Zur Coronavirus-Pandemie: Teil 11
Oktober 2023 bis Dezember 2023

Hinweis am 30.09.2023: Das BAG hat sehr viele Webinhalte zu Covid, Masken, Impfungen, usw. gelöscht. Die Links produzieren beim BAG deshalb den "Fehler 404". Die Inhalte sind aber im "Internet Archive - Wayback Machine" auffindbar. Eine Anpassung meinerseits ist zu aufwändig. Der / die geneigte LeserIn kann die Links auf der Archiv-Website eingeben und findet dann die entsprechenden Inhalte.


02.10.2023 Weak evidence for non pharmaceutical interventions to reduce transmission of Covid-19 in the UK

Evidence for non-pharmaceutical interventions such as mass lockdowns was weak. (Not that you could have guessed that easily at the time from government messaging).

Video auf YouTube, Dr. John Campbell

Studie der (staatlichen) UK Health Security Agency vom 28.09.2023

In diesem Dokument findet man auf Seite 14 die Grafik, auf die sich John. Campbell bezieht


03.10.2023 Pfizer, process 2

It's about two different manufacturing processes.

Pfizer Covid vaccines for the clinical trials were mostly produced using manufacturing 'process 1' ...
whereas the vaccines used for population vaccination were produced using a different 'process 2'.

siehe YouTube video von Dr. John Campbell mit Josh Guetzkow, PhD

[Anm.: es scheint mir, dass im "Process 2" das Problem steckt, dass die grosse Anzahl von "Impf"schäden und "Impf"toten durch die Verunreinigungen der Covid-19-Injektionsmittel mit DNA verursacht werden. Entsprechende Hinweise sind auch in den Artikeln im Teil 11 vom 18. und 20.09.2023 erwähnt.
Mir ist schleierhaft, weshalb und wie Pfizer mit dieser Methode bei den Gesundheitsämtern und den medizinischen Zulassungsbehörden durchkommen konnte. Die ganze Affäre war skandalös und die neuen Erkenntnisse decken weitere skandalöse Tatsachen auf. Die Behörden scheinen komplett versagt zu haben. Denn: die beschränkten klinischen Studien von Pfizer wurden mit Injektionen aus dem Produktions-Prozess 1 durchgeführt. Die Massenimpfungen wurden mit Injektionen aus dem Produktions-Prozess 2, der ganz andere Eigenschaften hat als jener vom Prozess 1.]


03.10.2023 Studie: Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland von 2020 bis 2022

Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner haben am 23.5.23 eine Peer Review Studie verfasst.

*** Übersetzung der Zusammenfassung der Studie:

Hintergrund

In dieser Studie wird die Belastung der Sterblichkeit in Deutschland durch COVID-19 geschätzt. Es ist davon auszugehen, dass viele Menschen an dem neuen COVID-19-Virus gestorben sind, die sonst nicht gestorben wären. Die Schätzung der Belastung der Sterblichkeit durch die COVID-19-Pandemie anhand der Zahl der offiziell gemeldeten COVID-19-bedingten Todesfälle hat sich aus verschiedenen Gründen als schwierig erwiesen. Ein besserer Ansatz, der in vielen Studien verwendet wurde, besteht daher darin, die Belastung durch die COVID-19-Pandemie durch Berechnung der Übersterblichkeit in den Pandemiejahren zu schätzen. Ein Vorteil eines solchen Ansatzes ist, dass auch zusätzliche negative Auswirkungen einer Pandemie auf die Sterblichkeit erfasst werden, wie z. B. eine mögliche pandemiebedingte Belastung des Gesundheitssystems.

Methoden

Um die Übersterblichkeit in Deutschland für die Pandemiejahre 2020 bis 2022 zu berechnen, vergleichen wir die gemeldete Zahl der Gesamtsterbefälle (d.h. die Zahl der Sterbefälle unabhängig von den zugrunde liegenden Ursachen) mit der Zahl der statistisch erwarteten Gesamtsterbefälle. Dazu wird die modernste Methode der Versicherungsmathematik, die auf Bevölkerungstabellen, Sterbetafeln und Langlebigkeitstrends basiert, verwendet, um die erwartete Zahl der Todesfälle in den Jahren 2020 bis 2022 zu schätzen, wenn es keine Pandemie gegeben hätte.

Ergebnisse

Die Ergebnisse zeigen, dass die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 in Bezug auf die empirische Standardabweichung nahe an der erwarteten Zahl lag; es traten etwa 4.000 Todesfälle zu viel auf. Dagegen lag die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 um zwei empirische Standardabweichungen über der erwarteten Zahl und im Jahr 2022 sogar um mehr als das Vierfache der empirischen Standardabweichung. Insgesamt beläuft sich die Zahl der überzähligen Sterbefälle im Jahr 2021 auf etwa 34.000 und im Jahr 2022 auf etwa 66.000 Sterbefälle, was eine kumulierte Zahl von 100.000 überzähligen Sterbefällen in beiden Jahren ergibt. Die hohe Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist hauptsächlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten beobachtet, die im Vergleich zu den Vorjahren im zweiten Quartal 2021 um 9,4 % und im vierten Quartal 2021 um 19,4 % zunahmen.

Schlussfolgerungen

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass im Frühjahr 2021 etwas passiert sein muss, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit geführt hat, obwohl während der frühen COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet worden waren. Mögliche Einflussfaktoren werden in der Diskussion erörtert.

*** Ende Übersetzung

[Kommentar: Andere Auswirkungen als die Sterblichkeit der Covid-19- "Impfung" wurden in dieser Studie nicht untersucht.]


03.10.2023 Studie zeigt Herzschäden bei ALLEN mit C19-mRNA-Präparaten Geimpften

Radiologische Tests weisen Herzschäden bei allen Corona-geimpften Personen nach. Bisher war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil  der Geimpften. Die bisherigen Annahmen von Schädigungen schwanken von 1:35 bis 1:3000. Abgesehen davon behaupten Pharmafirmen und Behörden immer wieder es gäbe nur einen leichten Verlauf und problemlose Heilung. Das alles ist offenbar unrichtig.

In einer neuen wissenschaftlichen Studie von Nakahara et al. mit dem Titel "Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2-vaccinated and Nonvaccinated Patients" (Bewertung der myokardialen 18F-FDG-Aufnahme bei PET/CT bei asymptomatischen SARS-CoV-2-geimpften und nicht geimpften Patienten) wurden mRNA-geimpfte Personen daraufhin untersucht, ob bei ihnen "geringe" Veränderungen der Herzmuskelfunktion auftreten, die durch radiologische Standardtests festgestellt werden könnten. Die Studie zeigt sehr beunruhigende Ergebnisse.

Die Wissenschaftler maßen die Aufnahme von 18F-Fluor-Fluordesoxyglukose (18F-FDG) im Herzmuskel. F-FDG hat eine molekulare Ähnlichkeit mit Glukose. Allerdings wird 18F-FDG nicht wie Glukose verstoffwechselt. Daher kann es mit PET-Scans nachgewiesen werden, und sein Vorhandensein zeigt den abnorm hohen Glukosebedarf des Herzmuskels an, was auf eine abnormale Herzfunktion hinweist. Mehr dazu hier: Eine fokale myokardiale 18F-FDG-Aufnahme, die auf einem onkologischen PET/CT zu sehen ist, weist auf ein signifikant erhöhtes Risiko für multiple myokardiale Anomalien hin.

Und das ist genau das, was das Ergebnis der Studie ist:

Schlussfolgerungen

Im Vergleich zu nicht geimpften Patienten zeigten asymptomatische Patienten, die ihre zweite Impfung 1-180 Tage vor der Bildgebung erhielten, eine erhöhte myokardiale FDG-Aufnahme im PET/CT.

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03.10.2023 Daten aus UK: Plus von 44% bei Herz-Todesfällen bei Teenagern und jungen Erwachsenen

Die Zahl der zusätzlichen Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist seit dem vergangenen Jahr sprunghaft angestiegen, wie aus offiziellen britischen Regierungsdaten hervorgeht. Es zeigt sich, dass die Zahl der kardiovaskulären Todesfälle bei den 15- bis 44-Jährigen im Jahr 2022 um 44 Prozent über dem Durchschnitt liegt.

Diese Zahl geht aus einer Datenstudie hervor, die offizielle Regierungsdaten zu Todesfällen in England und Wales zwischen 2010 und 2022 verwendet. Die Analyse wurde vom renommierten Datenexperten und ehemaligen BlackRock-Portfoliomanager Ed Dowd und seinen Partnern bei Phinance Technologies durchgeführt. Dowd und sein Team fanden heraus, dass die Sterberaten aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Jahr 2020 um 13 %, im Jahr 2021 um 30 % und im Jahr 2022 um 44 % angestiegen sind.

Der sprunghafte Anstieg der Todesfälle "deutet auf ein besorgniserregendes Bild einer noch stärkeren Beschleunigung der Todesfälle und Behinderungen in den kommenden Jahren hin", warnen sie.

Darüber hinaus stellten sie fest, dass die jährlichen Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen von 2010 bis 2019 tendenziell zurückgingen, mit einem deutlichen Abwärtstrend bis 2020, als sich der Trend umkehrte.

Sie fanden auch heraus, dass ab 2022 Männer bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Frauen überholten.

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06.10.2023 Neuseeland: Gesundheitsministerium verteilte geheime Impfbefreiungen

Eine Anfrage in Neuseeland enthüllt, dass das Gesundheitsministerium geheime Impfbefreiungen für hochrangige Mitarbeiter und Ärzte ausgestellt hat. Die ungeimpfte Krankenschwester verlor dagegen ihren Job. 

In Neuseeland herrschte unter der damaligen Premierministerin Jacinda Ardern ein drakonisches Corona-Regime. Viele Berufsgruppe waren einer de facto Impfpflicht unterworfen worden – für jeden hat das aber nicht gegolten, wie sich jetzt herausstellt. Hunderte Personen wurden dort von der mRNA-Behandlung offiziell (aber geheim) befreit. Alle Menschen sind gleich, manche sind gleicher. Denn Ardern sagte im TV zu allen Neuseeländern, dass man ohne Impfung den Job verlieren werde.

Impfbefreiung für VIPs

Enthüllt wurde das durch das Institut des "National Public Health Service", das in einer Anfrage eine entsprechende Anfrage gegeben hat, wie viele Betriebe einen Antrag auf Impfbefreiung gestellt hatte.

So stellte das Parlament am 2. August 2023 die folgende Frage an das Gesundheitsministerium:

"Nach der damaligen Gesetzgebung im Jahr 2021 gab es Betriebsbefreiungen für diejenigen, die sich nicht gegen Covid 19 impfen ließen. Auf Ihrer Website wird das Verfahren zur Beantragung einer Betriebsbefreiung gemäß Klausel 12a beschrieben. Wie viele Anfragen sind eingegangen? Wie viele wurden vom Ministerium genehmigt?"

Matt Hannant, der Interimsdirektor für Prävention, National Public Health Service, Te Whatu Ora, antwortete:

"Vom 13. November 2021 bis zum 26. September 2022 gingen insgesamt 478 Anträge auf Ausnahmegenehmigung bei erheblicher Dienstunterbrechung (SSD) ein. 103 Anträgen wurde stattgegeben, die etwa 11.005 Arbeitnehmer betrafen. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, die genaue Anzahl der Arbeitnehmer anzugeben, die durch SSDs abgedeckt waren. Dies liegt daran, dass eine Organisation einen Antrag für mehr als einen Arbeitnehmer stellen konnte."

Alle 11.005 Beschäftigten dürften aber keinesfalls den Genuss einer Befreiung erhalten haben. Der Journalist Guy Hatchard stellte fest, dass die Ausnahmen je nach "Wichtigkeit" der Personen beurteilt worden waren. "Hochrangige Persönlichkeiten und diejenigen, die chirurgische Schlüsselpositionen innehaben, konnten tatsächlich darauf bestehen, dass sie ungeimpft bleiben und weiterhin arbeiten dürfen. Während ungeimpfte Krankenschwestern beispielsweise keine Ausnahmegenehmigungen erhalten konnten und ihre Stellen verloren."

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06.10.2023 Interview von Dr. John Campbell mit Professor Dalgleish: Cancer after Vaccination

Erfahrungsbericht des Krebsspezialisten über Veränderung der Krebsgeschichte von PatientInnen nach der Corona-"Impfung".

Video auf YouTube


09.10.2023 VAERS Daten mit Dr Jessica Rose

Dr Jessica Rose bezieht sich auf die Daten im VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System = "Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfstoffen") stellt fest, dass bereits im Januar 2021 eine hohe Zahl unerwünschter Nebenwirkungen des Covid19-"Impf"stoffs aufgetreten sind und fragt, weshalb diese Injektionen nicht schon damals gestoppt worden sind. Konkret fragt sie, weshalb das amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC), das U.S. Department of Helath and Human Services (HHS) und die U.S. Food & Drug Administration auf diese Zahlen nicht reagiert hatten.

Video mit Dr. John Campbell


21.10.2023 Neue WHO-Verträge ebnen den Weg für die Aushebelung der Grundrechte

Zitat aus MWGFD (Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.):

"MWGFD empfiehlt die beiden Artikel »Neue WHO-Verträge ebnen den Weg für die Aushebelung der Grundrechte«, sowie »Die Weltgesundheitsversammlung wird die Kompetenz haben, Sanktionen auszusprechen«, von Antje Maly-Samiralow
erschienen am 12. und 13. August 2023 bei Tichys Einblick.

Teil 1

Teil 2

Die Autorin bietet in der Kolumne sowie dem Interview mit dem Schweizer Anwalt Philipp Kruse einen guten und umfassenden Überblick über die derzeitige besorgniserregende Entwicklung, rund um die Novellierung der IGV sowie die Verhandlungen über das Pandemieabkommen.

Philipp Kruse konstatiert:

"Nach meinem Kenntnisstand – und ich verfolge die Vertragsänderungen sowie -neuerungen seit Januar 2022 – sind keinerlei Kontrollmechanismen zur Überprüfung von WHO-Entscheidungen oder -Maßnahmen vorgesehen, und die WHO ist gegenüber den Vertragsstaaten auch nicht rechenschaftspflichtig."

