Faschismus


Was ist Faschismus?

Ich habe dazu wertvolle Info gefunden bei Tax Research UK:

*** Beginn der Übersetzung

a) Kurz: "Es handelt sich um Nationalismus, der durch Populismus gefördert wird und bei dem der Hass die politische Erzählung bestimmt.
So amorph er auch ist, der Faschismus ist einfach, und das macht seinen Reiz aus. Einfache Slogans ohne große Bedeutung fördern Ideen, die auf der Spaltung der Gesellschaft beruhen, ob nun real oder eingebildet, und das Ergebnis ist Macht für diejenigen, die sie skandieren.
Es ist die Demokratie, die schwierig ist, und sie muss immer wachsam gegenüber der Bedrohung durch den Faschismus sein."

b) Ausführlicher: "Die Definition von Faschismus ist aus drei Gründen schwierig.

Der erste Grund ist, dass Faschisten, anders als z. B. Kommunisten, sehr zurückhaltend waren, den Begriff zu verwenden, um sich selbst zu beschreiben. Das bedeutet, dass sogar die Einigung darüber, welche Gruppen faschistisch sind, umstritten ist.

Zweitens sind die Gruppen, die als faschistisch bezeichnet werden, nicht alle einheitlich in ihren Einstellungen oder ihrem Verhalten. Mit dieser Inkonsistenz muss folglich umgegangen werden.

Der dritte Grund ist, dass der Begriff in der Regel von denjenigen, auf die er angewendet wird, aktiv bekämpft wird. So wie eines der sichersten Anzeichen dafür, dass es sich bei einem Ort um ein Steuerparadies handelt, dessen vehemente Leugnung ist, so ist es auch der Fall, dass eine Gruppe, die faschistisch veranlagt zu sein scheint, diese Tatsache absolut vehement leugnet. Es ist in der Tat üblich, dass diejenigen, die beschuldigt werden, faschistisch zu sein, DARVO-Techniken ("deny, attack, and reverse victim and offender" = Leugnen, Angreifen und Umkehrung von Opfer und Täter) anwenden, um diejenigen, die sie beschuldigen, ins Zwielicht zu bringen.

In dieser Situation müssen Definitionen des Faschismus entweder breit angelegt sein oder die gemeinsamen Merkmale der Gruppen beschreiben, denen eine faschistische Ausrichtung unterstellt wird.

Eine breit angelegte Definition besagt, dass der Faschismus eine Gattung politischer Ideologie ist, deren mythischer Kern in seinen verschiedenen Ausprägungen eine palingenetische [Anm.: Palingenese in der Faschismusanalyse] Form des populistischen Ultranationalismus ist, wobei sich palingenetisch auf die Wiederbelebung oder Wiedergeburt eines nationalen Geistes, einer Kultur und einer Religion in der Gesellschaft bezieht. Das Wesentliche ist klar: Die Idee der nationalen Überlegenheit unter Ausschluss anderer wird mit populistischen Mitteln gefördert.

Der Cambridge Dictionary definiert Faschismus als "ein politisches System, das auf einem sehr mächtigen Führer, staatlicher Kontrolle und extremem Stolz auf Land und Rasse beruht und in dem politische Opposition nicht erlaubt ist".

Die McGill University definiert Faschismus in ihrer Wikispeedia als "eine radikale politische Ideologie, die Elemente des Korporatismus, Autoritarismus, Nationalismus, Militarismus, Antiliberalismus und Antikommunismus vereint". Damit geht sie von einer allgemeinen Definition zu einer Auflistung von Merkmalen über.

