden Monaten noch viel schlimmer werden.
Die Gesamtschlussfolgerung des Buches stimmt mit Rasnick überein:
Es ist nicht möglich, die Handlungen der Behörden als "ehrliche Fehler" zu interpretieren. Es ist zu viel passiert, was eindeutig auf finstere Absicht hinter den genbasierten COVID-19-Impfstoffen deutet. Die überstürzte Zulassung ohne Not, die unverhohlenen Drohungen und die Nötigung, die systematische Zensur ehrlicher Wissenschaft und die Unterdrückung der Wahrheit über die zahlreichen getöteten oder schwer verletzten Impfstoffopfer dauern schon viel zu lange an, als dass man Zweifel an der Absicht und dem Zweck haben kann. Unsere Regierungen und die nationalen und internationalen Verwaltungsorgane führen einen unerklärten Krieg gegen uns alle ... Dieser Krieg dauert nun schon seit Jahrzehnten, und wir müssen damit rechnen, dass er weitergeht und eskaliert.
Diese fundierten Informationen sind zwar alarmierend und deprimierend, Wissen ist Macht. Wenn wir uns mit der Tatsache auseinandersetzen, dass vergangene und zukünftige Schäden durch mRNA-Impfstoffe sowohl absichtlich als auch unvermeidlich sind, können wir uns und unsere Lieben schützen. Vorgewarnt ist gewappnet.
Lesen Sie dieses Buch und bewahren Sie es als Nachschlagewerk auf, bis wir die Seite dieses dunklen Kapitels der Weltgeschichte hinter uns gelassen haben.
*** Ende Übersetzung des Vorwortes
Beim Dinner mit Input in Kloten hält Sucharit Bhakdi zum ersten mal den für ihn so wichtigen Vortrag mit den neuesten Erkenntnissen zu den Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der staatlich durchgepeitschten mRNA Behandlung auf Deutsch.
In order to talk to you, some of the world's leading scientists and doctors are prepared to talk with me. This is of course a privilege that leaders in their field talk to me. However, there are individuals, and vested interests, that seek to be as deleterious to the individuals as possible. This is not only disrespectful, but hinders the open dialog of ideas that we all need to progress. Here, John and Dr Vibeke Manniche discuss abuse and threats they have experienced. This talk was based on the first video we recorded based on this new research on vaccine batches with different adverse reaction reports.
Youtube Video von Dr. John Campbell mit Dr. Vibeke Manniche
Youtube Video von Dr. John Campbell mit Dr. Vibeke Manniche
Myocardial Injury after COVID-19 mRNA-1273 Booster Vaccination
Bereits zu Beginn der Corona-Plandemie im März 2020 warnte der renommierte Mediziner Prof. Sucharit Bhakdi vor Hysterie wegen des Corona-Virus. Der weltweit geschätzte Experte wandte sich damals sogar an die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und richtete 5 Fragen an sie. Er erklärte u.a., dass Covid-19 kaum gefährlicher sei als längst bekannte Corona-Viren. Und als ab 2021 die mRNA-Spritze als vermeintlicher Schutz vor einer Covid-Infektion propagiert wurde, warnte Prof. Bhakdi ebenfalls vor dieser gefährlichen Gen-Behandlung. Isabelle Janotka hat sich mit Prof. Bhakdi über die Wirkungsweise des mRNA-Impfstoffs unterhalten.
Was sagt Pfizer zur Australischen Senatorin Pauline Hanson?
Es gibt keine Belege, dass sich Geimpfte weniger oft mit Covid anstecken oder besser davor geschützt sind. Das hat das Lauterbach-Ministerium jetzt bestätigt.
Können Sie sich erinnern? Die WHO behauptet, dass die mRNA-Behandlung alleine in Europa eine Million Leben gerettet hätte. Die Meldung der WHO wurde selbstredend bei allen Konzern-Medien prominent platziert. Worüber sie nicht berichten werden: Am Freitag hat die Bundesregierung kleinlaut bestätigt, keinerlei Belege dafür zu haben, dass die Impfung einen gesundheitlichen Nutzen hätte.
Eine Pressesprecherin der Firma Biontech sagte Ende Januar 2022 gegenüber der «Berliner Zeitung» in Bezug auf die Covid-Impfung: «Bis heute sind BioNTech keine Chargen-spezifischen Nebenwirkungsmeldungen bekannt.»
Doch ein Jahr später legten neue Daten einen Zusammenhang zwischen der Chargengrösse und der Anzahl an Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkungen nahe: Bei kleinen Chargen des Covid-Impfstoffs von Pfizer/Biontech mit wenig Impfstoffdosen gab es prozentual viele Verdachtsmeldungen. Bei grossen Chargen dagegen gab es wenige oder sogar gar keine Verdachtsmeldungen, zeigte eine Auswertung dänischer Wissenschaftler im «European Journal of Clinical Investigation».
Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben immense Pionierarbeit geleistet bei der Aufklärung von Impfschäden. Sie konnten bei Verstorbenen zum Beispiel zeigen, dass im geschädigten Herzmuskel Spikes und Lymphozyten anzutreffen waren, die dort nicht hingehören und die auch von einer Corona Infektion nicht ins Herz gelangen. TKP hat wiederholt über die Forschungsergebnisse berichtet.