Daher ruft er dazu auf, dass aus seiner Sicht die einzige Möglichkeit, das drohende Unheil abzuwenden ist,

die öffentliche und die politische Debatte anzustoßen. Die Menschen müssen unbedingt verstehen, dass wir mit den neuen WHO-Vorschriften nur verlieren können, und zwar nicht nur ‚der kleine Mann', sondern auch erfolgreiche Unternehmer und der gesamte Mittelstand. Ist das Selbstbestimmungsrecht erst mal weg, wird es uns nicht mehr zurückgegeben…..Bei den sich abzeichnenden Entwicklungen muss man ganz klar sagen: Wehret den Anfängen!

MWGFD ruft dazu auf, die Inhalte des Artikels durch breite Diskussion im persönlichen Umfeld, aber auch mit Politikern ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen, sowie – gegebenenfalls auch durch Übersetzung in verschiedenste Sprachen- international zu teilen. Bitte setzen Sie sich mit uns Verbindung, wenn Sie dahingehend unterstützend tätig sein können."

zur MWGFD

Kommentar: Das bedeutet, dass die obersten Gerichte sämtlicher Mitgliedsländer der WHO keine Möglichkeit haben, gegen die durch die WHO verordneten Massnahmen zu entscheiden.


18.10.2023 Impfung und Krankheitsübertragung

Fazit: Nach Forschungen der Medical School of Chicago gebe es keinen signifikanten Unterschied bei der Menge an ausgeschiedenen Viren zwischen Geimpften und Ungeimpften.

Zum Video


21.10.2023 Unsichtbar - wir müssen reden! Impfgeschädigte kommen zu Wort

"Alle Infektionskrankheiten bergen Langzeitrisiken, alle Arzneimittel haben Nebenwirkungen. Die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus sind real, die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Impfung gegen Corona sind es auch. Während Ersteres im Fokus der Öffentlichkeit steht, Versorgungseinrichtungen dahingehend geschult und Millionen an Forschungsgeldern dafür gewidmet werden, fristet Zweiteres ein Schattendasein, bleibt unsichtbar. Noch immer ist unklar wie viele Menschen an den Langzeitfolgen einer Infektion, oder an den Langzeitfolgen einer Impfung leiden. Vieles ist unbekannt, viele Fragen sind noch unbeantwortet. Was wir aber mit Sicherheit wissen ist, dass die Betroffenen mehr Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Unterstützung verdienen.

Der neue Film UN-SICHTBAR von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen unsichtbaren Kindern und jungen Menschen bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Es ist ein behutsamer Film der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Es ist ein sehenswerter Film, ein Film der zum Denken anregen und Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde.

Martin Sprenger, Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Graz"

Zur Seite von Unsichtbar

Der Film #1 auf Rumble

Der Film #2 auf Rumble


20.10.2023 'An Admission of Epic Proportions': Health Canada Confirms DNA Plasmid Contamination of COVID Vaccines

Health Canada on Thursday confirmed the presence of DNA contamination in Pfizer COVID-19 vaccines and also confirmed that Pfizer did not disclose the contamination to the public health authority.

In what one scientist described as an "admission of epic proportions," Health Canada on Thursday confirmed the presence of DNA contamination in Pfizer COVID-19 vaccines, and also confirmed that Pfizer did not disclose the contamination to the public health authority.

The DNA contamination includes the Simian Virus 40 (SV40) promoter and enhancer Pfizer did not previously disclose and that some experts say is a cancer risk due to potential integration with the human genome.

Health Canada, the country's public health authority, told The Epoch Times that while Pfizer provided the full DNA sequences of the plasmid in its vaccine at the time of the initial submission, the vaccine maker "did not specifically identify the SV40 sequence."

"Health Canada expects sponsors to identify any biologically functional DNA sequences within a plasmid (such as an SV40 enhancer) at the time of submission," it said.

Health Canada's admission came after two scientists, Kevin McKernan and Phillip J. Buckhaults, Ph.D., discovered the presence of bacterial plasmid DNA in the mRNA COVID-19 vaccines at levels potentially 18-70 times higher than the limits set by the U.S. Food and Drug Administration (FDA) and the European Medicines Agency.

They tested four expired Pfizer and Moderna vaccine vials "thought to only contain mRNA" and found to contain "double-stranded DNA plasmids."

Health Canada said, "We have concluded that the risk/benefit profile continues to support the use of the Pfizer-BioNTech vaccine," and that it does rely on manufacturer claims but "conducts an in-depth independent review" to make sure the vaccines meet "our high standards for safety, efficacy and quality."

Janci Lindsay, Ph.D., director of toxicology and molecular biology for Toxicology Support Services, told The Defender this statement is "silly, not believable and not defendable," adding that "We should not have to do the research that they should have done."

"Why are the FDA, CDC [Centers for Disease Control and Prevention] and the mainstream media still silent about this?" asked Steve Kirsch, founder of the Vaccine Safety Research Foundation, adding that "the mainstream medical community is silent as well."

Viral immunologist Dr. Byram Bridle of the University of Guelph in Canada, commenting on Health Canada's admission wrote on his Substack, "This is an admission of epic proportions."

Bridle also wrote:

"One must wonder why Pfizer would not disclose the presence of a biologically functional DNA sequence to a health regulator. Pfizer was required to disclose to health regulatory agencies all of the bioactive sequences in the bacterial plasmid DNA that they used to manufacture their shots."

The contamination "would have been discovered sooner by independent researchers, but people were threatened with arrest if they supplied vials for analysis," Kirsch said, claiming he faced threats if he "participated in trying to analyze the vials."

Bridle noted that it's been "818 total days" since the University of Guelph banned him from accessing his office and laboratory for attempting to conduct similar research, while other researchers "have been the focus of attacks from many so-called 'misinformation experts,'" even though none "have been able to refute their findings."

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20.10.2023 Atilla starb allein und schien keine Familie zu haben. Doch ein Sexshop erzählte eine überraschend andere Geschichte

Übersetzung des Artikels "Atilla died alone, and seemed to have no family. But a sex shop told a surprisingly different story" vom Guardian:

Atilla Demirer zog im Juli 2021 in sein Gebäude in Sydney ein. Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, dass er das Gebäude wieder verließ, bevor seine Leiche vier Monate später gefunden wurde. War das nur ein weiterer Fall tödlicher Einsamkeit?

Die Untersuchung findet Anfang August im Gerichtssaal vier des Lidcombe Coroner's Court in Sydney statt, in einem hallenden Raum, der so leer ist, dass der stellvertretende Gerichtsanwalt Durand Welsh fragt, ob ich ein Familienmitglied bin.

Welshs Stimme hallt durch den Gerichtssaal und wendet sich an den Gerichtsmediziner und die vier anderen Anwesenden, während er darlegt, was die Behörden über Atilla Demirer, sein Leben und seinen Tod wussten. Es war sehr wenig.

Demirer starb allein in seiner Wohneinheit irgendwann zwischen Juli und Oktober 2021, als seine Leiche mit dem Gesicht nach unten neben einigen gebrauchten Taschentüchern entdeckt wurde.

Da es während des langen Covid-Lockdowns in Sydney geschah, war es ein Todesfall wie so viele andere; ein Name auf einer Liste.

Atilla Demirer war 1980 aus der Türkei nach Australien gekommen, nachdem er eine australische Staatsbürgerin geheiratet hatte. Vier Jahre später ließen sie sich scheiden und ungefähr zu dieser Zeit wurde er Staatsbürger.

Er hatte keine Kinder und keine Familie in Australien. Welsh sagt, Demirers Schwester habe mehr als einmal versucht, ihn zu kontaktieren, zuletzt im Jahr 2013, aber keine Antwort erhalten. Er kann nicht erklären, warum Demirer sich von seiner Familie entfremdet hat.

Demirer hatte nach einer kurzen Zeit beim türkischen Militär, der ihm Berichten zufolge "psychische Probleme" verursacht hatte, "Schwierigkeiten, sich wieder in das zivile Leben zu integrieren", erzählt Welsh im fast leeren Gerichtssaal. Diese Probleme hatten zur Auflösung von Demirers Ehe geführt und er hatte zum Zeitpunkt seines Todes 20 Jahre lang nichts von seiner Ex-Frau gehört.

Welsh fügt hinzu, dass Demirer eine Rente bezog und einen Tag pro Woche in einem Sexshop in der Oxford Street, dem Queer-Ausgehviertel im Zentrum von Sydney, arbeitete.

Und das war es. Das war alles, was sie über Demirer wussten.

Die Obduktion hinterlässt keine Hinweise

Die letzte bekannte Tat von Demirer war, dass er am 20. Juli 2021 um 13.09 Uhr in seiner Wohnung eintraf. Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, dass er jemals die Wohnung verlassen hat.

Sydney befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits seit fast einem Monat im Lockdown. Es würde nach 107 Tagen, am 11. Oktober, enden.

Nachdem er monatelang nichts von Demirer gehört hatte und der Lockdown aufgehoben wurde, rief ein Kollege die Polizei an, um nach dem Freund zu sehen. Schließlich drang die Polizeirettungseinheit in seine Zwei-Zimmer-Einheit ein und fand sie in "unordentlichem Zustand". Es lagen verstreut Säcke voller Müll und Kleidung herum. Auf einem Couchtisch lagen verschiedene zerfallende Essensreste und ein tragbarer Herd.

Es wurden zwei Bongs und eine Glaspfeife gefunden, obwohl es im Haus keine echten Drogen gab. Die Einheit war mit Lebensmitteln gefüllt, deren Haltbarkeitsdatum schon längst abgelaufen war, darunter ein Laib Brot mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30. Juli 2021 und zwei Flaschen Milch mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 26. Juni 2021 und 13. Juli 2021.

Die Polizei fand das erste Schlafzimmer "unbenutzt", einen Aufbewahrungsort für eine Reihe zufälliger Gegenstände, darunter das Kopfteil eines Bettes, einen Golfbuggy und eine Klimaanlage.

Im zweiten Schlafzimmer fanden sie Demirer, der mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden lag. Er trug ein T-Shirt, eine Jacke, eine Unterhose und eine Socke am rechten Fuß.

Die Polizei sagte, er sei in einem so "fortgeschrittenen Verwesungszustand" aufgefunden worden, dass eine Obduktion keine Todesursache feststellen könne. Der einzige Hinweis, den sie hatten, waren einige gebrauchte Taschentücher, die auf dem Nachttisch gefunden wurden.

Demirers Briefkasten war voller nicht abgeholter Post, und unter seiner Tür lag ein ungeöffneter Brief von NSW Health, in dem darauf hingewiesen wurde, dass er aufgrund eines Covid-Ausbruchs im Wohnblock gefährdet sei.

Ansonsten fand die Polizei sehr wenig. Nachbarn sagten, sie hätten Demirer seit Monaten nicht gesehen, während örtliche Krankenhäuser keine Aufzeichnungen über seinen Besuch hatten.

Darüber hinaus nichts. Keine Krankenakten, keine toxikologischen Berichte, keine Anzeichen einer gewaltsamen Einreise, keine verdächtigen Umstände.

Letztendlich wurde seine Todesursache als "unbestimmt" angegeben und damit war die Untersuchung in etwa 40 Minuten abgeschlossen.

Die Untersuchung gab den Eindruck, dass Demirer letztendlich ein einsames, unverbundenes Leben führte. Dass er einer von vielen war, die von einer Epidemie männlicher Einsamkeit betroffen waren.

Und Demirer passte genau ins Bild: jemand, der vor Jahren geschieden war, der Familie entfremdet und kinderlos. Der leere Gerichtssaal schien das letztlich leere Leben widerzuspiegeln, das der Bericht darstellte.

Aber ich hatte das Gefühl, dass Atilla Demirer mehr zu sagen hatte, also machte ich mich auf den Weg zu dem Wohnblock in Waterloo, in dem er früher gewohnt hatte: dem Daniel-Solander-Turm.

"Ich habe ihn nie gesehen"

Der Block ist ein imposanter Anblick, er ragt über die umliegenden Gebäude hinaus und wird von riesigen Bäumen eingerahmt, die sich nach oben ranken und das Gebäude mit Schatten bedecken.

Das Gebäude ist ein alter Sozialwohnungsturm mit Sicherheitspersonal, das Sie am Tor erwartet, und einem Warteraum für diejenigen, die keinen Zutritt haben.

Ich gehe hinauf zu der ehemaligen Wohnung von Demirer im 15. Stock. Die Einheit befindet sich am Ende eines langen und dunklen Flurs, ein flackerndes Licht ist das einzige Lebenszeichen.

Eine Google Nest-Türklingel verfolgt meine Bewegung und zeigt an, dass gerade jemand dort wohnt, aber es gibt keinen Hinweis, der mir sagen könnte, wer.

Nebenan antwortet eine ältere Frau, schließt aber die Tür, bevor sie erfährt, warum ich sie belästigt habe. Ein anderer ruft laut: "Wer bist du?" Und bevor ich es erklären kann, schließt er die Tür.

Der Bewohner der letzten Einheit auf der Ebene antwortet widerstrebend und sagt, dass Demirer ein Einzelgänger sei und dass sie ihn sehr selten persönlich gesehen hätten.

"Der Wachmann hat mir Bescheid gegeben, als er gestorben ist", sagten sie und baten darum, anonym zu bleiben.

"Ich habe ihn nie anders gesehen, nie etwas von ihm gehört, nie jemanden gesehen, der für ihn geklopft hat. Ich wusste, dass dort jemand lebte, hatte aber keine Ahnung, wer es war."

Als der langsame Aufzug nach unten fuhr, hatte ich das Gefühl, Demirers Geschichte sei offensichtlich. Eine Geschichte über einen Mann, der völlig allein starb. Über die Risse in unserer Gesellschaft und wie groß sie für Menschen ohne Unterstützungsnetzwerke sein können. Und wie tiefgreifend sie für diejenigen sein können, die sich selbst überlassen bleiben.