Die am häufigsten zitierte Liste dieser Merkmale wurde von Umberto Eco in einem Artikel mit dem Titel Ur-Fascism für die New York Review of Books im Jahr 1995 entwickelt. Diese Liste ist auf verschiedene Weise zusammengefasst worden, so auch hier [Anm.: hier auch die Auslegung in Pressenza]:

  1. Der Kult der Tradition. "Man muss nur einen Blick auf den Lehrplan jeder faschistischen Bewegung werfen, um die wichtigsten traditionalistischen Denker zu finden. Die Nazi-Gnosis wurde von traditionalistischen, synkretistischen [Anm.: Zusammenführung von Ideen und Philosophien] und okkulten [Anm.: verborgenen, verdeckten, geheimen] Elementen genährt."
  2. Die Ablehnung des Modernismus. "Die Aufklärung, das Zeitalter der Vernunft, wird als der Beginn der modernen Verderbtheit angesehen. In diesem Sinne kann der Urfaschismus als Irrationalismus definiert werden."
  3. Der Kult des Handelns um des Handelns willen. "Da das Handeln an sich schön ist, muss es vor oder ohne vorheriges Nachdenken erfolgen. Denken ist eine Form der Entmannung."
  4. Meinungsverschiedenheiten sind Verrat. "Der kritische Geist macht Unterscheidungen, und zu unterscheiden ist ein Zeichen des Modernismus. In der modernen Kultur preist die wissenschaftliche Gemeinschaft die Meinungsverschiedenheit als Mittel zur Verbesserung des Wissens."
  5. Angst vor Unterschieden. "Der erste Appell einer faschistischen oder voreilig faschistischen Bewegung ist ein Appell gegen die Eindringlinge. Somit ist der Ur-Faschismus per Definition rassistisch."
  6. Appell an die soziale Frustration. "Eines der typischsten Merkmale des historischen Faschismus war der Appell an eine frustrierte Mittelschicht, eine Klasse, die unter einer Wirtschaftskrise oder dem Gefühl politischer Demütigung litt und durch den Druck der unteren sozialen Gruppen verängstigt war."
  7. Die Besessenheit von einem Komplott. "An der Wurzel der ur-faschistischen Psychologie steht also die Besessenheit von einem Komplott, möglicherweise einem internationalen Komplott. Die Anhänger müssen sich bedrängt fühlen."
  8. Der Feind ist stark und schwach zugleich. "Durch eine ständige Verschiebung des rhetorischen Schwerpunkts sind die Feinde gleichzeitig zu stark und zu schwach."
  9. Pazifismus ist Handel mit dem Feind. "Für den Urfaschismus gibt es keinen Kampf um das Leben, sondern das Leben wird für den Kampf gelebt."
  10. Verachtung für die Schwachen. "Elitismus ist ein typischer Aspekt jeder reaktionären Ideologie."
  11. Jeder wird zum Helden erzogen. "In der ur-faschistischen Ideologie ist das Heldentum die Norm. Dieser Heldenkult ist eng mit dem Kult des Todes verbunden."
  12. Machismo und Waffen. "Machismo impliziert sowohl die Verachtung von Frauen als auch Intoleranz und Verurteilung von nicht normgerechten sexuellen Gewohnheiten, von Keuschheit bis Homosexualität."
  13. Selektiver Populismus. "In unserer Zukunft gibt es einen TV- oder Internet-Populismus, bei dem die emotionale Reaktion einer ausgewählten Gruppe von Bürgern als Stimme des Volkes präsentiert und akzeptiert werden kann."
  14. Der Ur-Faschismus spricht Newspeak. "Alle nationalsozialistischen oder faschistischen Schulbücher bedienten sich eines verarmten Vokabulars und einer elementaren Syntax, um das Instrumentarium für komplexes und kritisches Denken zu begrenzen."

Diese Liste ist nicht identisch mit der von Laurence Britt im Jahr 2003 veröffentlichten Liste:

  1. Mächtiger und anhaltender Nationalismus. Faschistische Regime neigen dazu, ständig patriotische Mottos, Slogans, Symbole, Lieder und andere Paraphernalia zu verwenden. Flaggen sind überall zu sehen, ebenso wie Flaggensymbole auf der Kleidung und bei öffentlichen Veranstaltungen.
  2. Geringschätzung der Anerkennung von Menschenrechten. Aus Angst vor Feinden und dem Bedürfnis nach Sicherheit wird den Menschen in faschistischen Regimen eingeredet, dass die Menschenrechte in bestimmten Fällen aus "Not" missachtet werden können. Die Bevölkerung neigt dazu, wegzusehen oder sogar Folter, Hinrichtungen im Schnellverfahren, Ermordungen, lange Inhaftierungen von Gefangenen usw. zu billigen.
  3. Identifizierung von Feinden/Sündenböcken als vereinende Ursache. Die Bevölkerung wird in einen vereinigenden patriotischen Rausch versetzt, weil eine vermeintliche gemeinsame Bedrohung oder ein gemeinsamer Feind beseitigt werden muss: rassische, ethnische oder religiöse Minderheiten, Liberale, Kommunisten, Sozialisten, Terroristen, usw.
  4. Die Vormachtstellung des Militärs. Selbst wenn es weit verbreitete innenpolitische Probleme gibt, erhält das Militär einen unverhältnismäßig hohen Anteil an staatlichen Mitteln, und die innenpolitische Agenda wird vernachlässigt. Soldaten und der Militärdienst werden verherrlicht.
  5. Ausufernder Sexismus. Die Regierungen faschistischer Staaten sind in der Regel fast ausschließlich von Männern dominiert. Unter faschistischen Regimen werden die traditionellen Geschlechterrollen noch stärker verfestigt. Die Ablehnung der Abtreibung ist groß, ebenso wie die Homophobie, die schwulenfeindliche Gesetzgebung und die nationale Politik.
  6. Kontrollierte Massenmedien. Manchmal werden die Medien direkt von der Regierung kontrolliert, aber in anderen Fällen werden die Medien indirekt durch staatliche Regulierung oder durch sympathisierende Mediensprecher und Führungskräfte kontrolliert. Zensur, insbesondere in Kriegszeiten, ist weit verbreitet.
  7. Besessenheit von der nationalen Sicherheit. Angst wird von der Regierung als Motivationsmittel gegenüber den Massen eingesetzt.
  8. Religion und Regierung sind miteinander verflochten. Regierungen in faschistischen Ländern neigen dazu, die im Land am weitesten verbreitete Religion als Mittel zur Manipulation der öffentlichen Meinung einzusetzen. Religiöse Rhetorik und Terminologie sind bei Regierungsführern üblich, selbst wenn die wichtigsten Grundsätze der Religion der Politik oder den Maßnahmen der Regierung diametral entgegengesetzt sind.
  9. Die Macht der Unternehmen wird geschützt. Die Industrie- und Wirtschaftsaristokratie eines faschistischen Staates ist oft diejenigen, die die Regierungschefs an die Macht bringen, wodurch eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zwischen Wirtschaft und Regierung und eine Machtelite entsteht.
  10. Die Macht der Arbeiter wird unterdrückt. Da die Organisationskraft der Arbeiterschaft die einzige wirkliche Bedrohung für eine faschistische Regierung darstellt, werden die Gewerkschaften entweder ganz abgeschafft oder stark unterdrückt.
  11. Verachtung für Intellektuelle und die Künste. Faschistische Staaten neigen dazu, eine offene Feindseligkeit gegenüber der Hochschulbildung und der akademischen Welt zu fördern und zu tolerieren. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Professoren und andere Akademiker zensiert oder sogar verhaftet werden. Die freie Meinungsäußerung in der Kunst wird offen angegriffen, und die Regierungen weigern sich oft, die Künste zu finanzieren.
  12. Besessenheit von Verbrechen und Bestrafung. In faschistischen Regimen verfügt die Polizei über nahezu unbegrenzte Befugnisse zur Durchsetzung von Gesetzen. Die Bevölkerung ist oft bereit, über polizeiliche Übergriffe hinwegzusehen und im Namen des Patriotismus sogar auf bürgerliche Freiheiten zu verzichten. In faschistischen Staaten gibt es oft eine nationale Polizei mit praktisch unbegrenzter Macht.
  13. Zügellose Vetternwirtschaft und Korruption. Faschistische Regime werden fast immer von Gruppen von Freunden und Verbündeten regiert, die sich gegenseitig in Regierungsämter berufen und die Macht und Autorität der Regierung nutzen, um ihre Freunde vor der Verantwortung zu schützen. In faschistischen Regimen ist es nicht ungewöhnlich, dass nationale Ressourcen und sogar Schätze von Regierungsmitgliedern angeeignet oder sogar ganz gestohlen werden.
  14. Gefälschte Wahlen. Manchmal sind die Wahlen in faschistischen Ländern eine reine Farce. In anderen Fällen werden Wahlen durch Verleumdungskampagnen gegen Oppositionskandidaten oder sogar durch deren Ermordung, durch den Einsatz von Gesetzen zur Kontrolle der Wahlbeteiligung oder der Grenzen politischer Bezirke und durch Manipulation der Medien manipuliert. Faschistische Staaten nutzen in der Regel auch ihre Justiz, um Wahlen zu manipulieren oder zu kontrollieren.