Prof. Burkhard hat vor seinem Unfalltod an einer weiteren wissenschaftlichen Veröffentlichung gearbeitet. Seine Kollegen am Pathologieinstitut Prof Walter Lang und PD Norbert Schwarz haben sie fertiggestellt und TKP zu Veröffentlichung übergeben. Burkhardt hatte die Bedeutung dieser im Artikel beschriebenen Erkenntnis noch in einem letzten Video beschrieben – siehe unten.
Therefore up to 98% not reported. A system beset by conflicts of interest MHRA approach to patient safety requires a radical overhaul encompassing legislative changes on reporting and, in a system beset by conflicts of interest, changes to how the MHRA is funded. A failure to act will only lead to more harm.
Nachdem verschiedene Gesundheitsämter die Verwendung von Ivermectin zur Behandlung / Prophylaxe von Covid-19 verboten hatten nun das.
Weiterlesen auf The Covid Advisor
Der leitende Prüfer der TOGETHER-Studie, Prof. Edward Mills hat einige bemerkenswerte Kommentare zur Ivermectin-Studie abgegeben: "Ich denke tatsächlich, dass sie ziemlich positiv ist." Ich habe dies vor ein paar Wochen bei den NIH Collaboratory Rounds vorgestellt und () ich befürworte, dass es tatsächlich ein klares Signal dafür gibt, dass IVM bei COVID-Patienten funktioniert, nur dass unsere Studie keine Aussagekraft erlangt hat. Insbesondere gab es einen Rückgang der Krankenhauseinweisungen um 17 %, was erheblich wäre, wenn mehr Patienten hinzukämen. Ich sehe unsere Studie wirklich nicht als negativ an, und Sie werden auch in diesem Vortrag hören, wie ich frühere Aussagen zurückziehe, in denen ich zuvor negativ gestimmt hatte. Ich denke, wenn wir weiterhin ein paar Hundert weitere Patienten randomisiert hätten, wäre das wahrscheinlich von Bedeutung gewesen."
Referenzen : Die TOGETHER Ivermectin-Studie (NEJM)
Weiterlesen : Die Ivermectin-Debatte (SPR)
weiterlesen auf swiss policy research
Bei den Covid-Impfungen seien etablierte Standards verwässert und Substanzen gespritzt worden, über die zu wenig bekannt sei.
Im ersten Teil dieses Interviews legten die beiden Chemie-Professoren Andreas Schnepf und Martin Winkler dar, wie gross die erlaubten Toleranzbreiten bei der Herstellung der mRNA-Impfstoffe sind. Sie hegen Zweifel, ob die Impfstoffe vor dem Verabreichen qualitativ gut genug geprüft wurden. Martin Winkler ist Professor im Forschungsbereich Polymere Beschichtungen an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Der deutsche Gesundheitsminister treibt die Digitalisierung voran. Aber nur, wenn es auch den Interessen der Pharma dient.
Was die Digitalisierung des Gesundheitswesens betrifft, ist Deutschland laut seinem Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Entwicklungsland. Er wolle nun «Druck bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens machen», berichtete das «Deutsche Ärzteblatt». Der deutsche Gesundheitsminister «erwarte von der Ärzte- und der Apothekerschaft, ‹dass sie diese wichtige Innovation, die Medikamente sicherer macht, die den Patienten hilft und darüber hinaus die Arbeitsabläufe vereinfacht, nicht blockiert, sondern dass sie mitzieht›.»
Der Minister würde besser zuerst vor der eigenen Türe kehren. Die Corona-Krise beispielsweise hat gezeigt, dass es Lauterbach nicht darum geht, Impfstoffe mit einer zuverlässigen Datengrundlage sicherer zu machen. Im Mai 2021 appellierten mehrere Gesundheitsforscher eindringlich, die «verschiedenen Datentöpfe» in Deutschland miteinander zu verknüpfen. Die Krankenkassen boten Hand dafür (Infosperber berichtete). Doch der Gesundheitsminister vergab diese Chance.
In Deutschland sammelt das Robert Koch-Institut anonymisierte Daten, wer, wann, wo mit welchem Covid-Impfstoff geimpft wurde. Das Paul-Ehrlich-Institut sammelt die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen. Und die Krankenkassen wissen, wer, wann, wo wegen welcher Krankheit behandelt wurde und wird. Diese drei «Datentöpfe» sollten schleunigst zusammengeführt werden. Dafür plädierten die Gesundheitsforscher vor mehr als zwei Jahren.
Interview mit Prof. Wiesendanger
In The Psychology of Totalitarianism, professor in Clinical Psychology MATTIAS DESMET explains the mechanisms behind Mass Formation and how this can lead to totalitarianism. In his book The Psychology of Totalitarianism, world-renowned Professor of Clinical Psychology Mattias Desmet deconstructs the societal conditions that allow collective hypnosis to take hold. By analysing the global pandemic, he identifies the phenomenon of 'mass formation' and illustrates how humanity is being forcibly, unconsciously led into a reality of technocratic totalitarianism, which aggressively excludes alternative views and relies on destructive groupthink, vilifying non-conformist thought as 'dissident.