Es gab nur noch ein letztes Puzzleteil, um ein Bild von Demirers Leben fertigzustellen: den Sexshop, in dem er arbeitete.

"Der lustigste Typ, den du jemals treffen wirst"

Dem Koronialbericht zufolge arbeitete er einmal pro Woche in der Werkstatt, um seine Rente aufzubessern. Es waren seine Kollegen, die Alarm schlugen, fast vier Monate nachdem Atilla das letzte Mal gesehen wurde.

Es schien, als hätten die Behörden dieses Detail wie einen nachträglichen Einfall behandelt und bei der Untersuchung kaum Bezug auf seine Kollegen oder das, was er im Geschäft getan hatte, genommen.

Ich rufe Dutzende Male an, aber niemand antwortet.

Schließlich erreiche ich ein unscheinbares Treppenhaus, das in der bunten Straßenlandschaft der Oxford Street verschwindet. Im Obergeschoss befindet sich ein sehr gut sortierter, sehr gut organisierter Laden mit Peitschen, Keuschheitsgürteln und Ölen an den Wänden.

An einer Wand hinter der Theke hängen CCTV-Fotos aller Leute, die den Laden ausgeraubt oder für Aufruhr gesorgt haben, einige der Fotos enthalten Notizen wie "Idioten!" Hat Feueralarm ausgelöst" oder "Für zwei Jahre gesperrt!"

Auf der Theke befindet sich ein riesiger Bildschirm, auf dem das Personal die unzähligen Kameras beobachten kann, die aufgestellt sind, auch für die Cruiser-Lounge (ein Ort, an dem Menschen gelegentliche, einmalige sexuelle Begegnungen erleben können), die eine weitere Treppe höher liegt.

Die Mitarbeiter, die alle darum gebeten haben, anonym zu bleiben, hören aufmerksam zu, während ich erkläre, wer ich bin, tauschen Blicke aus und nicken.

Sie sind misstrauisch und fragen, warum ich Demirers Leben jetzt betrachte, so lange nach seinem Tod.

Als einer der Mitarbeiter meine Erklärung hörte, dass es in der Geschichte um Einsamkeit geht, spottete er. "Atilla war vieles, aber er war nicht einsam. Er war eine Legende, der lustigste Typ, den man jemals treffen wird", sagt er.

Der andere Mitarbeiter nickt.

"Er war nicht einsam, er war sehr beliebt, er wurde hier und in dem anderen Geschäft, in dem er arbeitete, in Kings Cross, geliebt. Er arbeitete jeden Tag hier, kam jeden Tag herein und verkündete lautstark "Salam!" Salam!'"

Kunden der Cruiser-Lounge kommen und gehen, bezahlen den Eintritt und lassen ihr Gepäck beim Personal, während diese letzte Information in der Luft hängt und mein Verständnis von Demirers Leben plötzlich neu definiert.

Die Mitarbeiter zeichnen das Bild eines Mannes, der Freund, Mentor, Trainer und Beschützer einer Gemeinschaft von Arbeitern in zwei Sexshops war, einem in der Oxford Street und einem in Kings Cross.

Aber vor allem sagen sie, dass Demirer ihr Fels war, jemand, der sie erbittert verteidigte und ihnen im Laufe der Jahre viele Dinge beibrachte.

"Wir waren seine Familie", sagt einer von ihnen. "Er kam manchmal sieben Tage die Woche voller Energie und Witze vorbei, er genoss die Zeit hier unter uns und hat so viele Freunde gefunden.

"Er war ein weiser und toleranter Mensch, ein aufgeschlossener Mann, der immer daran interessiert war, Neues zu lernen."

Sie sagen, er sei Teil des Gefüges ihrer Gemeinschaft gewesen und zeigen mir ein Porträt, das sie neben einer elektrischen Kerze aufgehängt haben: ein kleiner Schrein zur Erinnerung an ihn.

"Die Arbeit war sein Leben, er nahm hier viele Mahlzeiten ein. Er war so ein guter Mann, er hat mir so viele Ratschläge gegeben."

Demirer war ein ausgelassener Mann, heißt es: ein Koch, der "jeden Augenblick alles kochen konnte"; ein Kampfsportexperte; und ein Fitnessfanatiker, der Ziegelsteine zur Arbeit mitbrachte, um seinen Kollegen zu zeigen, wie man mit kleinem Budget trainiert.

Demirer liebte Partys und war sehr lustig, sagen sie, während sie sich an seine Witze und seine Vorliebe erinnern, wilde Spitznamen für die Menschen in seinem Leben zu erfinden.

Er hatte einen Job in einem Unternehmen, bevor er diesen wegen Concierge-Jobs aufgab und sich stattdessen einem Job in den Sexshops zuwandte. Er hatte viele Verbindungen und Netzwerke; lebte im Laufe seines Lebens mit vielen verschiedenen Menschen zusammen; und viele Freunde gefunden.

Er war nicht einsam, heißt es, aber er war ein Einzelgänger. Er habe "eine Menge Geschichte, über die er nicht reden wollte".

Letztendlich war er glücklich und baute sich ein Leben auf, das er unter Freunden und Kollegen genoss, die seine Wahlfamilie waren und die ihn sehr liebten.

"Ohne ihn ist es nicht dasselbe", sagt einer seiner Kollegen und Freunde.

"Er war halb so stark wie wir. Er würde Räuber jagen, er würde uns verteidigen und beschützen. Er lehrte uns, ein Fliegenspray und ein Feuerzeug zu benutzen, wenn uns jemand bedrohte, er lehrte uns, stark zu sein.

"Er hat uns beigebracht, wie man ohne Männlichkeit oder Stärke einschüchternd wirkt und wie man sich verteidigt."

Demirer erlebte während des Lockdowns Phasen des Schweigens, und sie führten dies auf seine Depression zurück, weil er aus dem Leben, das er liebte, ausgeschlossen wurde. Als die Lockdowns aufgehoben wurden und Demirer weiterhin schwieg, schlugen sie Alarm.

"Er fühlte sich wie ein eingesperrtes Tier"

Der letzte Mann, der Demirer lebend sah und ebenfalls anonym bleiben wollte, sagt, sie hätten viel Zeit miteinander verbracht. Er ist fest davon überzeugt, dass es keine Krankheit war, die ihn getötet hat, sondern ein gebrochenes Herz.

"Der Bruch in der Routine und ohne etwas zu tun zu haben, ohne uns sehen zu können, hat, glaube ich, sein Herz aufgegeben", sagt er.

"Er ist nicht aus gesundheitlichen Gründen gestorben, vertrauen Sie mir. Er erzählte mir, er fühle sich wie ein eingesperrtes Tier ohne Arbeit und Bewegung. Er brauchte ein Ventil."

Demirer und dieser Freund kannten sich seit sechs Jahren und hatten gemeinsam eine Covid-Selbsthilfegruppe aufgebaut, um sich sehen zu können. Er sagt, er habe "seit einer Ewigkeit" nicht aufgehört, über Demirers Tod zu weinen.

Zuletzt sah er Demirer zum Mittagessen in einem örtlichen Park. Sie holten sich eine Mahlzeit in ihrem Lieblings-Kebab-Laden, bevor sie stundenlang da saßen und redeten.

"Ich bin gerade erst darüber hinweggekommen, er hat uns allen so viel bedeutet", sagt er und blinzelt die Tränen zurück.

"Ich gehe immer wieder in diesen Park und frage mich, welchen Rat er mir noch geben würde. Ich glaube, er ist die ganze Zeit bei uns und hat nicht den Abschied bekommen, den er verdient hätte."

Letztendlich nahm die Pandemie Demirer alles, was er schätzte: sein Leben und seine Arbeit, seine Wunschfamilie und seine Möglichkeiten, und ließ ihn hängen. Und es nahm seiner Gemeinde die Chance, ihren Freund angemessen zu trauern, so wie es so vielen Menschen die Möglichkeit nahm, die geliebten Menschen zu feiern, die sie verloren hatten.

Es ist vielleicht das am längsten anhaltende Erbe der Pandemie: der Verlust, der sich durch alle Teile der Gesellschaft zieht. Die vielen gemeldeten und nicht gemeldeten Verluste an Menschenleben, während die Welt versucht, weiter zu leben. Es sind vielleicht nicht die Covid-Massnahmen, die Covid-Bußgelder oder die Covid-Verschwörungen, sondern der Verlust, der letztlich darüber entscheidet, wie man sich an die Pandemie erinnert.

"Wir hoffen, in eine Kneipe zu gehen und ihn zu feiern. Dieser Artikel war genau das, was ich brauchte, weil ich ihn nicht verabschieden konnte", sagt Demirers Freund.

"Wir vermissen ihn so sehr."


22.10.2023 Covid: «Grösste Vertuschung in der medizinischen Geschichte»

Verantwortliche und Sponsoren gefährlicher Virenexperimente taten alles, um Regierungen und Öffentlichkeit in die Irre zu führen.

In einem Artikel mit dem Titel «Ursprung von COVID-19: Die grösste Vertuschung in der medizinischen Geschichte» legt der Wissenschaftler Peter C. Gøtzsche auf der Website des «Brownstone Institute» seine Sicht der Dinge dar. Infosperber veröffentlicht hier den vollständigen, übersetzten Text.

Als sich die COVID-19-Pandemie Anfang 2020 in der ganzen Welt ausbreitete, vertuschte die chinesische Regierung ihren Ursprung. Rasch erstreckte sich die chinesische Vertuschung auch auf US-Wissenschaftler mit Interessenkonflikten, auf angesehene medizinische Fachzeitschriften, auf die Medien und auf den wichtigsten Berater des US-Präsidenten, Anthony Fauci. 

Es war ein orchestrierter Versuch, das Offensichtliche zu verbergen, das zu schmerzhaft war, um es zuzugeben: Dass die Pandemie höchstwahrscheinlich durch ein Leck in einem Labor in Wuhan verursacht wurde und dass das Virus, SARS-CoV-2, höchstwahrscheinlich im Wuhan Institute of Virology hergestellt wurde. In diesem Labor machen Forscher aus einem harmlosen Virus durch genetische Veränderung in so genannten Gain-of-Function-Experimenten ein tödliches Virus.

Die Vertuschung war äusserst effektiv. Sie prägte die öffentliche Meinung, das Virus sei natürlichen Ursprungs und habe sich vom Tier auf den Menschen übertragen, obwohl bisher noch kein einziger Beweis für diese These erbracht wurde. Die chinesische Zensur und die Drohungen gegen diejenigen, die es besser wussten, gewannen die erste Runde, aber jetzt haben sie das Spiel verloren.

Nach Angaben mehrerer US-Regierungsbeamter, die im Rahmen einer langwierigen Untersuchung im Jahr 2023 befragt wurden, sind die ersten drei Personen, die sich mit dem Virus infiziert hatten und alle in ein Krankenhaus eingeliefert wurden, inzwischen namentlich bekannt.

Sie alle arbeiteten in dem Labor, in dem sie Gain-of-Function-Experimente durchführten, einschliesslich Ben Hu, der diese Forschung leitete. Ein US-Untersucher sagte: «Wir waren felsenfest davon überzeugt, dass es sich wahrscheinlich um COVID-19 handelt … Es sind ausgebildete Biologen in ihren Dreissigern und Vierzigern. Fünfunddreissigjährige Wissenschaftler erkranken nicht sehr schwer an Grippe.» Ein Familienmitglied eines Forschers starb später.

Ausserdem besuchte der Sicherheitsdirektor der Chinesischen Akademie der Wissenschaften am 19. November 2019 das Institut, wie auf der Website des Instituts zu lesen ist. Er sprach bei einer Sitzung der Institutsleitung mit wichtigen «mündlichen und schriftlichen» Anweisungen von Chinas Präsident Xi Jinping bezüglich einer «komplexen und ernsten Situation».

Als das Wuhan-Institut seine erste wissenschaftliche Veröffentlichung zum Pandemievirus veröffentlichte, wies es nicht auf die neuartige Furin-Spaltstelle hin, obwohl es Pläne hatte, diese einzufügen, und sie auch in SARS-ähnliche Viren in seinem Labor einfügte. Ein Molekularbiologe aus Harvard sagte: «Das ist, als würden diese Wissenschaftler vorschlagen, Pferden Hörner zu verpassen, aber wenn ein Jahr später ein Einhorn in ihrer Stadt auftaucht, schreiben sie einen Artikel, in dem sie jeden Teil des Pferdes beschreiben, ausser seinem Horn.»

Weiterlesen auf infosperber

Zum englischen Originalartikel


06.11.2023 Neu entdeckte DNA-Kontamination in Pfizer- und Moderna-Covid-Impfstoffen: Ein globaler Pharmaskandal oder viel Lärm um nichts?

Frühere Probleme mit der Qualität des Covid-Impfstoffs

Die neu entdeckte DNA-Kontamination in den Covid-Impfstoffen von Pfizer und Moderna, auf die weiter unten ausführlich eingegangen wird, ist nicht der erste Fall von Qualitätsproblemen bei Covid-Impfstoffen.

Bereits Ende 2020 zeigten gehackte und durchgesickerte Daten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), dass die Integrität der mRNA-Moleküle in kommerziellen Chargen des Pfizer-Covid-Impfstoffs deutlich geringer war als erforderlich: Nur etwa 50 % statt etwa 80 % der mRNA-Moleküle waren intakt . Dennoch hat die EMA den Impfstoff zugelassen und die Öffentlichkeit nicht darüber informiert.

Anfang 2021 wurden beim US-amerikanischen Pharmaunternehmen Emergent BioSolutions (EBS) schwerwiegende Herstellungsprobleme festgestellt, die zur Kontamination von Millionen Dosen der Covid-Impfstoffe von J&J und AstraZeneca führten. Die US-Behörden stoppten den Verkauf aller von EBS hergestellten Impfstoffdosen in den Vereinigten Staaten, erlaubten jedoch den Export sauberer Dosen in die Nachbarländer Kanada und Mexiko.