Keine der beiden Listen ist perfekt. Es ist auch nicht wahr, dass alle Merkmale gefunden werden müssen, um Faschismus zu erkennen. Gerade weil der Faschismus amorph ist, sollten die Listen als Anhaltspunkte betrachtet werden. Dennoch werden sie in Verbindung mit den weiter gefassten Definitionen als hilfreich angesehen.

*** Ende der Übersetzung


Faschismus bei "UNS"?

Es sind m.E. auch in diesem Land faschistische Züge auszumachen, die seit 2020 schnell deutlicher werden:

Unterdrückung, Diffamierung, Erniedrigung, Ausgrenzung, Verhöhnung und Verspottung Andersdenkender - die Trennung in "WIR" und die "ANDEREN".

WIR sind die Guten, die Rechtschaffenen, UNS steht die Macht zu, die ANDEREN - die Arbeitslosen, die Armen, die Geringverdiener, die Flüchtlinge, die Asylsuchenden, die Alleinerziehenden, die Andersdenkenden - zu erniedrigen. WIR nutzen jedes Recht und Unrecht, dies zu erreichen. WIR schaffen wenn hilfreich über die Politik neues Recht und setzen uns über die Menschenrechte hinweg, weil WIR besser sind als die ANDEREN. WIR richten über die ANDEREN, terrorisieren, verfolgen, vertreiben sie und letztlich ermorden WIR sie.

Zum Faschismus gehört eine geölte Medienmaschine, die die Sichtweise des WIR und die ANDEREN aufbaut, diese Propaganda in Variationen ständig wiederholt und damit ein Publikum erreichen kann, das dieses Denken und Handeln weitertransportiert, es verstärkt und verbreitet und damit den Faschismus brandgefährlich und mörderisch machen kann.

Nach dem deutschen Faschismus und Nationalsozialismus hörte man "Nie Wieder". Wo stehen wir aktuell?


Die BBC ist in die Hände der Faschisten gefallen

*** Beginn der Übersetzung des Artikels von Tax Research UK

"Das ist Faschismus in Aktion. Diejenigen, die nicht mit der rechtsextremen Regierung und der Daily Mail übereinstimmen, sollen nun von unserem staatlichen Sender ausgeschlossen werden.

Hier geht es nicht um Unparteilichkeit. Es geht darum, eine einzigartige Sichtweise durchzusetzen, um ein faschistisches Weltbild zu unterstützen - dass es "andere" gibt, die unterdrückt werden können, und dass die Natur ein "kostenloses Geschenk" ist, das von einigen wenigen für Profit missbraucht werden kann, auf Kosten von uns allen und unserer Zukunft.

Die Täuschung, dass die BBC unparteiisch ist, wurde aufgegeben. Sie ist jetzt die staatliche Rundfunkanstalt, und der Staat besteht nur noch aus Parteien der Mitte und der extremen Rechten, die beide sehr schnell nach rechts tendieren und in keiner Weise gewillt sind, dies anzuprangern.