The Centers for Disease Control and Prevention (CDC) V-safe website quietly stopped collecting adverse event reports with no reason or explanation.
A service member who earlier this year blew the whistle and disclosed data from a Pentagon medical database showing a spike in the rate of myocarditis in the military in 2021, after the rollout of COVID-19 vaccines, is going public.
The whistleblower is active-duty Navy Medical Service Corps officer Lt. Ted Macie. He has also revealed new data showing a substantial rise in accidents, assaults, self-harm, and suicide attempts in the military in 2021, compared to the average from 2016 to 2021.
"Aus meiner Sicht kamen die exzessiven Praxen stundenlanger Maskenpflicht – verbunden mit anderen rigiden Massnahmen – einer nachhaltigen Kindeswohlgefährdung gleich." Das sagt der Kindheitsforscher Professor Michael Klundt im Interview mit den NachDenkSeiten. Anlass des Interviews ist ein Urteil gegen einen Weimarer Richter. Das Landgericht Erfurt verurteilte im August den Familienrichter Christian Dettmar wegen Rechtsbeugung zu 2 Jahren Haft auf Bewährung. Er wurde bekannt, als er in der Pandemie die Maskenpflicht an zwei Schulen aufgehoben hatte. Es ging um die Kindeswohlgefährdung. Zwei Jura-Professorinnen haben nach dem Urteil in der WELT gefordert, dass das Urteil gegen den Richter aufgehoben werden muss. Im Interview kritisiert Klundt das Urteil und macht darauf aufmerksam, dass gegen Richter Dettmar von Seiten des Staates konsequent vorgegangen worden sei, während die juristische Aufarbeitung im Hinblick auf die Verantwortlichen der Massnahmenpolitik "niemanden vor Gericht" stellt, "keiner versagt ihnen das Recht auf ihre Rente oder sonstiges."
Weiterlesen auf NachDenkSeiten
Der Nürnberger Kodex wurde 1947 als ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente an Menschen definiert.
Der Anlass für den Kodex waren die verbrecherischen medizinischen Experimente und Zwangssterilisationen zur Zeit des Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg.
Der Nürnberger Kodex besteht aus den folgenden zehn Punkten (aus Wikipedia):
Kommentar: Ärzte und Krankenschwestern haben im zweiten Weltkrieg die Bestrebungen des Naziregimes unterstützt, andere körperlich oder geistig beeinträchtigte Menschen, Menschen anderer Ethnien oder anderen Glaubens zu ermorden im Namen der Wissenschaft. Sie haben das getan, weil es ihnen aufgetragen bzw. befohlen wurde.
Konkret zum Fall der Covid-19-mRNA-Injektionen:
Video von Dr. John Campbell mit Dr. Joseph Fraiman
Das RKI kann keine Zahlen über Todesfälle liefern, welche ausschliesslich "AN und NUR AN" Covid-19 verstorben sind – und nicht "MIT oder in Verbindung MIT". Seit Beginn der Ausrufung der "Corona-Pandemie" im März 2020 und mit Beginn der Einschränkungen der Grundrechte, wurden vom RKI zu Anfangs täglich und dann später wöchentlich die Zahlen der Todesfälle bekanntgeben, welche an Corona verstorben sind. Dabei wurde jedoch vom RKI nicht unterschieden, ob diese Personen "AN – und ausschliesslich an Corona" oder "MIT – in Verbindung MIT Corona" verstorben sind.
Sprechstunden, Therapien, aber kein «Sonderkässeli»: Menschen, die an Nebenwirkungen der Corona-Impfung leiden, sollen besser unterstützt werden.
Die Berner Kantonsregierung soll die interdisziplinäre medizinische Versorgung von Corona-Impfgeschädigten sicherstellen. Dazu gehören Post-Vac-Sprechstunden an den öffentlichen Spitälern sowie Therapie-Angebote auf der Basis neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Das verlangt der Grosse Rat. Einstimmig überwies er am Mittwoch den entsprechenden Punkt einer Motion von Samuel Kullmann (EDU/Thun). Der Regierungsrat wollte die Forderung als erfüllt abschreiben lassen. Davon wollte die Ratsmehrheit nichts wissen.
Es gelte, ein Zeichen zugunsten der Betroffenen zu setzen, hiess es in der Debatte. Impfnebenwirkungen seien eine Tatsache, auch wenn viele nicht darüber reden wollten, stellte etwa Sibyl Eigenmann (Mitte/Bern) fest. Man dürfe das Problem nicht kleinreden.
«Die Leute haben ein Recht darauf, dass man sie anhört und dass man ihnen hilft», sagte Hannes Zaugg-Graf (GLP/Uetendorf). Der Kanton stehe in der Verantwortung, denn er habe die Bevölkerung sehr zur Impfung ermuntert, sagte auch Reto Zbinden (SVP/Mittelhäusern).