Im August 2021 stellten japanische Gesundheitsbehörden fest, dass einige Chargen des Moderna-Covid-Impfstoffs mit einer "metallischen Substanz" kontaminiert waren, und empfahlen, "auf mögliche Gesundheitsprobleme zu achten", wenn man eine Dosis des Moderna-Impfstoffs erhalten habe. Diese unglückliche Episode löste in den sozialen Medien erneut unwahre Gerüchte aus, dass Covid-Impfstoffe giftiges Graphenoxid enthielten.

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06.11.2023 Neue Doku zur Schweizer Corona-Irrfahrt

"Die von einem Berner Filmemacher und Organisationen der Bürgerrechtsbewegung realisierte Kurzdoku "Wie souverän ist die Schweiz?" blickt auf drei Jahre Corona-Pandemie zurück und befragt verschiedene Schweizer Politiker und Fachleute zu ihren Ansichten und Einsichten" [Anm.: erschreckende aktuelle Aussagen von PolitikerInnen].

Der Titel der Doku bezieht sich auf den 175. Geburtstag der Schweizer Bundes­verfassung von 1848 sowie auf die Frage, wie selbstbestimmt das Land durch die Pandemie navigieren konnte.

Aus historischer Sicht ist die während der Corona-Jahre erfolgte biomedizinische Diskriminierung von Schweizer Bürgern zweifellos zu den dunkelsten Kapiteln der modernen Schweizer Geschichte zu zählen, zusammen mit früheren rechts­staatlichen Verfehlungen wie den "Verdingkindern", der Fichen-Affäre, dem Raubgold oder dem "Judenstempel" – Verfehlungen, die oft erst nach Jahrzehnten des Verneinens und Verdrängens anerkannt und eingestanden wurden.

Es sei rückblickend noch einmal daran erinnert, wer die Schweizer Bevölkerung mit einer beispiellosen Angst- und Propaganda-Kampagne in die Corona-Psychose geführt hat:

Masken, Massentests, Lockdowns und Covid-Zertifikate blieben allesamt nachweislich und weitestgehend wirkungslos. Im Falle der Masken wusste man das schon 2019, im Falle der Covid-Zertifikate lagen die eindeutigen Belege aus Israel bereits ein halbes Jahr vor der Schweizer Abstimmung vom Dezember 2021 vor. Nur haben die Schweizer davon kaum etwas erfahren.

Die Folgen der verfehlten Politik waren einerseits ökonomischer Art – bis heute nicht beglichene Milliardenkredite an zahlreiche mittelständische Unternehmen – sowie andererseits sozialer und psychologischer Art: So wurden 2021 ein volles Prozent aller Schweizer Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren aufgrund "psychischer Probleme" in Krankenhäuser und Psychiatrien eingewiesen.

Im europäischen Vergleich gehörte die Schweiz während der Pandemie dennoch zu den liberaleren Ländern. Dies dürfte hauptsächlich der direkten Demokratie zu verdanken sein: diese verhinderte zwar nicht die Annahme der unsinnigen Maßnahmen, garantierte indes einen Mittelweg, der von jeweils rund 60% der Stimmenden angenommen und von wackeren 40% abgelehnt wurde.

Das Erfolgsbeispiel Schweden zeigte derweil, welche Pandemie-Lehre wirklich zu ziehen ist: Während einer Pandemie sind nicht weniger Flexibilität und Selbstbestimmung angezeigt – sondern mehr."

zum Originalartikel auf Swiss Policy Review


10.11.2023 BMJ: FDA führt eine geheime mRNA-Nebenwirkungsdatenbank

Es ist ein aufsehenerregender Bericht, den das British Medical Journal am Donnerstag über die VAERS-Datenbank und die U.S. Food and Drug Administrastion (FDA) veröffentlicht hat - die öffentlich gemeldeten Impfnebenwirkungen in den USA sind nicht vollständig.

Das British Medical Journal – eines der renommiertesten wissenschaftlichen Fachmagazine der Welt – lässt am Donnerstag mit einer hochbrisanten Recherche aufhorchen. Das US-Meldesystem für Impfnebenwirkungen funktioniert "nicht wie vorgesehen". Dadurch sei zu vermuten, dass "Signale übersehen werden". Darüber hinaus werden nicht alle gemeldeten Nebenwirkungen veröffentlicht.

zum Bericht von tkp

Zum Originalbericht des BMJ

Hier die Übersetzung des Berichts


15.11.23 Excess deaths in 2023 in the United States

Amerikanische Lebensversicherungsfirmen halten die Übersterblichkeit für alarmierend.

Unterschied in % auf Basis von 2019:

Jahr / Alter
15 - 19
30-34
40-44
2018
1%
-1%
-2%
2020
21%
30%
30%
2021
28%
42%
45%
2022
21%
30%
30%
2023 (Jan-Mai)
24%
23%
25%

Zum Video von Dr. John Campbell


15.11.2023 Professor Sunetra Gupta on questioning lockdown | from Reality, models, and mayhem

Pioneering philosopher of science Bjørn Ekeberg, pre-eminent sceptic Michael Shermer, and Professor of Theoretical Epidemiology at the University of Oxford Sunetra Gupta debate whether science can ever achieve an objective model of ultimate reality.

Zum Video


18.11.2023 Brief der europäischen Zulassungsbehörde EMA auf Fragen einiger EU-Minister

Einführung

Wer ist die EMA (Quelle, Englisch)? Übersetzt:

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ist eine dezentrale Agentur der Europäischen Union (EU), die für die wissenschaftliche Bewertung, Überwachung und Kontrolle der Sicherheit von Arzneimitteln in der EU zuständig ist.

Die EMA wird von einem unabhängigen Verwaltungsrat geleitet. Das Tagesgeschäft wird von den EMA-Mitarbeitern unter der Leitung des EMA-Exekutivdirektors wahrgenommen.

Die EMA ist eine Netzwerkorganisation, an deren Aktivitäten Tausende von Experten aus ganz Europa beteiligt sind. Diese Experten führen die Arbeit der wissenschaftlichen Ausschüsse der EMA aus.

Die EMA hat u.a. Covid-Impfstoffe authorisiert und freigegeben. Falls die Seite verändert wird oder verschwindet (was mit solchen Seiten immer wieder passiert ist), sei hier die Grafik der Authorisierungen gezeigt (zur Quelle):

Grafik

 

Übersetzung des englischen Briefs der EMA, an acht Mitglieder des EU-Parlaments. Diese acht Mitglieder haben Fragen an die EMA gestellt, welche die EMA so beantwortet:

*** Beginn Übersetzung

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete Marcel de Graaff, Gilbert Collard, Francesca Donato, Joachim Kuhs, Mislav Kolakušić, Virginie Joron, Ivan Vilibor Sinčić und Bernhard Zimniok

Wir danken Ihnen für Ihr Schreiben vom 4. Oktober 2023, in dem Sie die Aussetzung der Zulassungen Zulassungen der mRNA-COVID-19-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax fordern.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur ist dem Schutz der öffentlichen Gesundheit verpflichtet, indem sie Arzneimitteln für die EU gründlich wissenschaftlich bewertet. Wir setzen uns auch dafür ein, dass die Öffentlichkeit und ihre Vertreter im Europäischen Parlament über die Gründe für die Zulassung ihrer Medikamente und über die Maßnahmen, die wir ergreifen, um sie zu überwachen, sobald sie verfügbar sind.

Wir sollten auch betonen, dass sich die EMA hauptsächlich auf einen Aspekt der EU-Gesundheitspolitik konzentriert, nämlich auf die Zulassung und Überwachung von Arzneimitteln und Impfstoffen. Wenn unsere wissenschaftlichen Ausschüsse Empfehlungen aussprechen, können andere Stellen, wie die Europäische Kommission, das Europäische Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und nationale Gesundheits- und Impfbehörden können diese bei der bei der Entwicklung von Immunisierungsstrategien zum Schutz der Öffentlichkeit berücksichtigen.

Nachstehend finden Sie direkte Antworten auf die Fragen, die Sie in Ihrem Schreiben stellen.

1. Die zugelassenen Indikationen

Sie stellen fest, dass die Impfstoffe aufgrund der zugelassenen Indikationen "nur an Personen verabreicht werden sollten, die sich persönlich schützen wollen, und sie sind nicht für die Verringerung der Übertragung der Infektionsraten (Transmissionskontrolle) authorisiert". Sie stellen außerdem fest, dass die zugelassene Indikation nicht mit den Verwendungszwecken übereinstimmt, die von "Pharmaunternehmen, Politikern und Gesundheitsexperten Fachleute" empfohlen sind.

Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zugelassen sind, um Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern. Die Indikationen sind nur zum Schutz der geimpften Personen.

Die Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe besagt eindeutig, dass die Impfstoffe zur aktiven Immunisierung zur Verhinderung von COVID-19 bestimmt sind. Außerdem wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe auf das Fehlen von Daten zur Übertragbarkeit hingewiesen.

Die EMA wird auch in Zukunft die zugelassenen Verwendungszwecke der COVID-19-Impfstoffe transparent machen und Bereiche identifizieren, in denen wir Missverständnisse ausräumen müssen.

[Kommentar von tkp: "Es ist wie ein Hohn, dass die EMA jetzt, nachdem abgelaufene Impfdosen millionenfach weggeworfen und entsorgt werden, das zugeben, was seriöse Wissenschaftler schon 2020 ganz klar festgestellt haben: Die Spritze in den Oberarm kann niemals zur sterilen Immunität führen, die die Infektion und die Übertragung auf andere Menschen verhindern kann.

Genau die Behauptung des Schutzes vor Infektion und Übertragung war aber in Österreich die einzige tragbare Begründung für Impfpflicht und in vielen Länder für berufsbezogene Impfpflichten – im Gesundheitswesen, beim Militär, in Betreuungseinrichtungen und ähnlichem. Hätte die EMA "die zugelassenen Verwendungszwecke der Covid-19-Impfstoffe" tatsächlich "transparent" gemacht und "Missverständnisse" ausgeräumt, dann hatte es nie zu irgendeiner Form des Impfzwanges kommen können.]

2. Zulassung von Impfstoffen gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5

Sie stellen fest, dass keine Daten aus klinischen Studien für angepasste Impfstoffe gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5-Subvariante vorliegen. In Anbetracht dessen und der Tatsache, dass der internationale Gesundheitsnotstand vorbei ist, stellen Sie die Notwendigkeit der Zulassung der angepassten Impfstoffe zum jetzigen Zeitpunkt in Frage.

Wir möchten betonen, dass die Zulassung der angepassten COVID-19-Impfstoffe nicht von der Fortdauer des öffentlichen Gesundheitsnotstands abhängig ist. Die zugelassenen Indikationen beschränken die Verwendung der Impfstoffe nicht auf einen Notfall.

Außerdem waren Daten aus klinischen Studien keine wissenschaftliche Voraussetzung für die für Omicron XBB.1.5 angepassten Impfstoffe aufgrund der Informationen, die von den ursprünglich zugelassenen und früheren angepassten Impfstoffe herstammen.

Bei seinen Entscheidungen, die Zulassung von Impfstoffen gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5 zu empfehlen, hat der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA1 alle verfügbaren Daten sowohl zu den ursprünglich Impfstoffen als auch zu früheren adaptierten Impfstoffen, einschließlich Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Immunogenität (wie gut sie Immunreaktionen auslösen). Darüber hinaus bewertete der Ausschuss Labordaten über die Reaktionen der angepassten Impfstoffe gegen XBB.1.5 und verwandte Stämme von SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht. Bitte beachten Sie auch, dass der Ausschuss für Spikevax XBB.1.5 Ausschuss einige klinische Daten aus einer laufenden Studie bewertet hat.

Die Beendigung des gesundheitlichen Notstands kann für die Impfstrategien der EU-Mitgliedstaaten und die Ratschläge für die allgemeine Bevölkerung von Bedeutung sein. In diesem Zusammenhang heißt es in der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe, dass die Verwendung der Impfstoffe "in Übereinstimmung mit den offiziellen Empfehlungen" erfolgen sollte.

3. Umweltverträglichkeitsprüfungen für genetisch veränderte Organismen (GVO)

Soweit ich weiß, haben Sie Bedenken gegen die Verordnung (EU) Nr. 2020/1043/EU ("die Verordnung"), die, gemäß Artikel 2 der Verordnung, die Durchführung einiger klinischer Versuche mit Produkten, die GVO enthalten, ohne vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung erlaubt.

Sie stellen auch fest, dass die Verordnung gemäß Artikel 4 "so lange gilt, wie die WHO COVID-19 zu einer Pandemie erklärt hat oder solange ein Durchführungsrechtsakt, mit dem die Kommission eine Notlage der öffentlichen Gesundheit aufgrund von COVID-19 anerkennt".

Es ist wichtig, zunächst klarzustellen, dass mRNA-Impfstoffe nicht als gentechnisch veränderte Organismen gelten. Wir gehen davon aus, dass die Verordnung für andere Impfstoffe gedacht war, wie z.B. Impfstoffe, die "abgeschwächte Viren oder lebende Vektoren enthalten, die unter die Definition von GVO fallen können".

[Kommentar tkp: Das stimmt einfach nicht. Natürlich wurden die Spike-Proteine gentechnisch verändert, damit sie die gewünschten Eigenschaften erhalten. Es werden Teile gentechnisch ausgeschnitten und zum Beispiel Pseudo-Uridin eingefügt.

Gentechnik Verordnung: TKP hatte am 5. August 2020 über die Änderung der Gentechnik Verordnung der EU berichtet. Das EU-Parlament hat der neuen Regelung am 10. Juli zugestimmt, der Rat (Ministerrat) am 14. Juli. Die neue Richtlinie tritt am 17. Juli in Kraft. Der etwas sperrige Titel lautet:

"VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) und deren Abgabe"

Weiter heißt es in der Verordnung:

"Angesichts des beispiellosen gesundheitlichen Notlage aufgrund der COVID-19-Pandemie muss der Schutz der öffentlichen Gesundheit Vorrang erhalten. Daher ist es erforderlich, für die Dauer der COVID-19-Pandemie oder solange COVID-19 eine gesundheitliche Notlage darstellt, eine befristete Ausnahme von den Anforderungen im Hinblick auf eine vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung … zu gewähren. Die Ausnahme sollte auf klinische Prüfungen mit GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 beschränkt sein. Solange die befristete Ausnahmeregelung gilt, sollten die Umweltverträglichkeitsprüfung … keine Voraussetzung für die Durchführung dieser klinischen Prüfungen sein."]