Ich bin angewidert, besorgt und verzweifelt. Nach jahrhundertelangen Fortschritten auf dem Weg zur Demokratie ist dieser Fortschritt ganz offensichtlich zu Ende gegangen. Der Kampf um das Überleben der Demokratie geht weiter, aber vielleicht haben wir es schon zu spät erkannt."

*** Ende der Übersetzung

Braverman seeks to backdate Channel crossings law amid fears of rush ff.

BBC will not broadcast Attenborough episode over fear of 'rightwing backlash' ff.

Match of the Day to air without presenter or pundits after Gary Lineker's suspension ff.


22.03.2023 Gefahr für die Demokratie: Angriffe auf die Meinungsfreiheit

Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit wird zunehmend von selbsternannten Moral- und Wertewächtern ebenso wie von staatlichen Stellen und Institutionen missachtet und angegriffen. Die Beispiele häufen sich seit der Corona-Krise und infolge des zugespitzten Konfliktes in der und um die Ukraine. Davor wird seit Langem gewarnt, unter anderem von ehemaligen Verfassungsrichtern. Nun fordert ein Appell von Persönlichkeiten aus den Bereichen der Kultur, Wirtschaft, Publizistik und Wissenschaft dazu auf, die Meinungsfreiheit zu verteidigen.

weiterlesen auf NachDenkSeiten


21.04.2023 Rainer Mausfeld: Demokratie und Menschenbild

Jede Staatsform ist stets auch Ausdruck von Vorstellungen über die Beschaffenheit des Menschen, also Ausdruck eines Menschenbildes. So auch die Demokratie. In Menschenbildern spiegeln sich unvermeidbar die gesellschaftlichen Vorurteile der jeweiligen Zeit. Gegen die Demokratie wurde oft der Einwand erhoben, dass ihr ein zu positives Menschenbild zugrunde liege und sie moralisch und intellektuell zu hohe Anforderungen an den Menschen stelle. Dieser Einwand ist empirisch unbegründet. Dies soll entlang historischer Linien sowie anhand kognitionswissenschaftlicher Einsichten in die Beschaffenheit des menschlichen Geistes aufgezeigt werden. Der emeritierte Psychologieprofessor Rainer Mausfeld lehrte und forschte in Mannheim und Kiel. Er beleuchtet anthropologisch-kognitionswissenschaftliche Aspekte der Demokratie.

Video auf Youtube


Trump and the Republican party exemplify these five elements of fascism

Trump is often described as 'authoritarian'. But that doesn't really capture the more alarming aspects of his movement

The Washington Post calls Donald Trump's vision for a second term "authoritarian".

That vision includes mandatory stop-and-frisk. Deploying the military to fight street crime, break up gangs and deport immigrants. Purging the federal workforce. Charging leakers. The modern Republican party is hurtling towards fascism Robert Reich Robert Reich Read more

"In 2016, I declared I am your voice," Trump said at his first 2024 campaign rally in Waco, Texas. "Today, I add I am your warrior. I am your justice. And for those who have been wronged and betrayed, I am your retribution."

How do we describe what Trump wants for America?

"Authoritarianism" isn't adequate. It is fascism. Fascism stands for a coherent set of ideas different from – and more dangerous than – authoritarianism.

To fight those ideas, it's necessary to be aware of what they are and how they fit together.

Borrowing from the cultural theorist Umberto Eco, the historians Emilio Gentile and Ian Kershaw, the political scientist Roger Griffin, and the former US secretary of state Madeleine Albright, I offer five elements that distinguish fascism from authoritarianism.

weiterlesen in The Guardian


14.08.2023 Is Donald Trump a fascist?

Video und Kommentar of Taxresearch


Ohne Transparenz gibt es kein Vertrauen

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"Die Verpflichtung zum Widerstand beginnt dort, wo man erstens das Verbrechen und den Katastrophenweg erkennt, und zweitens die Möglichkeit hat, etwas dagegen zu tun" (Kurt Sendtner)

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Reden und diskutieren wir mit Andersdenkenden - Setzen wir uns für unsere Anliegen ein - Demonstrieren wir - Seien wir Ungehorsam - Handeln wir friedlich.