Mit 145 zu 1 Stimmen sprach sich das Parlament zudem dafür aus, eine kantonale Anlaufstelle für Impfgeschädigte und ihre Angehörigen zu schaffen. Sie soll die Betroffenen auch bei der Beantragung von Versicherungs- und Entschädigungsleistungen unterstützen.
«Ausserordentliche Massnahmen»
Bereits am Montag hatten sich rund 60 Impfgeschädigte und ihre Angehörigen vor dem Rathaus versammelt. Sie wollten auf ihre Notlage aufmerksam machen.
Die Covid-Impstoffe seien in einer ausserordentlichen Lage als Massnahme im Kampf gegen die Pandemie eingesetzt worden. Nun brauche es auch ausserordentliche Massnahmen, um die schädlichen Auswirkungen der Pandemie im Bereich der Impfnebenwirkungen abzufedern.
Kein Fonds
Der Vorstoss forderte auch einen kantonalen «Fonds zur Wiedergutmachung von Impfgeschädigten». Dieser soll Zahlungen an Menschen leisten, die sechs Monate oder länger an schweren Covid-Impfnebenwirkungen litten.
Das lehnte der Rat mit 136 zu 13 Stimmen ab. Erstens wolle man aus finanzpolitischen Gründen keine «Sonderkässeli», und zweitens sei es befremdend, von «Wiedergutmachung» zu sprechen. Dies würde ja ein schuldhaftes Verhalten des Kantons voraussetzen.
[Anm.: Interessanter Bericht, der die verbreitete Behauptung, die Covid-19-Impfung schütze vor allem SeniorInnen, widerlegt]
Die Schutzwirkung der Impfung wurde von Anfang an stark übertrieben. Das belegt eine Studie mit Senioren in Heimen.
Die Grippe-Impfung wurde früher als sehr wirksam eingestuft: 70 bis 90 Prozent Wirksamkeit sprach ihr beispielsweise das Bundesamt für Gesundheit zu. Doch im Jahr 2006 weckte eine Studie im angesehenen «International Journal of Epidemiology» grosse Zweifel. Sie wurde legendär, weil sie die vermeintliche Schutzwirkung der Grippe-Impfung raffiniert hinterfragte. Üblicherweise untersuchen Impfstudien einzig, ob die Impfung gegen die entsprechende Krankheit schützt.
Diese Studienautorinnen und -autoren aber machten noch «Gegenproben»: Sie prüften nicht nur, ob die Grippe-Geimpften seltener an Grippe erkrankten als die Ungeimpften. Sondern sie analysierten zum Beispiel auch die Zahl der Unfälle bei Grippe-Geimpften und -Ungeimpften.
Und siehe da: Die Grippe-Impfung schützte Senioren anscheinend ebenso gut vor schweren Verletzungen wie vor einer schweren Lungenentzündung. Wer gegen Grippe geimpft war – so das Ergebnis – wurde deutlich seltener wegen eines Unfalls oder einer Verletzung hospitalisiert, verglichen mit Senioren, die sich nicht gegen Grippe hatten impfen lassen.
Doch die Grippe-Impfung verhütet bekanntermassen keine schweren Verletzungen.
Die StudienautorInnen stellten weitere Rechnungen an: Sie untersuchten auch, ob Geimpfte oder Ungeimpfte öfter wegen Herzversagens oder aufgrund eines Schlaganfalls hospitalisiert wurden. Resultat: In allen Punkten waren die Grippe-Geimpften besser dran als die Ungeimpften.
Die Grippeimpfung schien Seniorinnen und Senioren sogar gegen den Tod aus allen möglichen Gründen zu schützen: Das relative Risiko zu sterben war bei den Grippe-Geimpften etwa 30 bis 60 Prozent tiefer als bei den Nicht-Grippegeimpften. Den scheinbar besten «Schutz» vor dem Tod, aber auch vor Unfällen, Verletzungen sowie vor Lungenentzündungen bot die Grippeimpfung sogar, bevor die Grippesaison überhaupt begonnen hatte.
Das war der Beweis, dass etwas nicht stimmte. Denn die Grippe-Impfung hat keine solch wundersame Wirkung.
Weiter wird behauptet, die "Impfungen" seien sicher und wirksam und werden in bestimmten Ländern empfohlen (z.B. USA, durch die CDC) für alle ab dem Alter von 6 Monaten.
Das folgende Video zeigt, wie viele Menschen pro 1 Million Covid-19-Injektionen vor Spitaleinweisung, Intensivstation und Tod gerettet werden können.
Diese Zahlen werden verglichen mit den Zahlen für schwere Gesundheitsschäden pro 1 Million "Geimpfter".