Wir können Ihnen jedoch Informationen über den Stand der Umweltverträglichkeitsprüfungen für Comirnaty und Spikevax geben.

Zum Zeitpunkt der ursprünglichen Zulassungen von Comirnaty und Spikevax stellte der CHMP in seinen veröffentlichten Bewertungsberichten fest, dass es aufgrund ihrer Beschaffenheit unwahrscheinlich ist, dass "Impfstoffe und Lipide zu einem ein erhebliches Risiko für die Umwelt darstellen". Der Ausschuss stellte ferner fest, dass es akzeptabel ist, wenn
in den Zulassungsanträgen keine Studien zur Umweltrisikobewertung
vorgelegt werden. Weitere Informationen finden Sie in den veröffentlichten Bewertungsberichten auf der Website der EMA und die CHMP-Leitlinie über die Umweltverträglichkeitsbeurteilung von Arzneimitteln für
Menschliche Nutzung.

Auf der Grundlage der Verordnung implizieren Sie auch, dass die Unternehmen nach dem Ende des Notstands im Bereich der öffentlichen Gesundheit nun eine vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung für angepasste Impfstoffe vorlegen sollten.

Nachdem wir klargestellt haben, dass es sich bei den Impfstoffen nicht um GVO handelt und die Verordnung daher nicht anwendbar ist, möchten wir auch klarstellen, dass es sich bei den angepassten Impfstoffen nicht um neue Impfstoffe handelt, deren Zulassung von der der ursprünglich zugelassenen Impfstoffe getrennt ist. Theoretische Umweltrisiken, die sie
Umweltrisiken, die sie mit sich bringen, werden als dieselben wie die der ursprünglich zugelassenen Impfstoffe angenommen.

Außerdem genehmigen die nationalen Behörden die klinischen Versuche in der EU und sind daher die Behörden, die vor Beginn einer klinischen Prüfung die erforderlichen Umweltrisikobewertungen erhalten.

4. Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität von Impfstoffen

Sicherheit

Als Antwort auf Ihre Anmerkungen zur Sicherheit der Impfstoffe möchten wir darauf hinweisen, dass die EMA und die nationalen Behörden kontinuierlich die Daten über gemeldete Nebenwirkungen überwachen . Außerdem ist es auch wichtig klarzustellen, dass ein Bericht über eine vermutete Nebenwirkung an sich kein Beweis dafür ist, dass ein Impfstoff die betreffende Nebenwirkung verursacht hat.

Solche unerwünschten Ereignisse können bei geimpften Personen aus anderen Gründen auftreten, ebenso wie bei ungeimpften Menschen. Da ein großer Teil der Allgemeinbevölkerung geimpft wurde, erwarten wir viele Berichte über Erkrankungen, die bei oder kurz nach der Impfung auftreten.

Um festzustellen, ob ein Impfstoff ein Ereignis verursacht hat, müssen die Behörden alle relevanten Daten bewerten, einschließlich der Daten, die darauf hinweisen könnten, dass die Krankheit bei geimpften oder kürzlich geimpften Personen häufiger auftritt als bei anderen.

Wie aus den Produktinformationen für beide Impfstoffe hervorgeht, sind die meisten Nebenwirkungen leicht, obwohl auch schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten können. Sie weisen auf das Risiko von Myokarditis und Perikarditis hin, das von der EMA bewertet und in der Produktinformation beschrieben wurde. Alle Sicherheitsinformationen sollten sorgfältig geprüft werden, bevor eine Impfung verabreicht oder empfohlen wird.

Wirksamkeit

Sie sagen, dass "eine grundlegende Anforderung an einen Impfstoff darin besteht, eine langfristige Immunität zu stimulieren", und stellen fest "Wenn ein Impfstoff nur für weniger als ein Jahr Schutz bietet, erfüllt er dieses entscheidende Kriterium nicht". Wir entnehmen Ihrem Kommentar, dass kein Impfstoff zugelassen werden sollte, ohne dass ein langfristiger Schutz nachgewiesen ist.

Ein langfristiger Schutz ist zwar immer wünschenswert, aber eine solche Anforderung hätte schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit haben und gefährdete Menschen in Gefahr bringen. Der Nachweis eines Langzeitschutzesist möglicherweise auch nicht durchführbar und wird im Fall von COVID-19 durch die Entwicklung von SARS-CoV-2 erschwert, eine Situation, die wir auch bei der Influenza beobachten.

Wenn die EMA die Zulassung eines Impfstoffs empfiehlt, stellt sie Informationen über die von ihr bewerteten Daten zur Verfügung, um Impfbehörden und Angehörigen der Gesundheitsberufe dabei zu helfen, Empfehlungen für die die breite Öffentlichkeit auszusprechen.

Qualitative und quantitative Eigenschaften

In Ihrem Abschnitt "Mangel an erklärten qualitativen und quantitativen Eigenschaften" beziehen Sie sich auf den Mangel an Daten zur Verhinderung der Übertragung und nicht auf die qualitativen und quantitativen Eigenschaften der Impfstoffe. Auf die Frage der Übertragbarkeit sind wir oben eingegangen.

Qualität der eingereichten Unterlagen

In Ihrer Argumentation gegen die Zulassungen der Impfstoffe verweisen Sie auf "Unregelmäßigkeiten und Rechtswidrigkeiten bei
Änderung der Einstufung von Arzneimitteln" und "Änderungen im Verfahren der fortlaufenden Überprüfung und der bedingten
Zulassungsverfahren sowie auf Änderungen der Definitionen von Impfstoffen und Immunität". In den folgenden Abschnitten gehen wir auf diese Bedenken ein, soweit wir das können.

Sie haben auch einen BMJ-Artikel von Paul D. Thacker über Ventavia zitiert, ein Auftragsforschungsunternehmen das an einigen klinischen Prüfzentren für Comirnaty gearbeitet hat.

Die EMA untersuchte in enger Zusammenarbeit mit der US Food and Drug Administration (FDA) prüfte die Angaben im BMJ und kam zu dem Schluss, dass die festgestellten Mängel die Qualität und Integrität der Daten der wichtigsten Comirnaty-Studien nicht gefährden und keine Auswirkungen auf die Nutzen-Risiko der Bewertung haben.

Die Hauptstudie, die die Zulassung von Comirnaty unterstützte, umfasste rund 44 000 Personen und wurde an etwa 150 Standorten in aller Welt durchgeführt. Bei Ventavia wurden etwa 1.000 Probanden an 3 Standorten
in den Vereinigten Staaten engagiert, was weniger als 3% der gesamten Studienpopulation entspricht. Die Probleme betrafen einen dieser drei Standorte und betrafen hauptsächlich einen Mangel an geschultem Personal, der zu Mängeln wie Verzögerungen bei der Dateneingabe und der Beantwortung von Fragen führte. Der Zulassungsinhaber auditierte das Unternehmen Ende 2020, und es wurden Abhilfemaßnahmen ergriffen, einschließlich Besuche und die Einstellung von zusätzlichem Personal. Diese Maßnahmen wurden als angemessen erachtet.

Ventavia rekrutierte auch Teilnehmer für Studien zur Anwendung von Comirnaty bei Kindern und als Auffrischungsimpfung (die etwa 1,6 % bzw. 3,5 % der gesamten Studienpopulation ausmachen). Wie bei der Hauptstudie prüfte die EMA die relevanten Daten und kam zu dem Schluss, dass die an dem betreffenden Standort gemeldeten Probleme keine Auswirkungen auf die Bewertung des Nutzens und der Risiken des Impfstoffs für diese Anwendungen haben. Die Abhilfemaßnahmen wurden ergriffen, bevor die Rekrutierung von Teilnehmern für die späteren Studien begann.

Zusammenfassungen der Produktmerkmale und Packungsbeilagen

Sie stellen fest, dass die Zusammenfassungen der Produktmerkmale (SmPCs) für Comirnaty und Spikevax "so umfangreich sind, dass sie sowohl für Ärzte als auch für Bürger de facto unleserlich geworden sind und eine informierte Zustimmung unmöglich machen". Sie weisen auch auf ein ähnliches Problem mit den Packungsbeilagen hin.

Diese Unterlagen sind in der Tat umfangreicher geworden, da neue Stärken und neue angepasste Impfstoffe zugelassen wurden. Die EMA prüft derzeit Möglichkeiten zur Verbesserung der Informationen in und Packungsbeilagen zu verbessern, und zwar nicht nur für COVID-19-Impfstoffe, sondern für alle Arzneimittel, die zentral in der EU bewertet werden. Wir suchen auch nach anderen Möglichkeiten, Informationen in Fragen und Antworten (Q&A)-Dokumenten (so genannte Arzneimittelübersichten) in Laiensprache zu präsentieren.

Gute Herstellungsverfahren

Sie beziehen sich auf E-Mails, die von Hackern veröffentlicht wurden, und einige beziehen sich auf die Qualität der Comirnaty. Es ist wichtig festzuhalten, dass bei der Bewertung von Arzneimitteln Fragen auftauchen, die geklärt werden müssen, bevor die EMA eineZulassung empfehlen kann. Eine Sammlung von ausgewählten E-Mails kann kein genaues oder vollständiges Bilddavon geben, um welche Probleme es sich handelte oder wie sie gelöst wurden. In diesem Fall betraf das Problem die mRNA Integrität (d. h. die Frage, ob die mRNA im Impfstoff wie erwartet intakt blieb).

Obwohl einige verkürzte mRNA-Stücke im Impfstoff gefunden wurden, kam der CHMP 2020 zu dem Schluss, dass "die vorgeschlagenen Spezifikationen für die RNA-Integrität und die 5'-Cap als wissenschaftlich gerechtfertigt und akzeptabel angesehen werden. Dennoch werden zusätzliche Daten zur Vervollständigung der Charakterisierung des Wirkstoffs und des Fertigarzneimittels und unter Berücksichtigung der klinischen Erfahrung als wichtig erachtet, um die Angemessenheit dieser Spezifikationen zu bestätigen, und diese Daten sollten nach der Zulassung als besondere Auflagen für die Genehmigung für das Inverkehrbringen vorgelegt werden".

[Kommentar tkp: "Tatsächlich sind Anteile von bis 50% solcher mRNA-Bruchstücke sowie andere teils massive Verunreinigungen in den ausgelieferten Präparaten festgestellt worden. Die Behauptung "einige" ist schlicht falsch. Welche Auswirkungen auf die geimpfte Person diese Bruchstücke haben können wurden nie untersucht, massive gesundheitliche Schäden sind daher nie ausgeschlossen worden."]

Das Unternehmen hat inzwischen alle geforderten Informationen vorgelegt, und die spezifischen Verpflichtungen wurdenerfüllt. Der CHMP hat die neuesten vom Unternehmen vorgeschlagenen Spezifikationen akzeptiert.

5. Rechtlicher Status der EU-Zulassungen von Comirnaty und Spikevax

Sie haben eine Reihe von Bedenken hinsichtlich der EU-Verordnungen und -Richtlinien geäußert. Sie stellen die ursprünglichen bedingten Zulassungen von Comirnaty und Spikevax in Frage, da Sie der Meinung sind, dass die Verordnungen (EU) 2019/57, die Verordnung (EU) Nr. 2020/10438 und die Verordnung (EU) Nr. 2021/7569 den festgelegten Rahmen nicht erfüllen:

- zur Umweltverträglichkeitsprüfung und Berichterstattung in der Verordnung (EU) Nr. 2001/1810 und der Richtlinie 2009/41/EG11;

- für die Sicherheit von Arzneimitteln gemäß der Richtlinie 2001/83/EG12, der Richtlinie der Kommission 2003/63/EG13 und der Verordnung (EG) Nr. 1394/200714;

- über die Erteilung einer Unionslizenz gemäß der Verordnung (EG) Nr. 2004/72615 und Verordnung (EG) Nr. 2008/123416.

Sie erklären auch, dass die Änderungen in der Verordnung (EU) 2019/5 "nicht dazu verwendet werden sollten, den Rahmen der bestehenden Einstufung und Kategorisierung zu sprengen, sondern nur eine Klarstellung zuzulassen. Es dürfen keine Kategorien hinzugefügt werden, die mit dem derzeitigen System in Konflikt stehen, dafür sind umfassende Rechtsvorschriften erforderlich.

Des Weiteren stellen Sie fest, dass "die Hinzufügung von Codes/Sequenzen" in der Verordnung (EU) Nr. 2021/756 "im Widerspruch mit der Klassifizierung und Kategorisierung" der Richtlinie 2001/83/EG, der Richtlinie 2003/63/EG und der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 steht.

Sie behaupten auch, dass Teile der Verordnung (EU) Nr. 2020/1043 (über Versuche mit GVO für COVID- 19) und der Verordnung (EU) Nr. 2021/756 (über Änderungen der Zulassungen von Coronavirus-Impfstoffen) "gegen die Artikel 141 und 168" des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union verstoßen. Außerdem behaupten Sie, dass die Verordnung (EU) 2019/5 gegen Artikel 290(1) des Vertrags verstoßen.

Wir sehen diese Bedenken als mit den Verordnungen und Richtlinien selbst zusammenhängend an. Obwohl die EMA an diese gebunden ist, sind wir nicht in der Lage, uns zur Angemessenheit von Verordnungen oder Verordnungen oder Richtlinien des Parlaments und des Rates oder zu deren Vereinbarkeit mit dem Vertrag zu äußern.

In Bezug auf die Verlängerung von Zulassungen stellen Sie fest, dass die Verordnung (EU) Nr. 2021/756 (über Änderungen der Zulassungen von Influenza- und Coronavirus-Impfstoffen) nach den Zulassungen von Comirnaty und Spikevax erlassen wurde. Daraus ergibt sich, dass die Verordnung nicht für angepasste Comirnaty- und Spikevax-Impfstoffe gilt. Bitte beachten Sie, dass der Text der Verordnung Verordnung eindeutig anerkennt, dass "auf der Grundlage der wissenschaftlichen Bewertung durch die Europäische Arzneimittelagentur hat die Kommission bisher mehrere COVID-19-Impfstoffe zugelassen", und die Verordnung sieht Änderungen der Zulassungen für diese und künftige Impfstoffe vor.

Sie verweisen auch auf Artikel 19 der Verordnung (EG) Nr. 2008/1234 (über Änderungen), in dem es heißt heißt es: "Für eine Erweiterung wird entweder eine Genehmigung für das Inverkehrbringen nach demselben Verfahren wie für die Erteilung der ursprünglichen Genehmigung für das Inverkehrbringen, auf die sie sich bezieht, oder sie wird in diese Genehmigung für das Inverkehrbringen aufgenommen". Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel nicht ausschließt, dass man sich auf einschlägigen Daten aus der ursprünglichen Genehmigung für das Inverkehrbringen beruft. Außerdem wurde, wie oben erwähnt, die Zulassung der angepassten Impfstoffe für Comirnaty und Spikevax unter die Verordnung (EU) Nr. 2021/756, mit der die Verordnung (EG) Nr. 2008/1234 geändert wird, abgedeckt.

In Bezug auf Artikel 1 Absatz 4 der Richtlinie 2001/83/EG werden Impfstoffe als Mittel zur Erzeugung von aktiven Immunität gelistet. Sie sagen, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass diese Impfstoffe Immunität (d.h. Schutz gegen Infektionen oder Krankheiten) erwirken.

Es stimmt, dass der Schutz im Laufe der Zeit nachlässt, da sich das Virus selbst weiterentwickelt, und dies ist einer der Gründe, warum angepasste Impfstoffe zugelassen wurden. Es ist zu beachten, dass Menschen mit SARS-CoV-2 mehrmals mit dem Virus in Kontakt kommen können und eine wiederholte Exposition das Risiko einer Infektion auch bei geimpften Personen erhöhen kann.

Die COVID-19-Impfstoffe bieten auch Schutz vor schweren Erkrankungen, einschließlich Krankenhausaufenthalten. Dies ist besonders wichtig für gefährdete Personen, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind.

Sie erklären auch, dass "ein Impfstoff ein Antigen enthalten muss; dieses Antigen erfordert eine eigene Registrierung in der Impfantigen-Stammdokumentation (VAMF)", wie in der Richtlinie 2003/63/EG festgelegt. "Der Grund für diese Methode", so sagen Sie, "ist, dass Homogenität und Qualität sowie die aktive Dosis pro Behandlung bestimmt werden können. Dies ist bei kodierenden Sequenzen nicht der Fall".

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass bei mRNA-Impfstoffen das Antigen (das Partikel, das eine Immunreaktion auslöst) nicht der mRNA-Wirkstoff selbst ist, sondern das nach der Impfung gebildete Spike-Protein.

Wir möchten jedoch klarstellen, was ein VAMF ist. Die EU-Rechtsvorschriften sehen die Möglichkeit vor, alle erforderlichen Informationen über ein Impfstoffantigen als VAMF vorzulegen (d.h. als eigenständigen Teil des Dossiers des Zulassungsantrags für einen Impfstoff). Ein VAMF ist besonders nützlich, wenn ein bestimmtes Impfstoffantigen in verschiedenen Impfstoffen verwendet wird. In solchen Fällen können die Behörden mit einer einzigen Bewertung eines VAMF dasselbe Antigen, das in mehreren Impfstoffen verwendet wird, gleichzeitig bewerten. Das VAMF-System zielt daher nur darauf ab, die Bewertung von Impfstoffen zu vereinfachen, und die Verwendung von VAMFs ist optional. Wenn die Option eines VAMF nicht genutzt wird, müssen die Unternehmen wie bei jedem anderen wie bei jedem anderen Arzneimittel die relevanten Informationen über das Impfstoffantigen direkt in das betreffende MAA-Dossier aufnehmen.

Weitere Informationen finden Sie in der Guideline on Requirements for Vaccine Antigen Master File (VAMF) Certification auf der Website der EMA.

6. EMA-Reflexionspapiere

Bezugnehmend auf das Reflexionspapier der EMA zur Klassifizierung von Arzneimitteln für neuartige Therapien und das Reflexionspapier der EMA über Kriterien, die bei der Bewertung eines neuen Wirkstoffstatus von biologischen Stoffen, argumentieren Sie, dass mRNA ein Beispiel für Gentherapie ist und daher jede signifikante Änderung der Sequenz von mRNA einen neuen Antrag erfordert.

Wie Sie in Ihrem Schreiben anmerken, werden in der Richtlinie 2009/120/EG der Kommission Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten nicht als Gentherapie berücksichtigt, da das Ziel der Impfung nicht der Wiederherstellung, Korrektur oder Veränderung menschlicher Gene dient. Außerdem sind die Verlängerungen der Zulassungen von COVID-19-Impfstoffen durch die Verordnung (EU) Nr. 2021/756 abgedeckt.

Schließlich berücksichtigen wir Ihre Forderung nach sofortigen Maßnahmen zur Aussetzung der Genehmigungen für das Inverkehrbringen von Comirnaty und Spikevax, einschließlich der Zulassungen der angepassten Impfstoffe gegen die Omicron XBB.1.5 Subvariante.

Der CHMP der EMA kann die Aussetzung der Zulassungen nur dann empfehlen, wenn die Beweise zeigen dass die Risiken den Nutzen überwiegen. Die Beweise zeigen weiterhin, dass die Impfstoffe einen Schutz bieten, was besonders für gefährdete Menschen wichtig ist. Die Streichung dieser Impfstoffe als Option für die EU-Mitgliedstaaten und die Angehörigen der Gesundheitsberufe ohne gebührende Berücksichtigung der verfügbaren Daten wäre daher ein großer Bärendienst für die EU und die öffentliche Gesundheit.

Ich möchte Ihnen für Ihr Schreiben an die Agentur danken und hoffe, dass diese Antwort Ihre Bedenken ausräumt.

Mit freundlichen Grüßen, Emer Cooke, Geschäftsführende Direktorin

[Kommentar: Emer Cooke war zuvor für den europäischen Dachverband der Pharmalobby tätig. Zu den Mitgliedern des Dachverbands gehören unter anderem AstraZeneca und Johnson & Johnson.Geschäftsführerin des EU-Pharmalobby Konzerns]

*** Ende Übersetzung

Kommentar dazu auf tkp


20.11.2023 mRNA-Impfung: Behörden überlassen Analysen den Herstellern

Auch in Deutschland wurde DNA im Pfizer-Impfstoff entdeckt. Swissmedic, deutsche und EU-Behörde machten keine eigenen Analysen.

Mitte September 2023 machte der US-Molekularbiologe Philipp Buckhaults vor einem Senatsausschuss von South Carolina brisante Aussagen: Die mRNA-Impfungen, die dort während der Corona-Pandemie verimpft worden seien, enthielten grosse Mengen an fremder DNA, die dort nicht hineingehörten. Das hätten seine eigenen Analysen und die von Kollegen ergeben. 

Der Befund stelle ein potenzielles Krebsrisiko dar, falls sich DNA-Stücke an ungünstiger Stelle ins Erbgut von Zellen integrieren würden, warnte Buckhaults. «Sie sollten alarmiert sein über den Zulassungsprozess, der es ermöglichte, dass DNA in den Impfstoff geriet», sagte er zu den Mitgliedern des Ausschusses (Infosperber berichtete). 

Swissmedic sei bekannt, dass die mRNA-Impfstoffe DNA-Reste enthalten würden, antwortet die Behörde auf Anfrage. Die DNA-Reste stammen aus Bakterien, die beim Herstellungsprozess eingesetzt werden. Diese Bakterien produzieren die mRNA für den Impfstoff.

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21.11.2023 Europäische Aufsichtsbehörde bestätigt: Keine Offenlegung von DNA-Sequenz in mRNA-Impfstoff durch BioNTech

Bekanntlich haben verschiedene Forscher herausgefunden und nachgewiesen, dass die für die Massenproduktion der mRNA-Präparate von Pfizer/BioNTech und Moderna verwendeten Verfahren erstens andere sind als die für klinische Versuche und zweitens erhebliche Verunreinigungen enthalten. Reste von Plasmid-DNA aus der Prozess 2 Herstellung sind in allen COVID-19 Impfungen von Pfizer und Moderna mit bis zu 4,27 ng/Dosis vorhanden. Pfizer enthält mehr amplifizierbare DNA als Moderna und alle Pfizer-Proben enthalten den SV40-Promotor-Enhancer.

Es war den Regulierungsbehörden wie der EMA von Anfang an bekannt, dass die Massenherstellung mit einem anderen Verfahren (Prozess 2) erfolgt, als bei den klinischen Tests. Man hatte auch Auflagen für die Beibringung weiterer Informationen an die Hersteller erteilt. Wie TKP in einem Bericht am 9. Deuember 2021 gezeigt hatte, waren diese aber nach einem Jahr noch immer nicht erfüllt. Obwohl mittlerweile mehrfach nachgewiesen wurde, dass die Verunreinigungen ein erhebliches Ausmaß erreichen, wird von den europäischen Behörden behauptet, dass die von der Sequenz hinterlassenen Fragmente ein akzeptables Niveau haben.

"Der Pfizer-Partner BioNTech hat eine DNA-Sequenz in seinem COVID-19-Impfstoff nicht deklariert", wie eine europäische Aufsichtsbehörde bestätigt hat.

"Während die vollständige DNA-Sequenz des Plasmid-Ausgangsmaterials im ursprünglichen Zulassungsantrag für Comirnaty angegeben wurde, hat der Antragsteller die SV40-Sequenz nicht speziell hervorgehoben", teilte die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) der Epoch Times in einer E-Mail mit.

Zum Artikel von tkp


25.11.2023 Corona-Leaks: Ein unsichtbarer Elefant im Dunkeln

Der GPK-Bericht zu den Corona-Leaks liefert keine relevanten Ergebnisse, weil er von Anfang an die falschen Fragen stellte.

Eine Arbeitsgruppe der Geschäftsprüfungskommission sollte herausfinden, wer hinter den häufigen Indiskretionen zu den Corona-Massnahmen steckte. Und was ist das Ergebnis? «Eine heisse Spur und keine Täter», titelt am 18. November der Zürcher Tages-Anzeiger und widerspricht sich dann im Artikel selbst mit der Feststellung, der CEO der Ringier-Gruppe habe sich während der Pandemie «immer wieder mit Ideen an Bersets Departement gewandt, beispielsweise zur Unterstützung der Impfkampagne oder beim Covid-Zertifikat.»

Eine Pipeline unter Wasser zwischen Regierung und Ringier-Medien: Das ist der Tatbestand. Und darüber wäre zu urteilen. Collusion heisst das im angelsächsischen Strafrecht: das illegale, geheime, gemeinsame Vorgehen zum Schaden Dritter. Wenn eine Regierung und eine Mediengruppe sich unlauterer Methoden wie Amtsgeheimnisverletzung bedienen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen, ist dies rechtswidrig. Die entscheidende Frage, die hier zur Debatte stand, ist aber nicht die juristische, wer was wann und wo geleakt hat, sondern eine politische Frage. Diese lautet: Welche Folgen hat es für eine Gesellschaft, wenn führende Medien sich der Regierung andienen und ihre Vorgaben gehorsam umsetzen, statt sie zu prüfen und anzugreifen, wo sie unvernünftig oder falsch sind. Wahrheitssuche ist Pflicht der Medien. 

Im Januar 2022 wurde bekannt, dass der Ringier-CEO Marc Walder alle Redaktionen seines internationalen Medienunternehmens angewiesen hatte, die Corona-Massnahmen der Regierung zu unterstützen. Walder wörtlich: «Wir wollen die Regierung unterstützen durch unsere mediale Berichterstattung, [so] dass wir alle gut durch die Krise kommen.» Das Thema Kritik der Massnahmen war damit vom Tisch. Wer sich aber als Partei in einen Konflikt einschaltet, kann nicht mehr unabhängig informieren. 

Komplizenschaft zwischen Regierung und Medien ist das Ende der Demokratie

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27.11.2023 Übersterblichkeit 31.03.-31.10.2023

Ich habe einige europäische Länder, dazu die USA, Singapur und Taiwan gegenübergestellt. Bei allen Ländern ist in dieser Periode eine signifikante Übersterblichkeit nachgewiesen. Über deren Ursache weiss man bisher nichts. Die Medien und Regierungen schweigen sich darüber weitgehend aus. Die folgende Grafik stammt von OurWorldInData.org:

Grafik

Weshalb wird darüber kaum geschrieben bzw. fachlich diskutiert? Gibt es eventuell einen Zusammenhang mit den Covid-19-Injektionen? Hier der Verlauf der Injektionen pro Kopf der selben Länder wie oben, ebenfalls aus OurWorldInData.org:

Grafik


27.11.2023 Was sagt die CDC zur Sicherheit der Covid-19 Injektionen?

Die CDC berichtet per heute zur "Safety of COVID-19 Vaccines":

*** Beginn Übersetzung

Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe

Die COVID-19-Impfstoffe wurden - und werden weiterhin - der intensivsten Sicherheitsüberwachung in der Geschichte der USA unterzogen. Die Hunderte Millionen von COVID-19-Impfstoffen, die in den Vereinigten Staaten bereits verabreicht wurden, und die Milliarden von Impfstoffen, die weltweit verabreicht wurden, zeigen, dass sie sicher und wirksam sind.

Nebenwirkungen

Unerwünschte Ereignisse

*** Ende Übersetzung

Frage: Wie verträgt sich die Aussage, die Covid-19-"Impfstoffe" seien sicher mit den Angaben zu den Nebenwirkungen und den unerwünschten Ereignissen?