1. Geschätzte Verhinderung folgender Massnahmen pro 1 Million Injizierter (aus USA, CDC):
0.5 - 4jährige | 5 - 11jährige | 12 - 17jährige | 18 - 49 jährige | |
Spitaleinweisung | 103 - 476 | 16 - 76 | 19 - 95 | 75 - 414 |
Intensivstation | k.A. | k.A. | 5 - 19 | k.A. |
Tod | k.A. | k.A. | 0 - 1 | k.A. |
2. Schwere Injektionsschäden pro 1 Million mit Pfizer Injizierter (USA, 2022):
1'010 Personen
3. Schwere Injektionsschäden pro 1 Million mit Moderna Injizierter (West-Australien, 2021)
2'641 Personen
Fragen
1. Weshalb variieren die Zahlen schwerer Injektionsschäden zwischen Pfizer (USA, Zahlen 2022) und Moderna (West-Australien, Zahlen 2021)
2. Weshalb gibt es nach wie vor keine national und international übergreifenden und direkt vergleichbaren Untersuchungen, welche sich dem Injektionsnutzen und den Injektionsschäden für unterschiedliche Altersgruppen mit/ohne Vorerkrankungen und mit/ohne Covid-19-Injektionen annehmen?
Fazit
Auf Basis der vorliegenden Ergebnisse sowie dem Fehlen direkt vergleichbarer Forschungsergebnisse ist es grotesk, von einem Nutzen der Covid-19-Injektionsstoffe zu sprechen und katastrophal, weiter solche Stoffe zu empfehlen und zu verabreichen.
Krebsfälle nehmen international rapide zu. TKP hat in einer Serie über die Inzidenz verschiedener Krebsarten in der US-Datenbank für Impfnebenwirkungen VAERS berichtet. Die Berichte häufen sich auch in Mainstream-Medien, dass es eine Zunahme der Krebsinzidenz gibt, die sich nach der Einführung des Impfstoffs plötzlich beschleunigt hat. Die Hintergründe und Ursachen aufzuklären, wird gar nicht erst versucht.
Eine in diesem Monat im BMJ Oncology veröffentlichte Studie von Jianhui Zhao et al mit dem Titel "Global trends in incidence, death, burden and risk factors of early-onset cancer from 1990 to 2019" (Globale Trends bei Inzidenz, Tod, Belastung und Risikofaktoren von Krebs im Frühstadium von 1990 bis 2019) berichtet von einem Anstieg der Krebsinzidenz bei Menschen unter 50 Jahren um 79,1 % in den letzten dreissig Jahren. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 2,6 %. Mehr als 350 Zeitungen auf der ganzen Welt haben Artikel veröffentlicht, die über die Ergebnisse berichten.
Die Industrienationen, einschliesslich Nordamerika, Westeuropa und Ozeanien (also wir), sind überproportional betroffen. Die Autoren weisen darauf hin:
"Ernährungsbedingte Risikofaktoren (viel rotes Fleisch, wenig Obst, viel Natrium und wenig Milch usw.), Alkoholkonsum und Tabakkonsum sind die Hauptrisikofaktoren für Krebserkrankungen im Frühstadium".
Zusätzlich zu diesen Faktoren erklären die Autoren auch, dass Veränderungen in der Lebensweise und der Umwelt seit der Wende zum 20. Jahrhundert, die zu einem Anstieg von Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, westlicher verarbeiteter Ernährung und Umweltverschmutzung geführt haben, die Häufigkeit von Krebs im Frühstadium beeinflusst haben könnten.
Dies sind natürlich alarmierende Zahlen. Die Besorgnis ist weltweit gross. Mehr als 1 Million Menschen unter 50 Jahren sterben heute weltweit jährlich an Krebs. Die Identifizierung der möglichen Ursachen in der Studie ist hilfreich. Sie weist auf Faktoren hin, die in reicheren Ländern besonders häufig vorkommen.
Was hat sich seit 2019 getan?
Daten dazu sind nur schwer zu bekommen, deutsche Behörden wie das PEI hatten kürzlich in einem Hearing im Landtag von Brandenburg erklärt, dass sie leider keine Kapazität dafür hätten selbst eigene Warnsysteme auszuwerten. Auch die Behörden der EU und der USA sehen sich offenbar nicht in der Lage, zumindest ihre eigenen Datenbanken EudraVigilance und VAERS auszuwerten. Aber es gibt auch unabhängige Quellen, die aufschlussreiche Untersuchungen gemacht und veröffentlicht haben.
Phinance Technologies, ein auf unabhängiges Data Mining und Beratung spezialisiertes Unternehmen, hat eine Analyse der Invaliditätsansprüche im Vereinigten Königreich über die letzten sieben Jahre veröffentlicht. Die Gesamtzahl der neuen Anträge auf persönliche Unabhängigkeitszahlungen (PIPs) für alle Altersgruppen und alle Ursachen, die von Personen gestellt wurden, die eine Behinderung geltend machen, wird wie folgt dargestellt:
Die Rate der Neuanträge im Jahr 2022 war 71 % höher als die durchschnittliche Rate von 2016 bis 2019 und spiegelt die Folgen der Impfkampagne wider.
Phinance Technologies meldet auch separate Daten für Zahlungen an Personen, die aufgrund von Krebserkrankungen Invalidität erleiden. Diese Zahlungen stiegen 2022 im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt um 35 %. Ein Anstieg um 12.271 Fälle.
Es ist interessant, dass ein Anstieg der Krebserkrankungen im Frühstadium um 79 % über einen Zeitraum von dreissig Jahren weltweit Besorgnis und Aufmerksamkeit erregt hat, während ein Anstieg der Krebsinzidenz um 71 % innerhalb eines Jahres nach Beginn der Einführung des Impfstoffs, also eine 26-mal höhere Rate, von den Mainstream-Medien ignoriert wurde.
Auf die ganze Welt umgelegt bedeutet es 1 Million zusätzliche Krebsfälle, die stillschweigend unter den Teppich gekehrt werden. Eine Million Menschen wissen nicht, dass eine mögliche tödliche Ursache für ihre Krankheit – die C19-Impfung – von denselben Gesundheitsfachleuten verabreicht wird, die sich angeblich für die Erhaltung der öffentlichen Gesundheit einsetzen.
Noch besorgniserregender sind die Zahlen, wenn man bedenkt, dass die Gesamtzahl der Menschen, die im Vereinigten Königreich Erwerbsunfähigkeitsleistungen beantragen, weil sie aufgrund verschiedener Erkrankungen arbeitsunfähig sind, um 372.000 gestiegen ist. Wenn sich diese Entwicklung weltweit fortsetzt, muss es im Jahr 2022 31 Millionen neue Fälle von Behinderung gegeben haben. Eine Zahl, die von den medizinischen Behörden und Regierungen ebenfalls unter den Teppich gekehrt wird.
Auch aus Deutschland gibt es Daten von den Krankenkassen, die eine zunehmende Zahl von Krankschreibungen belegen. Dr. Hans-Joachim Kremer hatte in einer Artikelserie auf TKP signifikante Risikosignale bei Krebserkrankungen in den Impfnebenwirkungsdatenbanken nachgewiesen. Sie scheinen sich nun auch in Krankenversicherungsdaten niederzuschlagen und in Verbindung mit immunologischen Schäden zu stehen. Die Vielzahl der unterschiedlichen Krankheitsarten unter Beteiligung sämtlicher Organsysteme mit einem Schwerpunkt bei Schädigungen des Immunsystems nebst Auswirkungen auf die Krebsentstehung entspricht den medizinischen Erklärungsmodellen und den Vorhersagen gewissenhafter, impfkritischer Mediziner, Biologen und Toxikologen ebenso wie den bisher bekannten pathologischen Befunden.
Täglich werden wir in der Presse mit herzzerreissenden persönlichen Geschichten über Menschen im arbeitsfähigen Alter und Studenten konfrontiert, die krank werden oder sogar unerwartet sterben. In einigen Fällen wird uns gesagt, dass wir den Bericht des Gerichtsmediziners abwarten müssen, um die Gründe dafür zu erfahren, aber solange die Daten des öffentlichen Gesundheitswesens verborgen bleiben, werden Eltern, Freunde und Kollegen vielleicht nie erfahren, warum.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi richtet in diesem Interview - einem Vermächtnis gleich - einen berührenden, eindringlichen und hoffnungsvollen Appell an die Menschheit: "Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg."
Grundlage dieser Botschaft ist der Brandbrief, den er zusammen mit seiner Frau Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer im August 2023 mit dem Titel "Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen" (https://www.mwgfd.org/2023/08/brandbrief-die-ewigen-gefahren-von-mrna-impfstoffen/) veröffentlicht hat, und der in über 20 Sprachen übersetzt und weltweit verteilt wurde. In dieser Veröffentlichung wird erläutert, dass in den Impfstoffen eine Verunreinigung, bestehend aus Bakterienchromosomen, gefunden wurde
Auf die Frage des Moderators Johannes Clasen, welche Möglichkeit die Bevölkerung angesichts dieser alarmierenden Feststellungen hat und vor allem jene, die den Schaden dieser genverändernden "Behandlung" spüren, antwortete Prof. Dr. Bhakdi mit leichter Ironie:
"Sie müssen nicht in die Arztpraxis gehen, sie müssen nach Berlin gehen, in die Landtage, in den Bundestag und die Politiker auffordern, die Sache sachkundig und bürgernah zu klären (…). Dazu müssen sie erstmal realisieren, dass sie bislang betrogen wurden und, dass das Ganze von langer Hand geplant wurde. Ich kann nicht verstehen, dass sie (Verantwortungsträger) das alles akzeptieren, sie müssen zumindest prüfen, ob das sein könnte, sie müssten prüfen, ob nicht noch weitere Chargen diese Verunreinigung enthalten. Die Behörden müssen alle zur Rechenschaft gezogen werden, denn sie befürworten die Genveränderung von Menschen."
[Anm.: Philipp Buckhaults wollte eine Verschwörungstheorie widerlegen. Allerdings bewiesen seine diesbezüglichen Analysen, dass die "Impfung" fremde DNA enthielt.]
Deutsche Wissenschaftler sind seit längerem Verunreinigungen bei den mRNA-Präparaten auf der Spur und haben sie auch nachgewiesen. Aus den Produktionsprozessen, die sich übrigens sehr stark von denen unterscheiden, die für die klinischen Versuche genutzt wurden, kommen je nach Charge in die Spritzen mehr oder weniger starke Verunreinigungen hinein. Die Kontrolle durch die Behörden hat da offenbar völlig versagt.