Trotz den obigen Angaben empfiehlt die CDC hier:

Grafik

 

*** Beginn Übersetzung

Was Sie wissen müssen

*** Ende Übersetzung

Kommentar: Man muss sich das vorstellen: dass trotz der erwähnten "Nebenwirkungen" und "unerwünschten Ereignissen" solches empfohlen wird - ganz besonders dass Menschen ab 6 Monaten bis 4 Jahren "mehrere Dosen" erhalten sollen, Menschen ab 5 Jahren mindestens 1 Dosis... Kinder, Jugendliche, Erwachsene...


27.11.2023 Corona-Lockdown: Falsche Prognosen der Regierungsberaterin

Die Physik-Professorin Viola Priesemann legitimierte strenge Massnahmen in Deutschland. Grosse Medien beriefen sich darauf.

«Die Auflagen wirken», titelte die «Süddeutsche Zeitung» im April 2020 und stützte sich dabei auf mathematische Modellrechnungen der deutschen Physikerin Viola Priesemann und ihrer Arbeitsgruppe. Diese würden «zeigen, dass die frühen Massnahmen, vor allem Schulschliessungen und Absage von Grossveranstaltungen, bereits Wirkung zeigen», schrieb die «Süddeutsche Zeitung».

Die «Massnahmen», das waren: 

Ganz Deutschland befand sich damals im Lockdown, sieben lange Wochen. Von Anfang an stellte sich die Frage, wie nützlich diese Massnahmen waren. 

Zu Gast bei Lanz, bei Illner und in den Nachrichten

«Wir können zeigen, dass alle drei Massnahmenpakete die Zunahme der Infektionen klar bremsen konnten. Aber erst durch das weitreichende Kontaktverbot gingen die Fälle dann deutlich zurück», zitierte «Der Spiegel» Mitte Mai 2020 Viola Priesemann unter dem Titel «So effektiv ist die deutsche Pandemie-Politik». Erst «strenge Regeln zur Kontaktbeschränkung brachten den Durchbruch» bezüglich der Infektionszahlen, hielt «Der Spiegel» fest und berief sich dabei auf Priesemanns Team: «Die Forscher legen nachvollziehbar dar, wie sich das Ergebnis der Beschränkungen jeweils etwa zwei Wochen nach ihrer Verkündung in den Fallzahlen zeigte.»

Im Idealfall lässt sich mit einem Modell, wie Priesemann es präsentierte, der weitere Verlauf der Infektionswelle vorhersagen – ein wichtiger Hinweisgeber für die Politik.

Priesemann beriet nicht nur die deutsche Regierung, die Physikerin wurde auch in den Medien zum Shooting-Star. Sie war Gast bei «Markus Lanz» und «Maybrit Illner», sie kam unter anderem in den «ARD»-Tagesthemen zu Wort, in den «ZDF» Nachrichten, in der Sendung «Berlin direkt», beim «NDR», im «Deutschlandfunk» und sie wurde in grossen Printmedien zitiert.

Doch bis zur Pandemie hatte sich Priesemann nicht – wie etwa der niederländische Mathematiker Odo Diekmann – mit Infektionsausbrüchen befasst, sondern mit Neurowissenschaft.

«Die politischen Entscheidungsträger informieren»

Am 15. Mai 2020 veröffentlichten Priesemann und ihre Kollegen ihre Modellrechnungen in der Wissenschafts-Zeitschrift «Science». «Mit diesem Ansatz können die Wirkungen von Massnahmen zeitnah beurteilt werden. Künftige Eingriffe und Lockerungen von Beschränkungen können […] modelliert werden, was kurzfristige Prognosen für die Fallzahlen ermöglicht», lobten Priesemann und ihre Kollegen ihren Ansatz. Er könne «dazu beitragen, die Effizienz von Massnahmen in anderen Ländern zu ermitteln und die politischen Entscheidungsträger hinsichtlich der Verschärfung, Lockerung und Auswahl geeigneter Massnahmen zu informieren.»

Dieser Artikel kam wie gerufen. Er legitimierte wissenschaftlich, was die deutsche Bundesregierung beschlossen hatte. Priesemanns Modellierung zeigte eindrücklich, wie die angeordneten Massnahmen die Ausbreitung des Virus stufenweise reduzierten. Damit untermauerte die Physikerin den Nutzen und Sinn des Lockdowns, der fast das gesamte öffentliche Leben in Deutschland zum Erliegen brachte.

«Dieser «Science»-Artikel ist von vorn bis hinten verkehrt. Das ist nicht haltbar. Durch das Festhalten an falschen Modellen stehen Leben auf dem Spiel.»

Simon Hegelich, Professor für politische Datenwissenschaft an der TU München

Dumm nur, dass andere Wissenschaftler nicht nachvollziehen konnten, was Priesemann und ihr Team da berechnet hatten. «Dieser «Science»-Artikel ist von vorn bis hinten verkehrt. Das ist nicht haltbar», sagt Simon Hegelich, Professor für politische Datenwissenschaft an der TU München. Er beriet während der Pandemie die Bayrische Landesregierung und habe sich intensiv bemüht, Priesemanns Modell zu bestätigen. Doch das sei ihm nicht gelungen, sagt Hegelich. Er frage sich inzwischen sogar, ob da so lange herumgepröbelt worden sei, bis das gewünschte Ergebnis herauskam. «Frau Priesemann hatte grossen Einfluss darauf, wie es in dieser Pandemie weiterging. Der «Science»-Artikel hat sicherlich auch ihrer Karriere geholfen», vermutet Hegelich. In seinem Blog legte er seine Kritik ausführlicher dar.

Priesemanns Berechnungsmodell, «liefert keinen Beweis für die Effektivität der politischen Massnahmen in Deutschland und sollte deshalb auch nicht für die Politikberatung verwendet werden. Durch das Festhalten an falschen Modellen stehen Leben auf dem Spiel», warnten Hegelich und ein Kollege im Juli 2021 in einem Online-Leserbrief an «Science».

Die Behauptung von Priesemann wurde durch Analysen anderer Wissenschaftler «nicht gestützt»

Zu den ersten Kritikern in dieser Leserbriefspalte gehörte auch Helmut Küchenhoff, Professor am Institut für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Küchenhoff und seine Kollegen wiesen darauf hin, dass die Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) etwas ganz anderes zeigten als Priesemanns Berechnungen. Laut dem RKI waren die Fallzahlen schon ab dem 19. März 2020 rückläufig, als Priesemanns Modell noch einen Anstieg zeigte.

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28.11.2023 Ergänzung zum obigen Eintrag mit dem Titel "03.10.2023 Pfizer, process 2"

Professor Bhakdi zeigt einen Videoausschnitt aus einem Gespräch des WEF mit Stéphane Bancel, dem CEO von Moderna.

Bhakdi zeigt auf, dass es zwei Wege zur Produktion der MRNA-Injektionen gegeben hat. Beim 1. Weg wurden die Injektionen künstlich und computergesteuert erzeugt. Diese waren in begrenzten Stückzahlen, jedoch von relativ hoher Qualität. Diese Stoffe wurden für die Notzulassung vorgelegt. Da allerdings für eine massenhafte Durch-"Impfung" der Bevölkerung der 1. Weg zu wenig Material produziert, wurde der 2. Weg für die Produktionsmassen gewählt. Dieser Weg wurde den Gesundheitsbehörden jedoch nicht zur Bewilligung vorgelegt. Der zweite Weg wäre von ähnlicher Qualität, wenn entsprechende Qualitätssicherungsmassnahmen gewählt würden. Das war jedoch offensichtlich nicht der Fall, weil die untersuchten Dosen dieser Produktionschargen eine hohe Zahl an Plasmiden von E.coli (Kolibakterien) beinhalten. E.coli wird für die Produktion des 2. Wegs benutzt.

zum Kurzvideo mit Prof. Bhakdi


02.12.2023 Kolumbiens Gesundheitsminister: Bevölkerung „Experiment“ ausgeliefert

Indem man die mRNA-Stoffe ins Land gelassen habe, habe man Kolumbiens Bevölkerung dem “größten Experiment der Menschheitsgeschichte” ausgeliefert. Man spiele mit dem Leben der Bevölkerung. Das sagte der Gesundheitsminister Kolumbiens am Dienstag vor dem Senat. 

In Kolumbien hat der Gesundheitsminister eine heftige Debatte ausgelöst. In einer leidenschaftlichen Rede richtete er über die mRNA- Behandlung. Die Kolumbianer seien an das größte „Experiment, das in der gesamten Geschichte der Menschheit durchgeführt wurde“, ausgeliefert worden. Es sei Zeit damit aufzuhören, mit dem Leben der Bevölkerung des Landes zu spielen.

Guillermo Alfonso Jaramillo trat vor der ersten Kommission des Senats der Republik auf. Die gesamte, knapp einminütige Rede ist äußerst sehenswert. Der Satz, der heftigste im Land eingeschlagen ist? “Jeder geimpfte Kolumbianer hat zum größten Experiment beigetragen, das jemals in der Geschichte der Menschheit durchgeführt wurde.”

mRNA als Gefahr und Experiment

„Wir spielen mit den Leben der Kolumbianer“, begann der Minister seine feurige Rede, „Wir können nicht Teil eines Experiments sein. Alle von uns, die geimpft sind – mit der Ausnahme jener, die Sinovac (der chinesische Covid-Impstoff, Anm.) geimpft bekommen haben, ich habe drei Mal Sinovac, aber alle Impfstoffe mit neuer Technologie sind hier ohne Erlaubnis her gekommen – wurden zu einem Experiment. Alle Kolumbianer, die geimpft wurden, dienten dem größten Experiment, das in der gesamten Geschichte der Menschheit durchgeführt wurde. Wir können nicht damit fortfahren, mit der kolumbianischen Bevölkerung, zu experimentieren und noch viel weniger mit den Indigenen, den Schwarzen, den Ärmsten des Landes, den Bauern.

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03.12.2023 Pfizer-Covid-Spritzen bringen rumänischen Ex-Premier unter Druck

Die rumänische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen Premierminister des Landes. Er habe Covid-Impfdosen von Pfizer um rund 1 Milliarde Euro bezogen, die nie gebraucht wurden.

Überall auf der Welt landet die Pfizer-mRNA-Behandlung im Müll. Mal mehr, mal weniger. In der EU besonders viel, denn die EU-Kommission hat einen langfristigen Vertrag mit Pfizer abgeschlossen – mit Milliarden Impfdosen für Europa.

Amtsmissbrauch bei Kauf der mRNA-Shots?

Während sich Polen besonders wehrt, den Stoff weiter zu beziehen (und deshalb von Pfizer nun geklagt wird), gibt es auch in Rumänien Bewegung. Am Mittwoch hat der rumänische Senat den Weg für die Staatsanwaltschaft frei gemacht, gegen Florin Citu, Rumäniens Premierminister von Ende 2020 bis November 2021, zu ermitteln. Der Vorwurf: Er habe 1,1 Milliarden Dollar für 53 Millionen mRNA-Covid-Impfstoffe von Pfizer ausgegeben hat, die Rumänien nie verwendet und nie gebraucht hat.

Aktuell genießt Citu rechtliche Immunität. Er wurde, nachdem er per Misstrauensvotum abgewählt worden war, Senator in Rumänien. Der Senat hat aber am Mittwoch fast einstimmig entschieden, seine Immunität aufzuheben. Die Staatsanwaltschaft kann also ermittelt. Mit 90:2 Stimmen votierte man dafür, dass die Justiz nun arbeiten kann, berichten rumänische Medien.

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04.12.2023 Anzeige gegen Leyen, Gates, Tedros in Den Haag eingebracht

Am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ist eine Anzeige gegen die Hauptverantwortlichen des Covid-Manövers eingegangen. 

Die beiden Menschenrechtsorganisationen „GemeinWohlLobby“ und „United for Freedom“, vertreten durch die Aktivisten Uwe Kranz und Marianne Grimmenstein-Balas, haben Strafanzeige gegen die „Hauptverantwortlichen des Vorabkaufvertrages zwischen EU und BioNTech/Pfizer am Internationalem Strafgerichtshof in Den Haag eingebracht.“

Schädigung von 450 Millionen EU-Bürger

Das (späte) Geständnis der EMA (Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde, Anm.) bringt auf einigen Ebenen wieder etwas in Bewegung – so auch hier. Auch wenn die Plattform Philosophia Perennis, die zuerst über die Anzeige berichtet hat, schreibt: „Es ist längst bekannt, dass die Impfstoffe unzureichend getestet und geprüft und viel zu schnell und überhastet zugelassen wurden.“

Durch das EMA-Geständnis hat man diesen Fakt aber nun auch Schwarz-auf-Weiß festgehalten. Zudem berufen sich die Kläger auf den mittlerweile geleakten Vertrag zwischen Pfizer und der EU – der von offizieller Seite weiterhin zurückgehalten wird. Der Vorwurf, der vom Gerichtshof in Den Haag geklärt werden soll:

“Frau von der Leyen u.a. haben mit ihren Entscheidungen das Leben von 451 Millionen EU-Bürger aufs Spiel gesetzt und gewissenlos für Forschungszwecke freigegeben. Sie haben mit ihren Handlungen ermöglicht und unterstützt, dass ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt ist, dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist, der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, von der EMA bedingt zugelassen wurde und in weiterer Folge Alten, Kranken, Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren geimpft wird.”

So bestehe „Grund zur Annahme, dass zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das Verbrechen des Völkermords und Kriegsverbrechen durch mehrere Personen begangen wurden“.

Beschuldigt werden neben Ursula von der Leyen unter anderem:

Die gesamte 24-seitige Anzeige finden Sie hier.

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05.12.2023 Impfschäden: Italiens Corona-Gesundheitsminister im Visier der Justiz

"Auf Basis geleakter Dokumente der italienischen Arzneimittelbehörde ermittelt die Staatsanwaltschaft von Rom gegen Italiens Ex-Gesundheitsminister. Dieser ist mit schweren Vorwürfen im Zusammenhang mit der Impfkampagne konfrontiert. 

Die Staatsanwaltschaft in Rom hat Ermittlungen gegen den ehemaligen italienischen Gesundheitsminister Roberto Speranza und den ehemaligen Generaldirektor der Arzneimittelbehörde, Nicola Magrini, aufgenommen. Grundlage sind Klagen durch Personen mit Impfschaden nach der Covid-Impfung.