Ein renommierter Biochemiker hat vor dem Senat von South Carolina ausgesagt, er Beweise habe dafür gefunden, dass jede Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer mit Milliarden von DNA-Stücken versetzt ist. (Video am Ende des Artikels.)
Die brisante Aussage wurde vom Krebsgenomik-Experten Dr. Phillip Buckhaults gemacht. Er war aufgefordert worden, vor dem Senat des Bundesstaates über die in den mRNA-Covid-Impfstoffen von Pfizer gefundene DNA-Kontamination auszusagen.
Es gibt schätzungsweise 200 Milliarden Stück Plasmid-DNA in jeder Dosis des Pfizer Covid-Impfstoffs, sagte er den Gesetzgebern. Diese DNA-Stücke sind in Lipid-Nanopartikeln verpackt und werden in die Impfstoffzellen eingebracht. Der Professor erklärte, dass die Lipid-Nanopartikel im Grunde wie ein synthetisches Virus wirken.
Dr. Buckhaults ist Professor an der Universität von South Carolina. Er forscht auf dem Gebiet der Krebsgenomik und hat einen Doktortitel in Biochemie und Molekularbiologie. Buckhaults und sein Team sind weltweit führende Spezialisten im Aufspüren fremder DNA-Stücke an Stellen, wo sie nicht hingehören.
Am 12. September sagte er vor dem Ad-hoc-Ausschuss für medizinische Angelegenheiten des Senats von South Carolina über das Ministerium für Gesundheit und Umweltkontrolle (DHEC) aus.
"Der Pfizer-Impfstoff ist mit Plasmid-DNA kontaminiert", sagte Prof. Buckhaults. "Es handelt sich nicht nur um mRNA, sondern auch um DNA-Bestandteile."
Weiterlesen auf tkp (samt Video seiner Aussage vor dem Senat von South Carolina)
In der Muttermilch von mit Covid-19-mRNA injizierten Müttern wurde nun mRNA nachgewiesen.
zum Video von Dr. John Campbell
Hintergrund
Mehrere gefährdete Gruppen, wie schwangere und stillende Frauen, wurden von den ersten klinischen Impfstoffversuchen ausgeschlossen.
Der mögliche Übergang der mRNA des Impfstoffs in die Muttermilch, der zu einer Exposition des Neugeborenen führt, wurde nicht untersucht.
Daher gibt es nur wenige Untersuchungen zur systemischen Verteilung der Impfstoff-mRNA während der Stillzeit, und ob sie in die menschliche Muttermilch (BM) ausgeschieden wird.
Wir untersuchten, ob COVID-19-Impfstoff-mRNA nach mütterlicher Impfung in der Muttermilch nachweisbar ist und bestimmten ihre potenzielle Translationsaktivität.
Methoden
Wir entnahmen Muttermilchproben von 13 stillenden, gesunden Frauen nach der Geburt vor und nach der Impfung mit COVID-19 mRNA.
Die mRNA des Impfstoffs in der gesamten Muttermilch und in den extrazellulären Vesikeln (EVs) des Mutterkuchens wurde mittels quantitativer digitaler Tröpfchen-PCR untersucht, und ihre Integrität und Translationsaktivität wurden bewertet.
Ergebnisse
Von 13 stillenden Frauen, die den Impfstoff erhielten (20 Expositionen), wurden bei 10 Expositionen Spuren von mRNA nachgewiesen, bis zu 45 Stunden nach der Impfung.
Die mRNA war in den extrazellulären Vesikeln (EVs) der Muttermilch konzentriert; Dies kann von Bedeutung sein, da die extrazellulären Vesikel der Muttermilch als natürliche LNPs fungieren und die mRNA vor dem Abbau schützen.
Aus Milch gewonnene EVs sind resistent gegen die Proteolyse durch Magen- und Bauchspeicheldrüsensekrete und können leicht von Darmepithelzellen absorbiert werden.
Diese EVs exprimierten jedoch weder das SARS-COV-2-Spike-Protein, noch induzierten sie dessen Expression in der HT-29-Zelllinie.
Bei positiven Kontrollproben, die in ähnlichen Konzentrationen wie die BM-EVs verwendet wurden, konnte die Expression des S-Proteins jedoch ebenfalls nicht induziert werden.
Die mRNA-Integrität des Impfstoffs war in der BM auf 12-25 % reduziert.
Auswertung
Unsere Ergebnisse zeigen, dass die mRNA des COVID-19-Impfstoffs nicht auf die Injektionsstelle beschränkt ist, sondern sich systemisch ausbreitet und in BM EVs verpackt wird.
Wir glauben, dass das Stillen nach der Impfung sicher ist, insbesondere 48 Stunden nach der Impfung.
Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Mindestmenge an mRNA zu bestimmen, die erforderlich ist, um eine Immunantwort bei Neugeborenen auszulösen.
Allerdings ist die minimale mRNA-Impfstoffdosis, die eine Immunreaktion bei Säuglingen unter 6 Monaten auslöst, nicht bekannt, sollte ein Dialog zwischen einer stillenden Mutter und ihrem Gesundheitsdienstleister die Nutzen/Risiko-Abwägung des Stillens in den ersten beiden Tagen nach der mütterlichen Impfung ansprechen.
Finanzierung
Abteilung für Pädiatrie, NYU-Grossman Long Island School of Medicine.
Weitere Einzelheiten
Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe bestehen aus Lipid-Nanopartikeln (LNPs), die als aktive Komponente mRNA enthalten, die das SARS-CoV-2-S-Protein kodiert.
Über die Gewebelokalisierung der LNPs nach intramuskulärer Verabreichung des Impfstoffs wurde bisher relativ wenig berichtet.
Nach intramuskulärer Verabreichung verbreiteten sich die LNPs des Impfstoffs rasch in verschiedene Organe.
Eine mögliche Translationsaktivität wurde nicht untersucht.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann spricht Sucharit Bhakdi über die Auswüchse seiner öffentlichen Diskreditierung, die Anklage und den Prozess wegen vermeintlich antisemitischer Aussagen und seine neuesten Erkenntnisse über die Mechanismen der mRNA-Impfstoffe und deren Auswirkungen auf die menschliche Genetik.
Zum Video-Interview auf apolut
WASHINGTON — Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Chairman Brad Wenstrup (R-Ohio) revealed new allegations that Dr. Fauci went to the Central Intelligence Agency (CIA) Headquarters to "influence" its COVID-19 origins investigation. This revelation comes on the heels of recently acquired whistleblower testimony alleging that the CIA potentially skewed its COVID-19 origins review by offering six analysts significant financial incentives to conclude that the result of its investigation was inconclusive. Dr. Fauci's questionable presence at the CIA, coupled with recently uncovered evidence that he, Dr. Fauci, "prompted" the drafting of "Proximal Origin" — the infamous paper that was used to attempt to "disprove" the lab leak theory — lends credence to heightened concerns about the promotion of a false COVID-19 origins narrative by multiple federal government agencies.
Weiterlesen auf house.gov (Committee on Oversight and Accountability, überparteiliches Komitee des US Repräsentantenhauses)
Altered bleeding pattern after COVID-19 vaccination has been frequently addressed among menstruating women Menstrual abnormalities after COVID-19 vaccines: A systematic review.
Zum Video - Dr. John Campbell erklärt die Studie
Zur Studie der National Library of Medicine, Washington DC
Am 18. September 2023 fand in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin eine Tagung zum Thema "Deutschland zwischen Covid und Klima – Grundrechte unter Vorbehalt?" statt. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, nahm ungewöhnlich deutlich zu den Verfehlungen der Legislative, Exekutive und Judikative, insbesondere des Bundesverfassungsgerichts, während der Corona-Pandemie Stellung.
Hans-Jürgen Papier begann seine Rede mit der Feststellung, dass die Corona-Pandemie eine aussergewöhnliche Herausforderung des Rechtsstaates dargestellt habe. Dazu führte er aus: "Gesetzgebung und Verwaltung, aber mit Einschränkung auch die Judikatur – und ich möchte sagen insbesondere die des Bundesverfassungsgerichts – haben im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung die Anforderungen des Rechtstaates nicht immer hinreichend beachtet und vor allen Dingen nicht durchgesetzt. Von der verfassungsrechtlichen Judikatur hätte man angesichts der weitgehenden und der länger währenden Einschränkungen der Freiheitsrechte, wie ich meine, eine frühzeitige und abgewogene Entwicklung verfassungsrechtlicher Massstäbe erwarten können, welche die höchst unterschiedlichen Schweregrade der diversen Grundrechtseinschränkungen oder -beschränkungen angemessen berücksichtigten."
Alle diese Fragen bedürften, so Papier, "unbedingt auch der rechtswissenschaftlichen Aufarbeitung", damit der Rechtsstaat in künftigen ähnlichen Krisenzeiten auch unter juristischen Aspekten besser gewappnet sei. "Dem Staat bei der Pandemiebekämpfung ein undifferenziertes, ein allgemeines und letztlich unbegrenztes verfassungsrechtliches Plazet für Freiheitsbeschränkungen und Grundrechtssuspendierungen jeder Art und jeden Ausmasses zu erteilen, wie das ja in der Praxis geschehen ist, entspricht jedenfalls nicht unserer rechtsstaatlichen freiheitlichen Ordnung."
Weiterlesen auf NachDenkSeiten
Ohne Transparenz gibt es kein Vertrauen
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"Die Verpflichtung zum Widerstand beginnt dort, wo man erstens das Verbrechen und den Katastrophenweg erkennt, und zweitens die Möglichkeit hat, etwas dagegen zu tun" (Kurt Sendtner)
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Reden und diskutieren wir mit Andersdenkenden - Setzen wir uns für unsere Anliegen ein - Demonstrieren wir - Seien wir Ungehorsam - Handeln wir friedlich.