Schwere Vorwürfe

Konkreter Auslöser sind aber die Klagen einiger Gewerkschaften der Polizei und der Guardia di Finanza sowie dem Ausschuss Comitato Ascoltami – alle im Zusammenhang mit der Impfkampagne gegen Covid."

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Covid-19-mRNA-Impfstoffe produzieren zufällige und schädliche Junk-Proteine im Innersten der Zellen

Der experimentelle Charakter der mRNA-Impfpräparate wird im Lauf der Zeit immer deutlicher. Sie verursachen unerwartete Veränderungen im innersten Kern unserer Zellen, ein absolutes gesundheitliches Desaster. Offenbar hat niemand erwartet, dass die mRNA-Impfung den Körper dazu bringt, auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine zu produzieren. Ein neue Studie zeigt, dass mRNA-Covid-Impfstoffe genau diesen Effekt haben.

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12.12.2023 Warum die WHO über ihre Reform desinformiert

Bedrohen Pandemievertrag und neue internationale Gesundheitsvorschriften die nationale Souveränität? Der WHO-General sagt, dass wäre gefährliche “Desinformation”. Aber warum verbreitet er die Unwahrheit? 

Der WHO-Generalsekretär Tedros ist äußerst besorgt: Die falschen Informationen rund um die WHO-Reform (Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) und der Pandemievertrag) bringe das Vorhaben unter Druck. Besonders bedacht ist er darauf, zu erklären, dass „kein Land seine Souveränität an die WHO abtreten“ werde – TKP hat berichtet.

Pandemiezentrale

Aber diese Aussage steht im Widerspruch zu den Texten, die im Mai 2024 verabschiedet werden sollen. David Bell und Thi Thuy Van Dinh haben für das Brownstone Institute die Aussagen des WHO-Generalsekretärs überprüft. Sie fragen in ihrer am Dienstag veröffentlichten Analyse: Warum stellt die WHO falsche Behauptungen auf?

Die aktuellen Dokumente, so die beiden Autoren, „eine Übertragung von Entscheidungsbefugnissen auf die WHO in Bezug auf grundlegende Aspekte der gesellschaftlichen Funktion vor, zu deren Umsetzung sich die Länder verpflichten.“

Natürlich betrifft das die nationale Souveränität:

Die Generaldirektion der WHO wird die alleinige Befugnis haben, zu entscheiden, wann und wo sie angewendet werden. (Indem er eine gesundheitliche Notlage ausrufen kann, Anm.)

Die Vorschläge sollen nach internationalem Recht verbindlich sein.

Die Frage, ob tatsächlich Souveränität übertragen wird, und der rechtliche Status eines solchen Abkommens sind daher von entscheidender Bedeutung, insbesondere für die Gesetzgeber demokratischer Staaten. Sie haben die absolute Pflicht, sich ihrer Sache sicher zu sein. Wir untersuchen diesen Grund hier systematisch.

Die Rechtsverbindlichkeit hält vor allem die EU klipp und klar fest. Auch der Pandemievertrag soll rechtsverbindlich sein, die IHR sind es ohnehin. Der Rat der EU schreibt zur WHO-Reform explizit:

Ein Übereinkommen, eine Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument ist nach internationalem Recht rechtsverbindlich. Ein im Rahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verabschiedetes Abkommen über Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion würde es Ländern rund um den Globus ermöglichen, ihre nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Pandemien zu stärken.

Die systematische Analyse untersucht zunächst die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften.

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12.12.2023 MDR Umschau 12.12.2023 über DNA Verunreinigungen von mRNA Impfstoffen

Zum Video des MDR (Mitteldeutscher Rundfunk)


Entwurf des Pandemievertrags der WHO

Dieser Entwurf wird kontrovers kommentiert: die einen begrüssen ihn, die anderen kritisieren bzw. bekämpfen ihn.

Ich lese ihn und versuche ihn zu kommentieren. Mein hauptsächlicher Vorbehalt: die WHO besteht aus nicht gewählten Mitgliedern und ist zu einem erheblichen Teil privat finanziert von Stiftungen, mit klaren Geschäftsinteressen:

Grafik

(zur Quelle der Grafik)

Hier der Link zum WHO-Pandemievertragsentwurf vom 2.6.23

Und hier ein Link zu einem Kommentar von The Lancet, einem der weltweit bedeutensten medizinischen Fachblatt.

Bis dann.


15.12.2023 Exklusiv: Die US-amerikanische FDA stellt Kontrollmängel in der Moderna-Produktionsanlage fest

Reuters berichtet

*** Beginn Übersetzung

15. Dezember (Reuters) – Laut dem Bericht, den Reuters im Rahmen einer Anfrage nach dem Freedom of Information Act erhalten hatte, stellten die US-Arzneimittelaufsichtsbehörden im September Qualitätskontrollmängel in der Hauptfabrik von Moderna fest, unter anderem bei der Ausrüstung, die zur Herstellung von Wirkstoffen für den COVID-19-Impfstoff verwendet wird.

Die Inspektion durch die US-amerikanische Food and Drug Administration fand vom 11. bis 21. September in der Anlage von Moderna in Norwood, Massachusetts, statt, in der die COVID-Spritze Spikevax des Unternehmens und ein experimenteller mRNA-Krebsimpfstoff hergestellt werden, der gemeinsam mit Merck & Co. entwickelt wird.

Der FDA-Bericht erwähnte fünf separate Beobachtungen, darunter, dass Moderna acht Chargen der „Arzneimittelsubstanz“ – des Wirkstoffs, der zur Herstellung von mRNA-Impfstoffen verwendet wird – freigegeben hatte, der mit Geräten hergestellt wurde, die die Reinigungsüberprüfungstests des Unternehmens nicht bestanden hatten.

Die FDA machte in dem Bericht keine Angaben dazu, ob diese Chargen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, identifizierte jedoch die betroffene Arzneimittelsubstanz als für den COVID-Impfstoff bestimmt. Die Agentur lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.

Moderna sagte in einer Erklärung: „Nach Erhalt der Erkenntnisse der FDA hat Moderna die identifizierten spezifischen Verfahren sofort und umfassend aktualisiert und ist zuversichtlich, dass die ergriffenen Maßnahmen für die Aufsichtsbehörden zufriedenstellend sein werden.“

Das Unternehmen beschrieb die Inspektion als Routine und sagte, die Ergebnisse spiegelten keine Bedenken hinsichtlich der Produktqualität oder -sicherheit wider, und fügte hinzu, dass seine COVID-19-Impfstoffe sicher und wirksam seien.

Alle vom Unternehmen veröffentlichten Produkte seien getestet worden und entsprächen den Produktspezifikationen und internationalen behördlichen Anforderungen.

Steven Lynn, ein ehemaliger Leiter des Büros für Herstellung und Produktqualität der FDA und jetzt Berater für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sagte, die Verwendung des fraglichen Arzneimittelwirkstoffs sei eine ernste Angelegenheit, es sei jedoch unklar, ob die Chargen an Verbraucher freigegeben würden.

Die FDA stellte in ihrem Bericht außerdem fest, dass Moderna in seiner Anlage nicht über die richtigen Maßnahmen verfügte, um sicherzustellen, dass abgelaufene Materialien nicht zur Herstellung von Impfstoffen verwendet wurden und dass in der Luft befindliche Verunreinigungen nicht in die Produkte gelangten.

Dem Bericht zufolge fanden Inspektoren mehr als 2.000 abgelaufene Artikel im Lager und Kühllager von Moderna, die nicht an einem von anderen Materialien getrennten oder definierten Ort aufbewahrt wurden. Es wurde außerdem festgestellt, dass Materialien über ihr Verfallsdatum hinaus verwendet wurden.

„Auf den ersten Blick scheint es, dass mehrere Kontrollen zur Verhinderung einer Kontamination mangelhaft waren“, sagte Lynn.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass in dem als Formular 483 bekannten Bericht gekennzeichnete Compliance-Verstöße zu Schäden bei Personen geführt haben, die Modernas COVID-Impfung, dem einzigen vermarkteten Produkt, erhalten haben, oder bei Teilnehmern an klinischen Studien für andere mRNA-Impfstoffe, die das Unternehmen entwickelt.

Laut ihrer Rückruf-, Marktrücknahme- und Sicherheitswarnungsdatenbank hat die FDA keinen Rückruf von Moderna-Impfstoffen herausgegeben.

Ein Formular 483 ist eine Art Agenturbericht, der „Beobachtungen“ enthält, die FDA-Inspektoren „für anstößig halten“.

Im Jahr 2021 stellte Japan die Verwendung von 1,63 Millionen Dosen des COVID-Impfstoffs von Moderna ein, nachdem in einigen Fläschchen, die von Rovi, einem Vertragshersteller mit Sitz in Spanien, hergestellt wurden, Verunreinigungen festgestellt wurden. Bisher wurden in keinem der eigenen Werke von Moderna Produktionsprobleme gemeldet.

Der Arzneimittelhersteller hat außerdem im Mai bekannt gegeben, dass er eine Produktionsstätte in Marlborough, Massachusetts, gekauft hat.

Moderna gab im September bekannt, dass es Gespräche mit seinen Partnern befinde, die weltweit Fläschchen und Spritzen mit seinem COVID-Impfstoff abfüllen, um die Produktion zu verkleinern und mehr Produktion ins eigene Haus zu verlagern, da die Nachfrage nachgelassen habe.

Der Impfstoffhersteller sagte, er erwarte zusätzliche Kapazitäten von seinen neuen mRNA-Produktionsanlagen in Großbritannien, Kanada und Australien, wenn diese im Jahr 2025 fertiggestellt seien. (Berichterstattung von Patrick Wingrove; Redaktion von Caroline Humer und Bill Berkrot)

*** Ende Übersetzung


23.12.2023 Excess Deaths

Aktuelle Daten betreffend der Übersterblichkeit in einigen Ländern

Zum Video


12.2023 Globales Update zur Übersterblichkeit

Ein neuer Blick auf die tatsächlichen Zahlen und wahren Ursachen.

A) Covid regiert immer noch (heimlich) die Show

Die weltweite Übersterblichkeit wird weiterhin durch Covid-Infektionen bei älteren Menschen verursacht. Im Jahr 2022 gab es drei bis fünf Omicron-Wellen und im Jahr 2023 weitere zwei oder drei Omicron-Wellen, zusätzlich zu einer oder zwei Grippewellen pro Jahr (siehe Diagramme unten).

Diese Wellen sind in PCR-Testdaten nicht mehr sichtbar, sie bleiben jedoch in Abwasserüberwachungsdaten sichtbar, z. B. in den Vereinigten Staaten , den Niederlanden , Deutschland , Österreich und der Schweiz . Die Übersterblichkeit verläuft weiterhin parallel zu diesen „unsichtbaren“ Covid-Wellen (siehe Diagramme unten).

In vielen Ländern ist die aktuelle Omicron-Winterwelle die stärkste oder zweitstärkste Covid-Welle seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Covid-Sterblichkeit ist niedriger als in den Jahren 2020 und 2021, weil Omicron milder ist als frühere Varianten und weil die Menschen inzwischen eine gewisse natürliche Immunität entwickelt haben oder gestorben sind.

Gesundheitsbehörden und Impfbefürworter meiden dieses Thema, weil es zeigt, dass ihre Eindämmungsbemühungen gescheitert sind und „Null Covid“ eine Illusion war. Auch Covid-Skeptiker und Impfskeptiker meiden das Thema, weil sie die Übersterblichkeit auf Covid-Impfstoffe schieben wollen.

Die anhaltenden Covid-Wellen sind keine Katastrophe, sondern Realität. Das Ignorieren oder Leugnen dieser Realität führt zu falschen Schlussfolgerungen wie etwa dem Klimawandel oder Impfstoffen, die zu einer übermäßigen Sterblichkeit führen.

Übermäßige Sterblichkeitsdaten ohne Berücksichtigung der Infektionszahlen zu diskutieren – basierend auf Antikörperdaten 2020/2021 und Abwasserüberwachungsdaten seit 2022 – ist einfach kein sinnvoller Ansatz.

Weiterlesen auf swiss policy research

Mein Kommentar: Bemerkenswert bei allen diesen Berichten über Übersterblichkeiten seit 2021/2022 ist, dass nirgends über Anstrengungen von staatlichen Gesundheitsdiensten oder international berichtet wird. D.h. es ist nicht bekannt, ob Staaten oder überstaatliche Organisationen sich um eine Klärung dieses Sachverhalts bemühen.


27.12.2023 Heart Deaths

Zum Video


29.12.2023 Zur Entwicklung des Sterbegeschehens vor und nach Beginn der Coronaimpfung

Am 9. März 2020 wurden dem Robert Koch-Institut die ersten Coronatoten gemeldet. Die Zahl der Todesfälle stieg bis zum Beginn der Impfkampagne am zweiten Weihnachtstag 2020 auf 38.000 an. Wie hat die Impfung das Sterbegeschehen beeinflusst? Ist die Zahl der Coronatoten danach spürbar zurückgegangen? Oder hat die Impfung das Sterbegeschehen in anderer Weise positiv oder negativ verändert? Diesen Fragen wird hier anhand der offiziellen Sterbedaten des Statistischen Bundesamtes (StBA) und der Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) nachgegangen.

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29.12.2023 Malaysia: Verbraucherschutz fordert Rückzug der Covid-Impfungen

Profilierte Ärzte und Religionsvertreter machen über die Verbrauchervereinigung Druck in Malaysia. Die Covid-Impfstoffe müssten vom Markt genommen werden. 

Weiterlesen auf tkp


Ohne Transparenz gibt es kein Vertrauen

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"Die Verpflichtung zum Widerstand beginnt dort, wo man erstens das Verbrechen und den Katastrophenweg erkennt, und zweitens die Möglichkeit hat, etwas dagegen zu tun" (Kurt Sendtner)

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Reden und diskutieren wir mit Andersdenkenden - Setzen wir uns für unsere Anliegen ein - Demonstrieren wir - Seien wir Ungehorsam - Handeln wir friedlich.